Schule im Kontext politischer Lernprozesse und kultureller Spezifik
Unterricht beforschen, vergleichen und verstehen
Diese Festschrift zu Prof. Dr. Carla Schelles 60. Geburtstag bietet Einblicke in die von ihr bearbeiteten Themenfelder entlang einer biografischen Forschungslinie. Dabei werden inhaltliche und methodische Verbindungen sowie Anknüpfungspunkte verschiedener...
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Produktinformationen zu „Schule im Kontext politischer Lernprozesse und kultureller Spezifik “
Diese Festschrift zu Prof. Dr. Carla Schelles 60. Geburtstag bietet Einblicke in die von ihr bearbeiteten Themenfelder entlang einer biografischen Forschungslinie. Dabei werden inhaltliche und methodische Verbindungen sowie Anknüpfungspunkte verschiedener Konglomerate schulpädagogischer Forschung aufgezeigt und damit Anregungen für weiterführende Überlegungen gegeben. Im Rahmen von insgesamt 17 Beiträgen geben die Autor:innen Einblicke in fach- und methodenspezifische Entwicklungen in den Forschungsfeldern politische Bildung, fallbasierte, hermeneutische Schul- und Unterrichtsforschung sowie im Bereich der vergleichenden, interkulturellen Unterrichtsforschung.
Klappentext zu „Schule im Kontext politischer Lernprozesse und kultureller Spezifik “
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten lehrt und forscht Prof. Dr. Carla Schelle am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik/Didaktik. Durch ihre Initiative sind vielfältige Angebote für Studierende entstanden, u.a. ein umfassendes Fallarchiv für die kasuistische Lehre und das Deutsch-Französische Doktorandenkolleg Mainz-Dijon. Diese Festschrift zu Carla Schelles 60. Geburtstag bietet Einblicke in die von ihr bearbeiteten Themenfelder entlang einer biografischen Forschungslinie. Dabei werden inhaltliche und methodische Verbindungen sowie Anknüpfungspunkte verschiedener Konglomerate schulpädagogischer Forschung aufgezeigt und damit Anregungen für weiterführende Überlegungen gegeben. Im Rahmen von insgesamt 17 Beiträgen geben die Autor:innen Einblicke in fach- und methodenspezifische Entwicklungen in den Forschungsfeldern politische Bildung, fallbasierte, hermeneutische Schul- und Unterrichtsforschung sowie im Bereich der vergleichenden, interkulturellen Unterrichtsforschung.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Christel Adick, Promotion (Dr. phil.) und Habilitation in Erziehungswissenschaft; ab 1993 Lehrstuhlinhaberin für Vergleichende Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (seit 08/2013 im Ruhestand). Arbeitsschwerpunkte: Historisch-vergleichende Bildungsforschung, Theorien zu Bildung in der Weltgesellschaft, Bildung und Kolonialismus (regionale Schwerpunkte: Afrika und Karibik), Globales Lernen. Dr. Tobias Feldhoff ist Professor für Schulforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz und assoziierter Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Jun-Prof.in Dr. Katrin Gabriel-Busse Maria Hallitzky ist Professorin für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik des Sekundarbereichs an der Universität Leipzig. Arbeitsschwerpunkte: Theorie des Unterrichts, rekonstruktive Unterrichtsforschung, Prozesse der Öffnung und Schließung im Unterricht, Umgang mit Fremdheit im Kontext einer Bildung fürnachhaltige Entwicklung. Christiane Montandon, Dr., Professorin (em.) für Erziehungswissenschaft der Université Paris Est Créteil (UPEC); Mitglied der interdisziplinären Forschergruppe LIRTES, Lehramtsbefugnis in Philosophie, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Interaktion, Mediation, informelles Lernen, Innovationen in der Lehrkräfteausbildung, Handlungsforschung. Praktische Theologie/Religionspadagogik, WestfälischeWilhelms-Universität Münster. Spendrin, Karla, Dr., Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik des Sekundarbereichs, Universität Leipzig, Deutschland. Christophe Straub hat Französisch, Politikwissenschaft und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien studiert und arbeitet aktuell als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Mainz. Thede, Anna, Hochschule RheinMain, Wiesbaden, Deutschland. Akad. Direktor i. R. am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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Weiterhin Lehrtätigkeit. Forschungsschwerpunkte: Historiographie der Reformpädagogik, Waldorfpädagogik, Empirische Schulforschung an Reform- und Versuchsschulen, Schulische Hochbegabtenförderung. Ausgewählte Publikationen: Das Kind als schöpferischer Ursprung. Studien zur Genese des romantischen Kindbildes und zu seiner Wirkung auf das pädagogische Denken, Bad Heilbrunn 1999; Kindorientierung. In: Handbuch der Reformpädagogik in Deutschland (1890-1933), Teil 1 (Hrsg. Keim/Schwerdt), Frankfurt a. M. 2013; Kindheit als kreative Daseinsform - das Bild des Kindes im reformpädagogischen Diskurs. In: Menschenbild und Pädagogik (Hrsg. Bauer/Schieren), Weinheim u. Basel 2015.
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Bibliographische Angaben
- 2024, Neuausgabe, 282 Seiten, Maße: 16,8 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Sarah Nell-Müller, Annika Scholz, Noémie Genet, Christophe Straub
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830946996
- ISBN-13: 9783830946991
- Erscheinungsdatum: 16.04.2024
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