Werbeforschung
Aus der Perspektive der Medien- und Kommunikationswissenschaft geht dieses Lehrbuch zunächst auf den Gegenstand sowie auf die Geschichte von Werbung und Werbeforschung ein. Anschließend werden rechtliche und ethische sowie ökonomische und organisatorische...
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Produktinformationen zu „Werbeforschung “
Aus der Perspektive der Medien- und Kommunikationswissenschaft geht dieses Lehrbuch zunächst auf den Gegenstand sowie auf die Geschichte von Werbung und Werbeforschung ein. Anschließend werden rechtliche und ethische sowie ökonomische und organisatorische Rahmenbedingungen analysiert. Handlungsdimensionen und Handlungsrollen, werbliche Medienangebote und Rezeption/Wirkung sind weitere Themenkomplexe des Buches.
Klappentext zu „Werbeforschung “
Werbung ist ein integraler Bestandteil aller Prozesse massenmedial vermittelten Öffentlichkeit. Sie ist Sozialisationsinstanz sowie Kultur- und Wirtschaftsfaktor. Aus der Perspektive der Medien- und Kommunikationswissenschaft geht dieses Lehrbuch zunächst auf den Gegenstand sowie auf die Geschichte von Werbung und Werbeforschung ein. Anschließend werden rechtliche und ethische sowie ökonomische und organisatorische Rahmenbedingungen analysiert. Handlungsdimensionen und Handlungsrollen, werbliche Medienangebote sowie Rezeption und Wirkung sind weitere Themenkomplexe des Buches.Guido Zurstiege ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis zu „Werbeforschung “
