Max Taut
Das Gesamtwerk
Seine Büro- und Gewerkschaftsbauten der 20er Jahre wurden seinerzeit als Denkmäler des neuen Berlin gefeiert. Als Pionier des Rahmenbaus setzte er neue Maßstäbe für eine Architektur, deren Gestalt sich aus der konstruktiven Notwendigkeit ergibt. Schon vor...
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Produktinformationen zu „Max Taut “
Seine Büro- und Gewerkschaftsbauten der 20er Jahre wurden seinerzeit als Denkmäler des neuen Berlin gefeiert. Als Pionier des Rahmenbaus setzte er neue Maßstäbe für eine Architektur, deren Gestalt sich aus der konstruktiven Notwendigkeit ergibt. Schon vor dem ersten Weltkrieg schuf er mit dem Grabmal Wissinger eines der bedeutendsten expressionistischen Zeugnisse. In diesem Buch werden Leben und Werk des Architekten erstmals ausführlich und auf Grundlage neuester Materialien dargestellt. Sechs Jahrzehnte Architektur mit allen Entwicklungen vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, von der nationalsozialistischen Gestaltkontrolle bis zur Nachkriegsarchitektur.
Klappentext zu „Max Taut “
Max Taut gehört zu den herausragenden Vertretern des sachlichen Bauens im 20. Jahrhundert. Seine Büro- und Gewerkschaftsbauten der zwanziger Jahre wurden seinerzeit von der Kritik als Denkmäler des neuen Berlin gefeiert. Als Pionier des Rahmenbaus setzte er neue Maßstäbe für eine Architektur, deren Gestalt sich aus der konstruktiven Notwendigkeit ergibt. Mit seinen Gewerkschaftshäusern in Berlin und Frankfurt gelang es Max Taut zugleich, der sozialen Bewegung eine architektonische Identität zu verleihen. Die Kraft der Realisation hatte er schon kurz nach dem Ersten Weltkrieg bewiesen er schuf mit dem Grabmal Wissinger eines der bedeutendsten expressionistischen Zeugnisse. In diesem Buch werden das Leben und Werk des Architekten erstmals ausführlich und auf Grundlage neuester Materialien dargestellt. Sechs Jahrzehnte Architektur mit allen Entwicklungen vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, von der nationalsozialistischen Gestaltkontrolle bis zur Nachkriegsarchitektur habenihre Spuren im Werk Max Tauts hinterlassen.
Autoren-Porträt von Annette Menting
Prof. Dr.-Ing. Annette Menting, geboren 1965 in Dorsten, arbeitete als Architektin in Berlin bei Hinrich Baller und übernahm später die Projektleitung zur Modernisierung des Berliner Olympiastadions im Büro von Gerkan, Marg & Partner. Nach ihrer Promotion an der Technischen Universität Berlin setzte sie mit ihrer Habilitation ihre Arbeit zur neueren Architekturgeschichte fort. Sie legte Veröffentlichungen zu Paul Baumgarten und zur Nachkriegsmoderne sowie zu aktuellen architektonischen Themen vor. Seit 2000 ist Annette Menting Professorin für Baugeschichte und Baukultur in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annette Menting
- 2003, 375 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 25,8 x 28,6 cm, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421034400
- ISBN-13: 9783421034403
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