Schuhtick? Ich doch nicht!
Die 3 1/2 nicht ganz so guten Angewohnheiten der Frauen
Fast zu schön, um wahr zu sein: Frauen! Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung bei der Ich-bin-gleich-fertig-Dame und weiteren Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den schlechten...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
12.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Schuhtick? Ich doch nicht! “
Fast zu schön, um wahr zu sein: Frauen! Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung bei der Ich-bin-gleich-fertig-Dame und weiteren Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den schlechten Angewohnheiten, die Männer zur Weißglut treiben. Frauen haben viele gute und nur wenige nicht ganz so gute Angewohnheiten. Um genau zu sein: exakt 3 '. Die Sache mit dem Schuh-Tick - geschenkt; das Zicken-Syndrom und die Frostbeulen-Problematik. Und vielleicht noch die Tatsache, dass wir gerne das letzte Wort haben! Aber, seien wir doch ehrlich: Wenn wir Frauen drauf warten würden, bis sich das männliche Prachtexemplar neben uns zu einer Antwort bequemt, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Und die Männer natürlich auch. In kurzweiligen Kapiteln zerpflückt Gaby Barg mit Witz und Selbstironie die kleinen liebenswerten Macken der Frauen, immer getreu dem Motto: Wenn ich geahnt hätte, was so alles in mir steckt ...
Klappentext zu „Schuhtick? Ich doch nicht! “
Fast zu schön, um wahr zu sein: Frauen!Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung bei der Ich-bin-gleich-fertig-Dame und weiteren Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den schlechten Angewohnheiten, die Männer zur Weißglut treiben.
Frauen haben viele gute und nur wenige nicht ganz so gute Angewohnheiten. Um genau zu sein: exakt 3 ?. Die Sache mit dem Schuh-Tick - geschenkt; das Zicken-Syndrom und die Frostbeulen-Problematik. Und vielleicht noch die Tatsache, dass wir gerne das letzte Wort haben! Aber, seien wir doch ehrlich: Wenn wir Frauen drauf warten würden, bis sich das männliche Prachtexemplar neben uns zu einer Antwort bequemt, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Und die Männer natürlich auch.
In kurzweiligen Kapiteln zerpflückt Gaby Barg mit Witz und Selbstironie die kleinen liebenswerten Macken der Frauen, immer getreu dem Motto: Wenn ich geahnt hätte, was so alles in mir steckt ...
Fast zu schön, um wahr zu sein: Frauen!
Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung bei der Ich-bin-gleich-fertig-Dame und weiteren Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den schlechten Angewohnheiten, die Männer zur Weißglut treiben.
Frauen haben viele gute und nur wenige nicht ganz so gute Angewohnheiten. Um genau zu sein: exakt 3 ?. Die Sache mit dem Schuh-Tick - geschenkt; das Zicken-Syndrom und die Frostbeulen-Problematik. Und vielleicht noch die Tatsache, dass wir gerne das letzte Wort haben! Aber, seien wir doch ehrlich: Wenn wir Frauen drauf warten würden, bis sich das männliche Prachtexemplar neben uns zu einer Antwort bequemt, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Und die Männer natürlich auch.
In kurzweiligen Kapiteln zerpflückt Gaby Barg mit Witz und Selbstironie die kleinen liebenswerten Macken der Frauen, immer getreu dem Motto: Wenn ich geahnt hätte, was so alles in mir steckt ...
Eine erfrischend unkorrekte Betriebsbesichtigung bei der Ich-bin-gleich-fertig-Dame und weiteren Prachtexemplaren: Frech, witzig und ohne Scheuklappen konfrontiert uns Gaby Barg mit all den schlechten Angewohnheiten, die Männer zur Weißglut treiben.
Frauen haben viele gute und nur wenige nicht ganz so gute Angewohnheiten. Um genau zu sein: exakt 3 ?. Die Sache mit dem Schuh-Tick - geschenkt; das Zicken-Syndrom und die Frostbeulen-Problematik. Und vielleicht noch die Tatsache, dass wir gerne das letzte Wort haben! Aber, seien wir doch ehrlich: Wenn wir Frauen drauf warten würden, bis sich das männliche Prachtexemplar neben uns zu einer Antwort bequemt, wäre die Menschheit längst ausgestorben. Und die Männer natürlich auch.
