Morgen komm ich später rein
Für mehr Freiheit in der Festanstellung
Arbeiten, wie ich es mag
Wir arbeiten hart. Wir arbeiten lang. Wir arbeiten im Büro. Freizeit ist ein exotisches Fremdwort. Dabei wissen wir ganz genau, dass uns jenseits des Alltagstrotts die besten Ideen kommen. Immer mehr Angestellte haben daher das...
Wir arbeiten hart. Wir arbeiten lang. Wir arbeiten im Büro. Freizeit ist ein exotisches Fremdwort. Dabei wissen wir ganz genau, dass uns jenseits des Alltagstrotts die besten Ideen kommen. Immer mehr Angestellte haben daher das...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Morgen komm ich später rein “
Arbeiten, wie ich es mag
Wir arbeiten hart. Wir arbeiten lang. Wir arbeiten im Büro. Freizeit ist ein exotisches Fremdwort. Dabei wissen wir ganz genau, dass uns jenseits des Alltagstrotts die besten Ideen kommen. Immer mehr Angestellte haben daher das Gefühl, außerhalb ihres Büros effizienter zu arbeiten. Recht haben sie!
Wir arbeiten hart. Wir arbeiten lang. Wir arbeiten im Büro. Freizeit ist ein exotisches Fremdwort. Dabei wissen wir ganz genau, dass uns jenseits des Alltagstrotts die besten Ideen kommen. Immer mehr Angestellte haben daher das Gefühl, außerhalb ihres Büros effizienter zu arbeiten. Recht haben sie!
Klappentext zu „Morgen komm ich später rein “
Man will kaum glauben, dass wir in einer Wissensgesellschaft arbeiten, denn unsere Arbeitsstrukturen ähneln immer noch denen einer Industriegesellschaft: Abgesessene Kernarbeitszeit und exzessive Überstunden gelten als Beweis für »echtes« Engagement. Markus Albers beweist anhand vieler Beispiele, dass das nicht stimmt. Denn eine flexible und mobile Arbeitsauffassung, eine Easy Economy, ist ein Gewinn für alle. Google, SAP und die Deutsche Bank, aber auch deutsche Mittelständler zeigen, dass individuelle Gestaltungsfreiheit zu mehr Leistung führt und besserer Laune. So wird aus der Festanstellung eine Freianstellung, um in Zukunft Leben und Arbeiten harmonischer miteinander zu verbinden.
Lese-Probe zu „Morgen komm ich später rein “
Morgen komm ich später rein von Markus Albers LESEPROBE Einleitung»If it’s not fun, why do it?« Firmenmotto Ben&Jerry’s
Achtung – das nun Folgende geht Sie wahrscheinlich etwas an: Wenn Sie jeden Tag ins Büro fahren. Wenn Sie acht, neun, oder mehr Stunden am Schreibtisch verbringen. Wenn Sie dieser Zustand nervt. Weil Sie das Gefühl haben, das richtige Leben da draußen nur durchs Fenster ihres Arbeitsplatzes mitzuerleben, als passiver Zuschauer. Weil Sie nie genügend Zeit haben für Familie, Freunde, Hobbys oder auch nur den Einkauf. Weil Sie sich fragen: Muss das so sein?
... mehr
Dann wird Sie interessieren, dass Sie womöglich einer aussterbenden Spezies angehören: der Gattung des Bürosklaven. Dass sie Opfer eines Lebens- und Arbeitsstils sind, den es eigentlich gar nicht mehr geben müsste. Es wird Sie interessieren, dass das strenge Korsett des Berufsalltages, in das Sie sich täglich zwängen – der ermüdende Weg zur Arbeit, das monotone Absitzen bis zum Feierabend, die immer gleiche Routine, die den Großteil ihrer wachen Lebenszeit auffrisst – dass all das schon heute irrsinnig altmodisch ist. Wir arbeiten – mitten in der Wissensgesellschaft – mit Strukturen, Abläufen und Vorurteilen aus der Zeit der Industriegesellschaft. Trotz angeblich virtueller Arbeitsplätze, digitalem Nomadismus und fragmentierten Jobbiografien wollen Vorgesetzte ihre Mitarbeiter immer noch den ganzen Tag sehen, gelten abgesessene Kernarbeitszeit als Leistungsnachweis und exzessive Überstunden als Trophäe der Engagierten.