1 Einführung . . . 112 Eine kurze Geschichte der Werbung . . . 19
2.1 Über welche Geschichte reden wir? . . . 19
2.2 Das künstlerisch gestalteteWerbeplakat . . . 21
2.3 Die Rolle der Werbung im Prozess der Modernisierung . . . 23
2.4 Die Anfänge derWerbeforschung . . . 26
2.5 Motivforschung - oder der Griff nach dem Unbewussten in jedermann . . . 31
3 Werbung und Gesellschaft . . . 35
3.1 Werbung als Programmbereich der Massenmedien . . . 36
3.2 Werbung als Subsystem desWirtschaftssystems . . . 40
3.3 Werbung als autonomes Funktionssystem . . . 43
3.4 Werbung als Interpenetrationszone . . . 48
4 Normen, Selbstkontrolle und Professionalisierung der Werbung . . . 51
4.1 Schutz von Firmen- und Markennamen . . . 52
4.2 Unlauterer Wettbewerb . . . 55
4.3 VergleichendeWerbung . . . 57
4.4 IrreführendeWerbung . . . 59
4.5 Vorbeugender Konsumentenschutz vs. staatlicher "Interventionismus" . . . 62
4.6 Professionalisierung und Ethik . . . 65
4.7 Professionalisierung und Kompetenzdarstellungskompetenz . . . 70
5 Kommunikatorforschung: Organisation und Ökonomie von Werbeagenturen . . . 73
5.1 Full-Service-Agenturen . . . 73
5.2 Spezial-Agenturen . . . 75
5.3 Die Vergütung der Agenturen . . . 78
5.4 Werbung und Verkauf . . . 83
5.5 DasWerbebudget . . . 84
5.6 Organisation von Agenturen . . . 86
5.7 Idealtypische Agenturmodelle . . . 87
5.8 Die Organisation der Beziehungen zwischen Agenturen und Agenturkunden . . . 89
5.9 Die Organisation von agenturinternen Arbeitsabläufen . . . 91
5.10 Berufsbilder undTätigkeitsfelder . . . 95
5.11 Berufssoziologische Forschungen . . . 103
6 Werbung als medienvermittelte Kommunikation . . . 107
6.1 Die Publikumsfiktion . . . 107
6.2 "Absender" werblicherMedienangebote . . . 110
6.3 Die Form der Adressierung werblicher Medienangebote . . . 112
6.4 Adressaten werblicherMedienangebote . . . 114
7 Medien der Werbung . . . 119
7.1 Wovon ist eigentlich die Rede, wenn von den Medien die Rede ist? . .
... mehr
. 119
7.2 Werbung in Zeitungen und Zeitschriften . . . 123
7.3 Werbung imFernsehen . . . 127
7.4 Werbung per Post . . . 131
7.5 Werbung in Anzeigenblättern . . . 134
7.6 Außenwerbung . . . 135
7.7 Werbung imHörfunk . . . 138
7.8 Werbung imKino . . . 139
7.9 Online-Werbung, "neue Medien" und Sonderwerbeformen . . . 140
8 Aussagenforschung - Werbung als Spiegel der Gesellschaft? . . . 149
8.1 Werbefaktoren und Aufmerksamkeitswert . . . 150
8.2 Hypothesen zum Zusammenhang der Werbefaktoren . . . 156
8.3 Normen und Evidenzen . . . 157
8.4 Wiederholung undWiederholbarkeit . . . 158
8.5 Werbung und Fortschritt . . . 159
8.6 Die Harmonisierung von Gegensätzen . . . 161
9 Methoden der Werbewirkungsforschung . . . 163
9.1 Befragung . . . 163
9.2 Beobachtung . . . 164
9.3 Gruppendiskussion . . . 165
9.4 Experiment . . . 168
10 Begriffe der Werbewirkungsforschung . . . 173
10.1 Wirkung und Erfolg, Rezeption und Nutzung . . . 173
10.2 Manipulation, Souveränität und Steuerung des Rezipienten . . . 176
11 Grundlagen der Markt- und Konsumentenpsychologie . . . 179
11.1 Das Stimulus-Response-Modell . . . 179
11.2 Das Schachter-Singer-Paradigma . . . 181
11.3 Subliminale Beeinflussung . . . 183
11.4 DerMere-Exposure-Effekt . . . 183
11.5 Involvement-Forschung . . . 185
12 Perspektiven der Werbewirkungsforschung . . . 191
12.1 Wirkungen durch Kommunikation in und mit Gruppen . . . 191
12.2 Werbung, Konsum und unsere soziale Haut . . . 195
12.3 Werbung und die Wissenskluft . . . 197
12.4 Werbung und Rezeptionsvermeidung . . . 199
12.5 Perspektiven derWerbenutzungsforschung . . . 201
Literatur . . . 209
Register . . . 229
7.2 Werbung in Zeitungen und Zeitschriften . . . 123
7.3 Werbung imFernsehen . . . 127
7.4 Werbung per Post . . . 131
7.5 Werbung in Anzeigenblättern . . . 134
7.6 Außenwerbung . . . 135
7.7 Werbung imHörfunk . . . 138
7.8 Werbung imKino . . . 139
7.9 Online-Werbung, "neue Medien" und Sonderwerbeformen . . . 140
8 Aussagenforschung - Werbung als Spiegel der Gesellschaft? . . . 149
8.1 Werbefaktoren und Aufmerksamkeitswert . . . 150
8.2 Hypothesen zum Zusammenhang der Werbefaktoren . . . 156
8.3 Normen und Evidenzen . . . 157
8.4 Wiederholung undWiederholbarkeit . . . 158
8.5 Werbung und Fortschritt . . . 159
8.6 Die Harmonisierung von Gegensätzen . . . 161
9 Methoden der Werbewirkungsforschung . . . 163
9.1 Befragung . . . 163
9.2 Beobachtung . . . 164
9.3 Gruppendiskussion . . . 165
9.4 Experiment . . . 168
10 Begriffe der Werbewirkungsforschung . . . 173
10.1 Wirkung und Erfolg, Rezeption und Nutzung . . . 173
10.2 Manipulation, Souveränität und Steuerung des Rezipienten . . . 176
11 Grundlagen der Markt- und Konsumentenpsychologie . . . 179
11.1 Das Stimulus-Response-Modell . . . 179
11.2 Das Schachter-Singer-Paradigma . . . 181
11.3 Subliminale Beeinflussung . . . 183
11.4 DerMere-Exposure-Effekt . . . 183
11.5 Involvement-Forschung . . . 185
12 Perspektiven der Werbewirkungsforschung . . . 191
12.1 Wirkungen durch Kommunikation in und mit Gruppen . . . 191
12.2 Werbung, Konsum und unsere soziale Haut . . . 195
12.3 Werbung und die Wissenskluft . . . 197
12.4 Werbung und Rezeptionsvermeidung . . . 199
12.5 Perspektiven derWerbenutzungsforschung . . . 201
Literatur . . . 209
Register . . . 229
... weniger
Autoren-Porträt von Guido Zurstiege
Dr. Guido Zurstiege ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Forschungsschwerpunkte: Werbeforschung; kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Guido Zurstiege
- 2007, 236 Seiten, 24 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 24 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825229092
- ISBN-13: 9783825229092
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