In kurzweiligen Kapiteln zerpflückt Gaby Barg mit Witz und Selbstironie die kleinen liebenswerten Macken der Frauen, immer getreu dem Motto: Wenn ich geahnt hätte, was so alles in mir steckt ...
Lese-Probe zu „Schuhtick? Ich doch nicht! “
Vorwort Nachdem ich mich in meinem Buch "Aber ich hör dir doch zu! 66 schlechte Angewohnheiten der Männer" über die Macken der Männer ausgelassen habe, behauptete mein Mann doch tatsächlich, dass auch ich schlechte Angewohnheiten habe. Nach überaus gründlichen Überlegungen und Recherchen, die circa 23 Sekunden dauerten, habe ich aber festgestellt, dass das gar nicht stimmt. Ich habe viele gute Angewohnheiten, noch mehr sehr gute Angewohnheiten und ein paar sehr wenige nicht ganz so gute Angewohnheiten. Das ist bei allen Frauen so. Männer sehen das natürlich anders, aber die sehen ja sowieso immer alles falsch. Eigentlich ist es logisch, dass Frauen keine schlechten Angewohnheiten haben, denn so ziemlich jedes weibliche Wesen ist mit Erlangen der Geschlechtsreife, spätestens jedoch mit Erreichen der Körbchengröße 70 A, frei von jeglichen Fehlern und Makeln. Und über beides bin ich schon lange hinaus, denn meine Geschlechtsreife nähert sich zu meinem großen Entsetzen so langsam schon ihrem Ende, und die Körbchengröße 70 A würde bei mir vielleicht gerade mal zum Warmhalten meiner sonntäglichen Frühstückseier reichen. Fazit: Frauen haben absolut keine schlechten Angewohnheiten - und ich schon gar nicht! Aber ich will mal nicht so gnadenlos sein. Auf das flehentliche Bitten meines Ehemannes, der von mir stets nur liebevoll "Hasi" genannt wird (selbst dann, wenn ich gerade so zornig auf ihn bin, dass ich ihn am liebsten durch den Fleischwolf drehen würde), also auf Hasis ausdrücklichen Wunsch habe ich mich entschlossen, das durch die fortschreitende Emanzipation schwer gebeutelte Selbstbewusstsein der Männer wieder ein wenig aufzurichten, indem ich in diesem Buch ein paar wenige und natürlich völlig belanglose nicht ganz so gute Angewohnheiten der Frauen schildere. Dieses Buch ist also meinem Hasi gewidmet und all den verzweifelten Männern, die bei Lektüre meines ersten Buches reuevoll schluchzend ihre Frauen um Verzeihung angefleht und sofortige Besserung gelobt
... mehr
haben. Kommen wir also schweren Herzens zum Thema und somit zur Schilderung der ersten ganz kleinen, völlig harmlosen und überhaupt nicht ernst zu nehmenden nicht ganz so guten Angewohnheit der Frauen ... Lies du ruhig die Zeitung, Schatz ... Samstags ist bei uns Schweigetag, denn da ist die Zeitung doppelt so dick wie sonst, und Hasi liest die von der ersten bis zur letzten Zeile. Und das kann dauern, weil Hasi sehr langsam und gründlich liest. Ich sag nur: Beamter ... Mich graust es schon, wenn er die Zeitung morgens vor dem Frühstück aus dem Briefkasten holt. Dick wie das Telefonbuch von Tokio und die Hälfte davon Sport. Da ist der halbe Vormittag im Eimer. Natürlich liest Hasi die Zeitung nicht während des Frühstücks, denn das gehört sich nicht und wäre nicht gut für die familiäre Kommunikation. Stattdessen legt er sie neben seine Kaffeetasse und schielt während des gesamten Frühstücks angestrengt auf die Schlagzeilen, was recht merkwürdig aussieht, weil Hasi ein kleines bisschen kurzsichtig ist und sich dabei ziemlich den Hals verrenken muss. Ich habe auf jeden Fall noch nie einen Menschen so auffällig etwas unauffällig tun