Noch bedeutet der Job für die meisten Menschen gerade hierzulande täglichen Trott von neun bis sieben. Das muss sich ändern.
Durch die altmodische Anwesenheitspflicht wird zum Beispiel eine erfolgreiche Verbindung von Berufstätigkeit und Familie fast unmöglich. Mit teuren Tagesmüttern und einem permanent schlechten Gewissen erkaufen sich junge erfolgreiche Eltern heute den Nachwuchs-Wunsch. Doch Kollegen belächeln insgeheim Mütter und Väter, die mal wieder früher Feierabend machen und die meisten Vorgesetzten nehmen noch immer niemanden ernst, der nicht bereit ist, im Ernstfall 12-Stunden-Schichten zu knechten. So wird Elternschaft zum ständigen Stressfaktor und oft genug sind es dann doch wieder gut ausgebildete Frauen, die entnervt ihre Karriere aufgeben – menschlich gesehen traurig, volkswirtschaftlich ein Wahnsinn.
Es wird dringend Zeit, damit aufzuhören. Sagen Sie dem Bürotrott auf Wiedersehen. Sie sind – ehrlich gesagt – schon ziemlich spät dran: Unternehmen auf der ganzen Welt lassen ihre Mitarbeiter neuerdings arbeiten wann, wo und wie sie wollen. Egal, in welcher Branche und in nahezu jeder Position. Bisher waren Festangestellte oft neidisch auf Freiberufler: Kontrolle über die eigene Zeiteinteilung, Arbeiten von zu Hause oder gar am Strand in Shorts und T-Shirt, ausgeschlafene Vormittage im Ausgleich für durchgearbeitete Nächte – derartige Annehmlichkeiten schienen bislang das Privileg der Selbstständigen zu sein. Doch genau das ändert sich nun. Wir erleben die fundamentale Neudefinition eines der mächtigsten Ordnungsmuster unseres Lebens – des Arbeitstages im Büro. Wir stehen vor einer grundlegenden Umwälzung der Art, wie Arbeit und Produktivität organisiert werden. Die gute Nachricht: Sie bringt Festangestellten ein Maß an Freiheit und Selbstbestimmung, wie es bisher nur Freiberufler kannten. Die schlechte Nachricht: Niemand bekommt diese Freiheit geschenkt – Sie müssen sie sich nehmen.
Gehen Sie tagsüber ins Kino oder shoppen. Spielen Sie mit ihren Kindern, stellen die Waschmaschine an oder machen ein Nickerchen. Integrieren Sie Ihre Hobbys, persönlichen Interessen und Ihre Freunde in Ihren Tagesablauf, der bislang nur vom Berufsleben geprägt war. Und machen Sie dabei keine Abstriche im Job, was Leistung, Zuverlässigkeit und Karriere angeht. Im Gegenteil: Begegnen Sie Kollegen und Vorgesetzten produktiver, gelassener und souveräner.
Wenn Sie selbst Manager oder Unternehmer sind, zeigt Ihnen dieses Buch, wie sie eine höhere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit, eine geringere Krankheits- und Kündigungsrate und deutlich reduzierte Kosten für Immobilien und Infrastruktur erreichen. Wie Sie in der globalisierten 24-Stunden-Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben, Kreativität und Innovation stimulieren und die besten Talente an Ihr Unternehmen binden – indem Sie sich und Ihren Mitarbeitern Freiheit und Flexibilität einräumen.
Wie das gehen soll?
Dieses Buch kann Ihnen helfen, einen neuen pragmatischen Weg zu finden, wie Sie diese Prinzipien in Ihrem Unternehmen und auf Ihren Beruf anwenden können. Egal, ob Sie ein Angestellter sind oder in der Führungsetage sitzen. Es wird Ihnen konkrete Beispiele zeigen. Es wird Menschen zu Wort kommen lassen, die diese neue Art zu arbeiten bereits verwirklicht haben. Chefs, die damit die Produktivität steigern. Mitarbeiter, die endlich eine bessere Balance zwischen Beruf und Freizeit erreicht haben. Wissenschaftler, die erklären, warum so die Zukunft der Arbeit aussehen wird. Wir sind die erste Generation, die diese dramatische gesellschaftliche Umwälzung erlebt: eine Revolution der Art und Weise, wie wir unser Leben um unseren Job herum organisieren. Wir stehen vor dem Tod einer Institution, die unseren Vätern und Müttern Sicherheit, Struktur und Lebenssinn gab und ihren Tagesablauf ordnete. Die gleichzeitig einen allumfassenden Zeitterror ausübte, das Denken prägte und allem Sein ihren Stempel aufdrückte. Wir werden es erleben: das Ende des Büros, wie wir es kennen.
