Stirb, Susi!
Ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute: witzig, provozierend, brillant!
Wäis Kiani, freie Journalistin und Expertin in Stil- und Modefragen, rechnet ab mit der Sorte...
Ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute: witzig, provozierend, brillant!
Wäis Kiani, freie Journalistin und Expertin in Stil- und Modefragen, rechnet ab mit der Sorte Mann, die schon seit längerem in Stilmagazinen und Beziehungsratgebern als das Nonplusultra propagiert wird: dem Mann, der die »Frau in sich« entdeckt hat und nun kultiviert. Der Föhnfrisuren trägt und glaubt, sowohl auf dem Mars als auch auf der Venus zu leben. Der zwar heterosexuell ist, aber »gerade schwul genug«, um den Frauen angeblich zu gefallen. Doch die Wahrheit ist: Die neue frauenfreundliche Züchtung, die »männliche Susi«, gefällt überhaupt nicht. Sie ist unerotisch, zweckentfremdet, riecht pudrig und ist nicht ernst zu nehmen. »Stirb, Susi!« ist ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute. Denn auch bei der sexuellen Anziehungskraft stoßen sich plus und plus nun einmal ab.
Ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute: witzig, provozierend, brillant!
Wäis Kiani, freie Journalistin und Expertin in Stil- und Modefragen, rechnet ab mit der Sorte Mann, die schon seit längerem in Stilmagazinen und Beziehungsratgebern als das Nonplusultra propagiert wird: dem Mann, der die »Frau in sich« entdeckt hat und nun kultiviert. Der Föhnfrisuren trägt und glaubt, sowohl auf dem Mars als auch auf der Venus zu leben. Der zwar heterosexuell ist, aber »gerade schwul genug«, um den Frauen angeblich zu gefallen. Doch die Wahrheit ist: Die neue frauenfreundliche Züchtung, die »männliche Susi«, gefällt überhaupt nicht. Sie ist unerotisch, zweckentfremdet, riecht pudrig und ist nicht ernst zu nehmen. »Stirb, Susi!« ist ein Plädoyer für die guten alten männlichen Attribute. Denn auch bei der sexuellen Anziehungskraft stoßen sich plus und plus nun einmal ab.
Ein Pldoyer fr die guten alten mnnlichen Attribute: witzig, provozierend, brillant!
Wis Kiani, freie Journalistin und Expertin in Stil- und Modefragen, rechnet ab mit der Sorte Mann, die schon seit lngerem in Stilmagazinen und Beziehungsratgebern als das Nonplusultra propagiert wird: dem Mann, der die 'Frau in sich' entdeckt hat und nun kultiviert. Der Fhnfrisuren trgt und glaubt, sowohl auf dem Mars als auch auf der Venus zu leben. Der zwar heterosexuell ist, aber 'gerade schwul genug', um den Frauen angeblich zu gefallen. Doch die Wahrheit ist: Die neue frauenfreundliche Zchtung, die 'mnnliche Susi', gefllt berhaupt nicht. Sie ist unerotisch, zweckentfremdet, riecht pudrig und ist nicht ernst zu nehmen. 'Stirb, Susi!' ist ein Pldoyer fr die guten alten mnnlichen Attribute. Denn auch bei der sexuellen Anziehungskraft stoen sich plus und plus nun einmal ab.
"Ein Buch, das gerade noch rechtzeitig kommt, um dem Mdchenmann den Garaus zu machen - sehr lehrreich und sehr, sehr komisch!" - Sddeutsche Zeitung
"Wais Kiani hat mit ihrem Buch eine groe Diskussion entfacht. ...Weicheier und Luschen haben ausgedient. Eine Mnchner Autorin redet Klartext." - Abendzeitung
"Wis Kianis Erstling ist weder Ratgeber (davon gibt es wirklich genug!), noch Rachewerk (ein solches zu schreiben macht keinen Sinn), sondern ein uerst witziger, kluger und empfehlenswerter Lesegenuss!' - Uni Press Salzburg
Stirb, Susi! Von Wäis Kiani
LESEPROBE
Intro
Eines Tages werden Frauen uns Männer nur noch zumSchwere-Sachen-Heben
brauchen.