sehen. Aber ich schweife ab. Fakt ist, dass ich mich morgens gerne unterhalte. Ich unterhalte mich überhaupt den ganzen Tag gerne. Beim Frühstück ist das allerdings schwierig, weil Männer bekanntermaßen nicht zwei Sachen auf einmal machen können. Kauen und zuhören oder Brot schmieren und was Nettes erzählen gleichzeitig geht nicht. Also opfere ich mich und plaudere ein bisschen vor mich hin, damit es nicht zu still am Tisch ist und das Kind keinen seelischen Schaden nimmt. Spätestens wenn ich die Geschichte von dem entsetzlich grellen Lippenstift der neuen Kassiererin im Supermarkt zum dritten Mal erzähle und Hasi nichts davon merkt, weiß ich, dass er mir wieder mal nicht zuhört, und verstumme gekränkt. Gott sei Dank bin ich kein nachtragender Mensch, und spätestens nach dem Frühstück, wenn Hasi mit einem dankbaren Seufzer (wieso eigentlich dankbar?!) die Zeitung aufgeschlagen und seine Nase darin versenkt hat, fällt mir ein, dass ich ihm dringend noch erzählen muss, dass die Verkäuferin an der Fleischtheke in besagtem Supermarkt tierisch ungepflegte Fingernägel hat, sonst vergess ich das wieder, und es ist wirklich zu ekelhaft. "Also, wenn die mit ihren abgefressenen Fingernägeln den Rinderbraten hochhebt-nein, ich glaub, da geh ich nicht mehr hin. Erst Ekelgefühle an der Fleischtheke und dann der Farbschock beim Anblick der Kassiererin, das halte ich auf Dauer nicht aus, dafür bin ich ein zu sensibler Mensch." Hasi findet das auch, jedenfalls hat er gerade "Hm" gemacht, auch wenn das nicht sehr freundlich klang. Irgendwie guckt er auch so komisch, und ich beschließe, ihn lieber weiter die Zeitung lesen zu lassen. "Lies du jetzt ruhig die Zeitung, Hasi", sage ich deshalb liebevoll, "ich decke derweil den Tisch ab!" Wieder so ein komischer Schnaufer - wieso macht er das bloß?! - und Hasi liest wieder Zeitung. Wenn der Mann sonst auch so drauf hören würde, was ich sage, wäre der Gartenzaun schon längst gestrichen. "Hasi, weißt du, was mir gerade einfällt?" "Hmm ..." "Wann willst du eigentlich endlich mal den Gartenzaun streichen?" "Mausi, bitte, jetzt les ich erst mal die Zeitung. " Ja, klar. "Schon gut, lies ruhig weiter, ich bin jetzt still." Ich bin eine verständnisvolle Frau und dieser Mann möchte in Ruhe seine Samstagszeitung lesen. Warum sollte ich ihn dabei stören? Also decke ich so leise wie möglich den Tisch weiter ab. Aber da fällt mir auf ... Was hat er gerade gesagt?! Jetzt liest er erst mal die Zeitung? Und dann? "Hasi ..." "Hmmm ..." "Meinst du damit, dass du eventuell später den Zaun streichen willst? Dann muss ich nämlich gucken, ob noch genug Farbe da ist!" "Nein! Will ich nicht! Ich will jetzt einfach nur diese Zeitung lesen! Verstehst du? ZEITUNG LESEN! Und nicht quaken, bis mir das Ohr abfällt!!!" Mein Gott, ist der Mann gereizt! Der soll doch endlich seine Zeitung lesen und mich mit seiner schlechten Laune in Ruhe lassen!
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Gaby Barg
- 2009, 174 Seiten, Maße: 12 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821836733
- ISBN-13: 9783821836737
Rezension zu „Schuhtick? Ich doch nicht! “
'hintergründig und humorvoll; (Matthias Beetz, Bayerische Rundschau, 28. Februar 2009)
Kommentar zu "Schuhtick? Ich doch nicht!"
0 Gebrauchte Artikel zu „Schuhtick? Ich doch nicht!“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schuhtick? Ich doch nicht!".
Kommentar verfassen