Dieses Buch birgt ein Versprechen. Es lautet: Sie müssen nicht so weitermachen wie bisher. Und dieses Buch möchte eine Vision vermitteln. Dass wir dank moderner Technik und eines Wandels gesellschaftlicher Werte freier und selbstbestimmter arbeiten werden als die Generation unserer Eltern. Dass wir endlich Beruf und Freizeit auf eine Weise vereinen können, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schien. Und dass wir so vielleicht – ganz automatisch – zu glücklicheren Menschen werden.
Es spricht viel dafür, dass diese radikale Entwicklung nicht aufzuhalten ist. Wenn Sie zwischen etwa 16 und 50 Jahre alt sind und zu den so genannten Wissensarbeitern gehören – also nicht am Band stehen, sondern, grob gesagt, viel Zeit vor dem Computer verbringen – werden Sie Teil dieser neuen, freien Arbeitswelt sein. Sie werden nicht mehr jeden Tag ins Büro gehen und Ihr Leben am Schreibtisch absitzen. Besser, Sie fangen gleich heute an, sich dafür zu interessieren. Denn morgen kann es bereits losgehen. Komische Vorstellung? Gewöhnen Sie sich schon mal dran. Es kommt noch besser. Ein Hinweis vorweg: Dieser Wechsel erfordert eine Menge Mut. Aber vor allem macht er sehr viel Spaß. © Campus Verlag
Noch bedeutet der Job für die meisten Menschen gerade hierzulande täglichen Trott von neun bis sieben. Das muss sich ändern.
Durch die altmodische Anwesenheitspflicht wird zum Beispiel eine erfolgreiche Verbindung von Berufstätigkeit und Familie fast unmöglich. Mit teuren Tagesmüttern und einem permanent schlechten Gewissen erkaufen sich junge erfolgreiche Eltern heute den Nachwuchs-Wunsch. Doch Kollegen belächeln insgeheim Mütter und Väter, die mal wieder früher Feierabend machen und die meisten Vorgesetzten nehmen noch immer niemanden ernst, der nicht bereit ist, im Ernstfall 12-Stunden-Schichten zu knechten. So wird Elternschaft zum ständigen Stressfaktor und oft genug sind es dann doch wieder gut ausgebildete Frauen, die entnervt ihre Karriere aufgeben – menschlich gesehen traurig, volkswirtschaftlich ein Wahnsinn.
Es wird dringend Zeit, damit aufzuhören. Sagen Sie dem Bürotrott auf Wiedersehen. Sie sind – ehrlich gesagt – schon ziemlich spät dran: Unternehmen auf der ganzen Welt lassen ihre Mitarbeiter neuerdings arbeiten wann, wo und wie sie wollen. Egal, in welcher Branche und in nahezu jeder Position. Bisher waren Festangestellte oft neidisch auf Freiberufler: Kontrolle über die eigene Zeiteinteilung, Arbeiten von zu Hause oder gar am Strand in Shorts und T-Shirt, ausgeschlafene Vormittage im Ausgleich für durchgearbeitete Nächte – derartige Annehmlichkeiten schienen bislang das Privileg der Selbstständigen zu sein. Doch genau das ändert sich nun. Wir erleben die fundamentale Neudefinition eines der mächtigsten Ordnungsmuster unseres Lebens – des Arbeitstages im Büro. Wir stehen vor einer grundlegenden Umwälzung der Art, wie Arbeit und Produktivität organisiert werden. Die gute Nachricht: Sie bringt Festangestellten ein Maß an Freiheit und Selbstbestimmung, wie es bisher nur Freiberufler kannten. Die schlechte Nachricht: Niemand bekommt diese Freiheit geschenkt – Sie müssen sie sich nehmen.