Franz-Josef Wagner
Frauen haben keine Ahnung, was sie eigentlich wollen.
Werden sie gefragt, wie ein perfekter Mann zu sein hat, antwortensie,
sie wünschen sich einen Mann, der sich für dieselben Dingeinteressiert
wie sie, gern shoppen geht, nicht sofort zudringlich wird, immerin
Plauderlaune ist und nach dem Duschen nicht alle Handtücher nassauf
dem Boden hinterlässt.
Den Mann haben sie bekommen.
Jetzt, wo diese neue Züchtung, der Softie, auch Frauenversteheroder
vor einem Jahrzehnt von dem New Yorker Autor Mike Simpson (nichtverwandt
mit Bart!) als Metrosexual etikettiert, mit übergeschlagenenBeinen
auf dem Beifahrersitz ihres Kleinwagens sitzt und sich dieFingernägel
feilt, rennen diese Frauen mit zu Berge stehenden Haaren davon und
kreischen »Iiiih« und »Wir wollen Machos!«.
So sieht es auf dem aktuellen Männer-Weltmarkt aus.
Wir in Deutschland haben - zusätzlich zu jenem pudrig riechendenGesellschaftsprodukt,
dem man zeitig nahe legte, im Einklang mit seiner femininen Seite
zu leben, um sich selbst und den Frauen besser zu gefallen - noch
ein anderes Wunder der Evolution zu beklagen:
Die Susi.
Die Susi zeichnet sich weniger dadurch aus, dass sie im SommerDesigner-Flip
Flops und unterm Arm eine Yoga-Matte ihres Lieblingsdesignersträgt.
Nein, die Susi kann durchaus schlecht angezogen und dennoch sehrunmännlich
sein. Die arme Susi wurde nämlich, meist von ihrer hennarotgefärbten,
BH-verweigernden Mutter, bei Vollmond und Tee zu einer Luscheerzogen.
Weil Machos auf dem hennaroten Kosmos verpönt waren, sollte er zu
einem sanften Weichei geformt werden. Das Ergebnis ist leider weit
entfernt vom richtigen Mann. Im Gegenteil.
Der Susi wurden alle männlich-aggressiven Attribute ab- und dafürweibliche
Eigenschaften wie Passivität anerzogen. Susi durfte sich nichtprügeln,
nicht randalieren, nicht ins Koma saufen und Frauen nicht auf dem
Schulhof an den Hintern fassen. Das wäre roh und proletarisch,erklärten
ihnen ihre ideologisch infiltrierten Mütter.
Diese Mütter haben schon vor vielen Jahren im Geschlechterkampfetwas
komplett missverstanden und aufs Übelste verwechselt. Es ging umGleichberechtigung,
aber nicht um Rollentausch!
Natürlich kann sich jede Frau ihre Zigarette selber anzünden, ihre
Autotür selbst öffnen und ihre Rechnung selber zahlen. Sie musssich
in der Großstadt auch nicht von einem Mann beschützen lassen. Aber
es fühlt sich besser an zu wissen, dass ihr bei ihm nichtspassieren
kann, dass er wenn nötig innerhalb von Sekunden höchsteGefährlichkeit
ausstrahlen kann. Und eine Frau, die fremde Feuerzeugeentgegengestreckt
bekommt, sitzt gleich viel aufrechter und hat eine um Längenbessere
Ausstrahlung als die, die mühsam danach fragen muss.
Der Lieblingssatz der Susi ist: »Das seh ich nicht ein.«
»Warum muss immer ich zahlen? Das seh ich nicht ein.«
Oder: »Wieso muss ich warten und das letzte Taxi nehmen? Das sehich
nicht ein.«
Oder: »Wieso soll ich sie abholen? Ist ein Umweg, kostet nurSprit.
