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Kommissar Dupin Band 1: Bretonische Verhältnisse

Ein Fall für Kommissar Dupin
 
 
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Ein Mord in der sommerlich-heißen Bretagne: Der 91-jährige Hotelbesitzer Pennec wurde brutal erstochen. Wer ermordet einen Greis? Kommissar Dupin tappt im Dunkeln, zumal sich die Bretonen als nicht gerade redsam erweisen. Dann wird eine zweite Leiche gefunden.
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Kommentare zu "Kommissar Dupin Band 1: Bretonische Verhältnisse"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 02.09.2015

    Stimmungsreicher Krimi in toller Kulisse - so lässt es sich lesen

    Monsieur Dupin, eigentlich Pariser durch und durch, wurde in die Bretagne versetzt. In einem der berühmten Hotels im Künstlerdorf Pont Aven wird der Hotelbesitzer erstochen aufgefunden. Dieser war bereits schwer krank und alt – wer also sollte seinen Tod wollen und vor allem warum? Dupin ermittelt vor wunderbarer Kulisse und trifft auf eigenwillige Persönlichkeiten. So verhört Dupin nacheinander Hotelmitarbeiter, Hotelgäste und Familienmitglieder, um den Kreis der Verdächtigen allmählich einzugrenzen…

    Anfangs wartet der Krimi mit einer Unzahl an Persönlichkeiten auf. Neben Dupins Kollegen, gibt es eine Menge Hotelmitarbeiter, Künstler und Experten. Da muss man sich erst einmal durchwühlen, was den Einstieg etwas holprig macht. Interessanterweise war mir Monsieur Dupin anfangs nicht so sympathisch. Er ist etwas speziell, braucht stets einen Kaffee, beendet Gespräche auch mal kurzerhand und ist nicht immer die Nettigkeit in Person. Von Seite zu Seite änderte sich das jedoch. Damit wurde er als Ermittler sehr angenehm, er ist auch nicht übertrieben "kaputt". Die Bewohner der Bretagne sind ebenfalls sehr eigen. Mit der Geschichte lernt man sie dann aber kennen und mögen.

    Ein deutliches Augenmerk lieg auf der Landschaft, wirklich toll, vor allem wenn man auch schon mal in der Bretagne war. Die Liebe des Autors zur Bretagne wird allzu deutlich, und so kommen auch die Speisen, die Kunst, und die Gebräuche und Eigenheiten der Bewohner nicht zu kurz. Der Fall war für mich nicht herausragend oder spektakulär, aber trotzdem lesenswert. Ein paar Probleme hatte ich mit einigen Ausdrücken – weniger mit den französischen, sondern eher mit mittlerweile weniger gebräuchlichen Fremdworten.

    Ich werde definitiv weitere Bücher von Jean-Luc Bannalec lesen. 4 Sterne für einen sehr klassischen Krimi mit malerischer Landschaft. Wer Krimis inkl. Reiseführer mag, dem kann ich dieses Buch empfehlen!

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  • 2 Sterne

    25 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sweety, 23.09.2013

    Das Buch hat mich nicht sehr begeistert.
    Ein ewiges bla bla über die Einstellung der Menschen dieses Ortes, wenig Spannung und Schwups ist der Fall gelöst. Ich empfehle das Buch nur den Lesern, die ganz sicher keinen Krimi erwarten.

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  • 5 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Stierli, 28.07.2014

    Wenn Frau nicht grad eben in die Bretagne reisen kann, ein sehr guter Ersatz dafür!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 29.03.2016 bei bewertet

    Bei „Bretonische Verhältnisse“ handelt es sich um den ersten Fall von Kommissar Dupin.

    Inhalt: Hochsaison in der Bretagne: Im malerischen Künstlerdorf Pont Aven wird an einem heißen Julimorgen der hochbetagte Besitzer des berühmtesten Hotels am Platz brutal erstochen aufgefunden. Kommissar Dupin, eingefleischter Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt, übernimmt den Fall und stößt in der bretonischen Sommeridylle auf ungeahnte Abgründe ...

    Meinung: Ich habe schon viel über die Reihe um Kommissar Dupin gehört und wollte mir nun selbst eine Meinung dazu bilden. Leider muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Zum einen liegt das meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Buch meine Erwartungen einfach nicht erfüllen konnte. Wenn man immer gesagt bekommt diese Reihe ist so gut und man müsse sie unbedingt gelesen haben, kann es schnell gehen das man enttäuscht ist. Aber ich muss auch sagen, dass ich mich mit den französischen Namen und Orten recht schwer getan habe und dadurch das Buch nicht flüssig durchlesen konnte. Trotzdem ist der Schreibstil von Jean-Luc Bannalec flüssig und das Buch ist ansonsten gut geschrieben. Des Weiteren hat mich die Kriminalgeschichte des Buches nicht so richtig gepackt. Für meine Verhältnisse, war mir die Geschichte nicht spannend genug. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sonst hauptsächlich Thriller lese. Das Cover gefällt mir ganz gut und passt gut zum Titel. Jedoch sticht es meiner Meinung nach nicht sofort ins Auge.

    Fazit: Nachdem ein paar Wochen viel mir auf, dass mir das Buch im Nachhinein doch besser gefallen hat als zuerst gedacht habe. Das liegt, denke ich, an der zu hohen Erwartungshaltung dem Buch gegenüber. Ob ich mir den zweiten Teil der Reihe auch zulegen werde, weiß ich noch nicht. Das Buch war einfach nicht mein Geschmack, ich bin mir aber sicher, dass viele Leser damit ihren Spaß haben werden.

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  • 2 Sterne

    30 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja G., 23.11.2013

    Ich habe das Buch abgebrochen nach ca. 40 Seiten. Fand den Anfang etwas verwirrend und konnte mir die Namen nicht merken, Spannung habe ich vergebens gesucht. Vielleicht versuche ich es später nochmal, wenn mir mal irgendwann anderer Lesestoff ausgeht.

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