Gehen Sie tagsüber ins Kino oder shoppen. Spielen Sie mit ihren Kindern, stellen die Waschmaschine an oder machen ein Nickerchen. Integrieren Sie Ihre Hobbys, persönlichen Interessen und Ihre Freunde in Ihren Tagesablauf, der bislang nur vom Berufsleben geprägt war. Und machen Sie dabei keine Abstriche im Job, was Leistung, Zuverlässigkeit und Karriere angeht. Im Gegenteil: Begegnen Sie Kollegen und Vorgesetzten produktiver, gelassener und souveräner.
Wenn Sie selbst Manager oder Unternehmer sind, zeigt Ihnen dieses Buch, wie sie eine höhere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit, eine geringere Krankheits- und Kündigungsrate und deutlich reduzierte Kosten für Immobilien und Infrastruktur erreichen. Wie Sie in der globalisierten 24-Stunden-Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben, Kreativität und Innovation stimulieren und die besten Talente an Ihr Unternehmen binden – indem Sie sich und Ihren Mitarbeitern Freiheit und Flexibilität einräumen.
Wie das gehen soll?
Dieses Buch kann Ihnen helfen, einen neuen pragmatischen Weg zu finden, wie Sie diese Prinzipien in Ihrem Unternehmen und auf Ihren Beruf anwenden können. Egal, ob Sie ein Angestellter sind oder in der Führungsetage sitzen. Es wird Ihnen konkrete Beispiele zeigen. Es wird Menschen zu Wort kommen lassen, die diese neue Art zu arbeiten bereits verwirklicht haben. Chefs, die damit die Produktivität steigern. Mitarbeiter, die endlich eine bessere Balance zwischen Beruf und Freizeit erreicht haben. Wissenschaftler, die erklären, warum so die Zukunft der Arbeit aussehen wird. Wir sind die erste Generation, die diese dramatische gesellschaftliche Umwälzung erlebt: eine Revolution der Art und Weise, wie wir unser Leben um unseren Job herum organisieren. Wir stehen vor dem Tod einer Institution, die unseren Vätern und Müttern Sicherheit, Struktur und Lebenssinn gab und ihren Tagesablauf ordnete. Die gleichzeitig einen allumfassenden Zeitterror ausübte, das Denken prägte und allem Sein ihren Stempel aufdrückte. Wir werden es erleben: das Ende des Büros, wie wir es kennen.
Dieses Buch birgt ein Versprechen. Es lautet: Sie müssen nicht so weitermachen wie bisher. Und dieses Buch möchte eine Vision vermitteln. Dass wir dank moderner Technik und eines Wandels gesellschaftlicher Werte freier und selbstbestimmter arbeiten werden als die Generation unserer Eltern. Dass wir endlich Beruf und Freizeit auf eine Weise vereinen können, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schien. Und dass wir so vielleicht – ganz automatisch – zu glücklicheren Menschen werden.
Es spricht viel dafür, dass diese radikale Entwicklung nicht aufzuhalten ist. Wenn Sie zwischen etwa 16 und 50 Jahre alt sind und zu den so genannten Wissensarbeitern gehören – also nicht am Band stehen, sondern, grob gesagt, viel Zeit vor dem Computer verbringen – werden Sie Teil dieser neuen, freien Arbeitswelt sein. Sie werden nicht mehr jeden Tag ins Büro gehen und Ihr Leben am Schreibtisch absitzen. Besser, Sie fangen gleich heute an, sich dafür zu interessieren. Denn morgen kann es bereits losgehen. Komische Vorstellung? Gewöhnen Sie sich schon mal dran. Es kommt noch besser. Ein Hinweis vorweg: Dieser Wechsel erfordert eine Menge Mut. Aber vor allem macht er sehr viel Spaß. © Campus Verlag
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Inhaltsverzeichnis zu „Morgen komm ich später rein “
InhaltVorwort
Einleitung
Worum geht es in diesem Buch?