Das seh ich nicht ein.«
Die arme, vom Feminismus platt gewalzte Susi versucht sich dieselben
Rechte zu erkämpfen wie die in seinen Augen privilegierten Weiber.
Anstatt sich auf unserem Terrain wichtig zu machen, sollte einMann
lieber mit seinen Kumpeln trinken gehen, sein Auto tunen,Geschäfte
machen, möglichst viele Verhandlungen führen, öfter jemandenauflaufen
lassen, seine Untertanen anbrüllen, ständig an Sex denken und auch
bei jeder Gelegenheit mehr oder weniger freundlich darum bittenund,
ganz wichtig: viel lügen. Am besten alle an. Und nebenbei soll er
bitte der Welt das Gefühl geben, sie könnte ihm den Buckelrunterrutschen.
Mit Ausnahme der Frauen natürlich.
Ein Mann, der auf seinem eigenen Planeten statt auf der Venuslebt,
tut das, was die Natur für ihn vorgesehen hat. Das macht ihnunentbehrlich.
Nichts ist für uns Frauen so kostbar wie männliche Aufmerksamkeit.
Wir lieben es, beachtet zu werden, und wenn dem so ist, sind wirguter
Dinge. Wir streiten nicht, keifen nicht, spucken nicht und treten
nicht. Wie auch, denn neben jedem echten Mann sitzt immer eineechte
Lady.
Und wenn wir es mal vergessen sollten, wird sein harter Griff anunserem
Arm uns schnell wieder daran erinnern.
Echte Männer müssen keine Angst haben, sie werden immer gebraucht.
Nicht zum Schwere-Sachen-Heben. Wirklich nicht.
Alkohol
Helmut ist nicht betrunken, Helmut ist nur fröhlich.
Hedwig Berger
Trinken ist eine Kunst, die nur Männer beherrschen. Frauen sollten
ihnen dabei höchstens zusehen. Männer lieben es nämlich, sich zubetrinken,
wenn ein paar schicke Frauen (am besten mit langen, brauen Haaren,
engen schwarzen Röcken und hochhackigen Sandalen, deren langeLederbänder
wie bei römischen Legionären um ihre glatten Waden geschnürt sind)
ihnen dabei Gesellschaft leisten. Leider aber können sich diemeisten
Frauen Kommentare wie: »Jetzt ist es aber genug, das war dochschon
dein fünftes Bier«, oder: »Du bist ja gleich ganz betrunken, iiih«
nicht verkneifen. Zur Strafe betrinken sich Männer lieber mitanderen
Männern als mit Frauen. Das kommt davon, wenn man die Klappe nicht
halten kann.
Mit einem Mann, der nicht trinkt, stimmt etwas nicht. Von den fünf
Dingen, auf die sich ein Mann für gewöhnlich am meisten freut,sollte
Bier eines sein.
Betrunkene Männer sind zwar schlimm, keine Frage, aber Männer, die
nicht trinken, sind noch schlimmer. Also ist Trinken immer nochbesser
als Nichttrinken.
Was für Beweggründe könnte ein Mann haben, nichts zu trinken?
Er könnte Moslem sein. Das kann man problemlos in Erfahrungbringen.
Etwa so: »Bist du Moslem?«
Wenn er Nein sagt (etwa so: »Nein.«), dann sitzen Sie einer Susigegenüber.
Denn dieser Typ amüsiert sich nie, schon gar nicht mit anderenMännern.
Die trinken ja die ganze Zeit. Ohne ihn.
Dieser Mann will nie der Realität entfliehen. Weder morgens,mittags
noch abends. Er will nie einfach alles vergessen oder nur voll wie
eine Haubitze sein. Er will sich nie nicht mehr an den vorigenAbend
erinnern können, nie nicht mehr wissen, wie er in dieses Zimmermit
der Kussmund-Lichterkette geraten ist. Und wieso er keineUnterhose
anhat.
