Der Hauch der Borgias (ePub)
EINE Joseph Londe Horror Story IX
"Beeil dich, Joseph! Ich muss dir etwas zeigen." ...
"Nun, was willst du mir zeigen", fragte er abwesend und beobachtete die Rundung von Judiths weißem Arm, als sie die Kaffeekanne anhob.
Mit der anderen Hand schob sie ihm eine illustrierte Zeitung rüber...
"Nun, was willst du mir zeigen", fragte er abwesend und beobachtete die Rundung von Judiths weißem Arm, als sie die Kaffeekanne anhob.
Mit der anderen Hand schob sie ihm eine illustrierte Zeitung rüber...
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Produktinformationen zu „Der Hauch der Borgias (ePub)“
"Beeil dich, Joseph! Ich muss dir etwas zeigen." ...
"Nun, was willst du mir zeigen", fragte er abwesend und beobachtete die Rundung von Judiths weißem Arm, als sie die Kaffeekanne anhob.
Mit der anderen Hand schob sie ihm eine illustrierte Zeitung rüber und zeigte stolz auf die aufgeschlagene Seite.
"Ich!", rief sie aus. "Was denkst du von mir, Joseph? Bin ich nicht schön?"
Er starrte das Bild in voller Länge an, einen Moment lang, ausdruckslos. Es war ein Foto von Judith, aufgenommen in einem glücklichen Moment - Judith, exquisit gekleidet, brillant, glücklich. Ein Mann in Tenniskleidung stand und unterhielt sich mit ihr. Es trug den Titel "Mrs. Broadbent und der Vicomte d'Aix, auf den Tennisplätzen von Monte Carlo".
"Das hast du zugelassen?", murmelte er und starrte mit faszinierten Augen auf das Bild.
"Warum nicht?", antwortete sie fröhlich. "Siehst du, wie schön ich aussehe, Joseph? Es war ein Kleid von Poiret. Und der Hut mit Spitzenbesatz - Elise sagt selbst, dass niemand diese Hüte so tragen kann wie ich."
"Wie möchtest du das Anstaltkleid wieder tragen?", fragte er grob.
"Die Anstalt! Joseph, sei nicht so gemein", rief sie aus.
"Ich meine es ernst", fuhr er fort, seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. ...
So lautet ein Ausschnitt aus der Geschichte, die sich zu lesen lohnt.
"Nun, was willst du mir zeigen", fragte er abwesend und beobachtete die Rundung von Judiths weißem Arm, als sie die Kaffeekanne anhob.
Mit der anderen Hand schob sie ihm eine illustrierte Zeitung rüber und zeigte stolz auf die aufgeschlagene Seite.
"Ich!", rief sie aus. "Was denkst du von mir, Joseph? Bin ich nicht schön?"
Er starrte das Bild in voller Länge an, einen Moment lang, ausdruckslos. Es war ein Foto von Judith, aufgenommen in einem glücklichen Moment - Judith, exquisit gekleidet, brillant, glücklich. Ein Mann in Tenniskleidung stand und unterhielt sich mit ihr. Es trug den Titel "Mrs. Broadbent und der Vicomte d'Aix, auf den Tennisplätzen von Monte Carlo".
"Das hast du zugelassen?", murmelte er und starrte mit faszinierten Augen auf das Bild.
"Warum nicht?", antwortete sie fröhlich. "Siehst du, wie schön ich aussehe, Joseph? Es war ein Kleid von Poiret. Und der Hut mit Spitzenbesatz - Elise sagt selbst, dass niemand diese Hüte so tragen kann wie ich."
"Wie möchtest du das Anstaltkleid wieder tragen?", fragte er grob.
"Die Anstalt! Joseph, sei nicht so gemein", rief sie aus.
"Ich meine es ernst", fuhr er fort, seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. ...
So lautet ein Ausschnitt aus der Geschichte, die sich zu lesen lohnt.
Autoren-Porträt von E. Phillips Oppenheim
Der englische Romancier Edward Phillips Oppenheim war ein produktiver Autor von Genre-Bestsellern, die sich durch glamouröse Charaktere, internationale Intrigen und schnelles Handeln auszeichneten. Vor allem werden seine Werke als beliebte Unterhaltungsliteratur geschätzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: E. Phillips Oppenheim
- 2020, 1. Auflage, 33 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Klaus-Dieter Sedlacek
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3751922016
- ISBN-13: 9783751922012
- Erscheinungsdatum: 27.04.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.55 MB
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