- Kurz vorweg: Drei Geschichten aus der Easy Economy 18
- Begriffsklärung: Freiangestellte und Easy Economy 20
- Nach der Telearbeit 25
- Warum ich dieses Buch schreibe 27
- E-xecutive Summary: Das erwartet Sie 28
1 Was uns die Arbeit vermiest
- Die Effizienzkiller: Meetings, E-Mail und Telefon 31
- Das Schreibtischparadox 33
- Der tägliche Weg zur Arbeit 36
- Politisches Lobbying für Telearbeit 39
2 Burn-out und Bore-out
- Weshalb wir immer zu viel oder zu wenig zu tun haben 42
- Weniger Freiheit = mehr Stress 43
- Burn-out und Entschleu-nigung 44
- Wissensarbeiter als Extremjobber 45
- Bore-out: Ein öder Job ist auch nicht besser 47
- Der volkswirtschaftli-che Verlust durch Langeweile 48
3 Die Narkotika
- Kicker, Massage, Obstkorb: Das Feigenblatt der Incentives 50
- Das Wohlfühlbüro als Lebensersatz 51
- Eine kurze Kulturge-schichte des Büros 52
- Das hierarchische und das verspielte Büro 56
- Der Boss im Batman-Kostüm und der Pool im Büro 59
- Mehr Freiheit = höhere Motivation 61
- Fremdbestimmt = spaß-frei 63
4 Was stimmt da nicht?
- Warum der alte Arbeitstag nicht mehr funktioniert 66
- Wis-sensarbeiter brauchen Freiheit 68
- Designed in California, made in China 70
5 Wir Freiangestellten
- Reif für die Insel 72
- Die Arbeit wird flach 74
- Kollaboratives Arbeiten 76
- Virtuelle Unternehmen und Teams 79
- Die Zu-kunft der Arbeit 83
- Wie verbreitet ist die Easy Economy? 87
- Wer arbeitet in der Easy Economy? 90
6=9 Stunden
- Wie wir in weniger Zeit mehr schaffen 92
- Nicht alle Arbeit ist gleich wichtig 93
- Arbeit braucht so viel Zeit, wie für sie vor-gesehen wurde 94
- Abschalten, um produktiver zu sein 96
- Ausbruch aus dem Teufelskreis im Büro 97
- Informationsdiät und Kommunikationspausen 100
7 Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Glück
- In der richtigen Balance 104
- Always On 105
- Moderne No-maden und emanzipierter Jetset 107
- Die
... mehr
digitale Bohème 111
- Arbeit und Freizeit werden eins 114
- Die armen Millio-näre von Silicon Valley 119
- Relatives Einkommen und Zeit als Währung 121
- Mehr Freiheit im Job = weniger Stress, mehr Karriere 123
8 Mehr Kreativität und Motivation
- Zeit zum Nachdenken 126
- Freiheit als Kreativitätsmotor 126
- Kreativitätstheorien: Einsames Genie oder Interaktion? 128
- Wie die kreative Klasse die Wirtschaft prägt 131
9 Kreativzeit als Ideeninkubator
- Kreativität und Freiheit in deutschen Unternehmen 134
- Tüft-lerzeit bei Google 138
- 3M: Freiheit für Innovation 139
- Kre-ative Unordnung beim Maschinenbauer Voith 141
- Freuden-berg: Flexible Bürogestaltung 142
10 Radikal anders arbeiten
- Controller, Personaler, Manager: Aufgepasst! 145
- Die Ar-beitsplatzrevolution 145
- Entlohnung nach Leistung statt nach Zeit 149
- Ein Erfolgsrezept? Die Zahlen 151
- Wissen-schaftler sind begeistert 152
11 Die Easy Economy in Deutschland
- Das Paradebeispiel 154
- War for talents 159
- Wie Unter-nehmen für Wissensarbeiter attraktiv werden 161
- Wie die Generationen Y und Z arbeiten 165
- Zufriedene Mitarbeiter dank elektronischer Kollaboration 168
- Flexibilität und kultu-relle Hürden 170
- Tarifverträge und gesetzliche Regelungen 171
- Moderne Unternehmenskultur über Generationen hin-weg 173
- Freiheit auch für Führungskräfte 175
- Die Easy Economy in der Verwaltung 177
12 Der Arbeitsplatz der Zukunft
- Wozu brauchen wir überhaupt noch Büros? 179
- Die neuen deutschen Büropioniere 184
- Wissensmanagement und Glo-balisierung 184