Gefangen in der Realität wird er das Wort »Filmriss« nie benutzenmüssen,
es sei denn, er ist Fotograf. Aber dann würde er ja trinken.
An der Art und Weise, wie ein Mann sich betrinkt, lässt sich ganzleicht
erkennen, mit wem man es zu tun hat (in vino veritas!):
1.
Ein Mann verträgt Alkohol und Drogen. Nicht gerade wie RobertDowney
jr., aber genug, um kein Mitleid zu erwecken.
2.
Er hat nur »klare Sachen« in seinem Kühlschrank. Wasser, Bier,Wodka.
Bis er einen schlimmen Kater hat. Dann winselt er bei ihr um eine
Cola.
3.
Wenn er in einer Bar als Erstes nach der Karte fragt und sich dann
ein mit Schirm und Melone dekoriertes buntes Getränk invasenförmigem
Glasbehälter bestellt, trägt er im Winter auch Strumpfhosen.
4.
Er weiß, wo er was zu trinken bekommt. Und von wem.
5.
Wenn er eine Fahne hat, entschuldigt er sich bei ihr.
6.
Er hat keine ölige Stirn, die hässliche Fettflecken aufSeidenblusen
(Brusthöhe) hinterlässt.
7.
Er riecht aus dem Mund nicht nach Erbrochenem.
8.
Wenn sie Tee trinkt, betrinkt er sich trotzdem. Es ist ihm egal,was
sie darüber denkt.
9.
Wenn er nicht steinalt ist, beginnt er nach einigen Bieren dieLadys
anzugrabschen. Das sind gut gemeinte Komplimente.
10.
Er schläft niemals irgendwo ein. Weder in der Bar noch auf einerParkbank.
Und schon gar nicht in einer fremden Wohnung, weil er einen Tagzuvor
heimlich eine Lexotanil genommen hat, um seinen Körper der Wissenschaft
zur Verfügung zu stellen.
11.
Er weiß, dass Wein ein Getränk für Weiber und Oberlehrer ist.Prosecco
gießt er nur in sein Risotto.
12.
Er besitzt ordentliche Gläser, die er nicht alle zusammengeklaut,sondern
gekauft hat, und anständige Drinks zu Hause. DieEiswürfelsituation
ist eine geordnete.
13.
Er spuckt beim Sprechen niemandem ins Gesicht. Wenn doch,entschuldigt
er sich sofort und gibt eine Runde aus.
14.
Er ist auf die von ihm konsumierten Mengen stolz wie auf eineprächtige
Erektion. Er prahlt mit Sätzen wie: »Am 11. September 2001 habeich
dreiundzwanzig Wodka auf Eis getrunken. Gott, war ich besoffen.«
15.
Er verfügt über eine Sammlung erlesener Whiskys zu Hause, die ihmseine
Freunde immer zum Geburtstag schenken.
Für Frauen gelten andere Regeln. Leider trinken Frauen fastgenauso
gern wie Männer, auch wenn sie nicht dazu stehen und es mit ihnen
meist kein gutes Ende nimmt.
© Goldmann Verlag
- Intro
- Alkohol
- Arbeit
- Ausziehen
- Autos
- Babys
- Dating
- Essen
- Fußball
- Geld
- Geschenke
- Grillen
- Haare
- Handys
- Kleidung
- Konflikte
- Körperpflege
- Love
- Musik
- Mut
- Schweigen
- Schwule
- Shorts
- Sport
- Urlaub
- Wohnen
- Susi-Test
Interview mit Wäis Kiani
Nach einem Artikel in derSüddeutschen Zeitung über den Modetrend des metrosexuellen Mannes warLifestyle-Expertin Wäis Kiani Dauergast bei Late Night-Talker HaraldSchmidt. Nun sorgt sie mit dem passenden Buch „Stirb, Susi!“ fürSchlagzeilen.
Hätten Sie jemals damit gerechnet, dass Siezunächst mit Ihrem Artikel und jetzt mit dem Buch „Stirb,Susi!“ derart für Furore sorgen würden?
