"Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" (PDF)
Essay über den Erkenntnisgewinn durch Dekonstruktion
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dekonstruktion, Jaques Derrida, Claude Levi-Strauss
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Jaques Derrida...
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Produktinformationen zu „"Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dekonstruktion, Jaques Derrida, Claude Levi-Strauss
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Jaques Derrida spricht im Text "Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" von S. 114 -S. 139 von der Geschichte der Begriffe, einem bestimmten Ereignis in dieser Geschichte, den Derrida als Bruch bezeichnet und welche Bedeutung dies für jede Kritik bestehender Gegebenheiten hat. Dazu setzt sich Derrida dekonstruktiv mit den Texten Claude Lévi-Strauss' auseinander.
Mit der Strukturalität verweist Derrida zu Beginn des Textes darauf, dass Begriffe keineswegs festgeschrieben und starr sind, sondern auch selbst veränderlich sind. Jeder Begriff hat eine gewisse Struktur, d.h. Ordnung der Elemente, welche den Begriff ausmachen bzw. den Sinn herstellen. Diese Elemente sind beweglich und führen zu der Veränderlichkeit der Begriffe.
Strukturalität meint diese Veränderlichkeit der Begriffe.[...]
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Jaques Derrida spricht im Text "Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen" von S. 114 -S. 139 von der Geschichte der Begriffe, einem bestimmten Ereignis in dieser Geschichte, den Derrida als Bruch bezeichnet und welche Bedeutung dies für jede Kritik bestehender Gegebenheiten hat. Dazu setzt sich Derrida dekonstruktiv mit den Texten Claude Lévi-Strauss' auseinander.
Mit der Strukturalität verweist Derrida zu Beginn des Textes darauf, dass Begriffe keineswegs festgeschrieben und starr sind, sondern auch selbst veränderlich sind. Jeder Begriff hat eine gewisse Struktur, d.h. Ordnung der Elemente, welche den Begriff ausmachen bzw. den Sinn herstellen. Diese Elemente sind beweglich und führen zu der Veränderlichkeit der Begriffe.
Strukturalität meint diese Veränderlichkeit der Begriffe.[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Lennartz
- 2009, 1. Auflage, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640499115
- ISBN-13: 9783640499113
- Erscheinungsdatum: 22.12.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.44 MB
- Ohne Kopierschutz
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