- Effizienter Workflow und weniger Meetings 186
- Das Zukunftslabor 188
13 Die Easy Economy in der Praxis
- Flexibel werden, aber auf die Gefahren achten 193
- Die po-tenziellen Nachteile der Easy Economy 194
- Drei Manage-menttheorien: MBO, Mobile-Work, ROWE 199
- Sich vom Schreibtisch befreien 206
- Bessere Technik = weniger Tech-nik 210
- Mobiles Arbeiten - die Zahlen 215
14 Anleitung zum Freisein in der Festanstellung
- Trauen Sie sich! 219
- Was die Experten empfehlen 224
- Wie es als nächstes weitergeht 228
- So viel Zeit - was tun damit? 230
- Und jetzt? 234
Dank
Literatur
- Arbeit und Freizeit werden eins 114
- Die armen Millio-näre von Silicon Valley 119
- Relatives Einkommen und Zeit als Währung 121
- Mehr Freiheit im Job = weniger Stress, mehr Karriere 123
8 Mehr Kreativität und Motivation
- Zeit zum Nachdenken 126
- Freiheit als Kreativitätsmotor 126
- Kreativitätstheorien: Einsames Genie oder Interaktion? 128
- Wie die kreative Klasse die Wirtschaft prägt 131
9 Kreativzeit als Ideeninkubator
- Kreativität und Freiheit in deutschen Unternehmen 134
- Tüft-lerzeit bei Google 138
- 3M: Freiheit für Innovation 139
- Kre-ative Unordnung beim Maschinenbauer Voith 141
- Freuden-berg: Flexible Bürogestaltung 142
10 Radikal anders arbeiten
- Controller, Personaler, Manager: Aufgepasst! 145
- Die Ar-beitsplatzrevolution 145
- Entlohnung nach Leistung statt nach Zeit 149
- Ein Erfolgsrezept? Die Zahlen 151
- Wissen-schaftler sind begeistert 152
11 Die Easy Economy in Deutschland
- Das Paradebeispiel 154
- War for talents 159
- Wie Unter-nehmen für Wissensarbeiter attraktiv werden 161
- Wie die Generationen Y und Z arbeiten 165
- Zufriedene Mitarbeiter dank elektronischer Kollaboration 168
- Flexibilität und kultu-relle Hürden 170
- Tarifverträge und gesetzliche Regelungen 171
- Moderne Unternehmenskultur über Generationen hin-weg 173
- Freiheit auch für Führungskräfte 175
- Die Easy Economy in der Verwaltung 177
12 Der Arbeitsplatz der Zukunft
- Wozu brauchen wir überhaupt noch Büros? 179
- Die neuen deutschen Büropioniere 184
- Wissensmanagement und Glo-balisierung 184
- Effizienter Workflow und weniger Meetings 186
- Das Zukunftslabor 188
13 Die Easy Economy in der Praxis
- Flexibel werden, aber auf die Gefahren achten 193
- Die po-tenziellen Nachteile der Easy Economy 194
- Drei Manage-menttheorien: MBO, Mobile-Work, ROWE 199
- Sich vom Schreibtisch befreien 206
- Bessere Technik = weniger Tech-nik 210
- Mobiles Arbeiten - die Zahlen 215
14 Anleitung zum Freisein in der Festanstellung
- Trauen Sie sich! 219
- Was die Experten empfehlen 224
- Wie es als nächstes weitergeht 228
- So viel Zeit - was tun damit? 230
- Und jetzt? 234
Dank
Literatur
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Autoren-Porträt von Markus Albers
Markus Albers ist Politologe und Journalist. Er lebt als freier Autor in Berlin und berichtet für Zeitschriften wie Vanity Fair und Monocle aus aller Welt. Zuvor schrieb er für stern und SPIEGEL, das SZ-Magazin sowie die Welt am Sonntag. Zuletzt arbeitete er als geschäftsführender Redakteurder deutschen Vanity Fair.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Albers
- 2008, 239 Seiten, Maße: 14,4 x 21,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593386526
- ISBN-13: 9783593386522
Rezension zu „Morgen komm ich später rein “
, Neon"Markus Albers erklärt, warum wir alle mehr frei haben sollten. Und wie wir das dem Chef beibringen."
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