Bei dem Artikel nicht. Die Aufregung hat mich wirklichgewundert. Sogar Harald Schmidt ist darauf hereingefallen... Beim Buch war ichauch sehr unsicher. Mir ging es ja beim Schreiben nicht darum, mit einemRatgeber erfolgreich zu sein oder das Thema „Mann“ plastisch zumachen. Mir ging es darum, Geschichten zu erzählen, die unterhaltsam undkomisch sind. Der Mann in seiner coolsten Version war nur mein Alibi. Dass esmeine Erzählungen schaffen, Menschen zu erfreuen, macht mich sehrglücklich.
Gehen Ihre männlichen Bekannten seit Erscheinen von„Stirb, Susi!“ anders mit Ihnen um, aus Angst, möglicherweiseBestandteil Ihres nächsten Buches zu werden?
Lustigerweise: ja! Ich habe ihnen eher beleidigtesAbwenden zugetraut, nachdem sie detailliert über sich lesen mussten. Aberdas Gegenteil ist der Fall. Sie fahren alle so schwere Geschütze auf. Dasist hinreißend. Ich liebe sie alle.
Was macht für Sie persönlich den Macho-Mannwieder salonfähig? Abgesehen davon, dass er sich nicht an IhrenKosmetikartikeln bedient.
Ich habe nie behauptet, Machomänner wärenlobenswert. Ich sage, er muss eine gehörige Portion Machogehabe in sichtragen. Denn dann möchte er nichts dem Zufall, geschweige denn einer Frauüberlassen und dann kann die sonst sehr selbstständige Frau sich inaller Ruhe an seiner Seite sexy fühlen.
Ist der„Metro-Mann“ Ihrer Meinung nach eine negative Folge derEmanzipation?
Ja, natürlich. Dabei ist die Emanzipation bis heuteeine Farce. Frauen müssen zwar Holzhacken, wählen und Wohnungenallein renovieren, aber sie verfügen über keine letztendliche Machtund werden auch nie welche haben, dafür sorgen die Männer. Wir lebeneindeutig in einem vernebelten Patriarchat. Und wenn wir die Nachteile ertragenmüssen, eine Frau zu sein, wollen wir auch die Vorteile, oder nicht? Dannsoll er, bitte schön, sich immer wie ein Mann benehmen. Auch wenn er esgar nicht einsieht.
Welche Erfahrungen habenSie mit „Metro-Männern“ gemacht?
Metrosexuellesind ja eigentlich schwul. Oder sie sind sehr dumm. Oder beides. Ich kenne eszumindest nur so, dazu die Susis und Luschen. Und mit allen denen ist es solangweilig, da man sich um alles selbst kümmern muss. Er übernimmtfür nichts die Verantwortung, strahlt demnach keine männliche Energieaus. Und um diese geht es doch.
Welcher Prominenteverkörpert für Sie den ultimativen „Metro-Mann“ undwarum?
Eigentlich alleModeratoren, außer Ali G. Die leben in so einer künstlichenFernsehen-Studio-Maske-Welt. So ein Leben kann keine archaischen Triebebefriedigen. Ein Mann muss ein artgerechtes Leben führen, sonst wird erzur Memme.
Wie sollte der perfekteMann sein? Gibt oder gab es den überhaupt?
Nein, natürlich nicht. Es gibt auch nicht dieperfekte Frau oder das perfekte Kind. Obwohl, ich kenne sehr viele Frauen, diemit einem Vollidioten zusammen sind und ihn perfekt finden.
Was sind ihre Plänefür die Zukunft? Arbeiten Sie bereits an neuen Projekten?
Im Herbst ist vonmir ein „Stirb Susi“-Seminar geplant. Ansonsten gilt: Erst daseine, dann das andere.Die Fragen stellte Michelle Stöger / lorenzspringer medien
- Autor: Wäis Kiani
- 2004, 222 Seiten, Maße: 13,8 x 20,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442310849
- ISBN-13: 9783442310845
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