Kommunale Gesundheitsförderung. Gestaltungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund (ePub)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheit gehört zu den Grundrechten eines jeden Menschen. Dies...
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Produktinformationen zu „Kommunale Gesundheitsförderung. Gestaltungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund (ePub)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheit gehört zu den Grundrechten eines jeden Menschen. Dies haben die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine 1948 gegründete internationale Einrichtung der Vereinten Nationen, im Mai 1998 in dem Konzept "Gesundheit für alle" erneut bekräftigt.
Alle damaligen 51 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO strebten mit der verabschiedeten Agenda innerhalb der Länder, aber auch länderübergreifend, eine gesundheitliche Chancengleichheit und solidarisches Handeln an. Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sollte der Beschluss sowohl durch nationale als auch regionale Konzepte und Strategien verwirklicht werden (vgl. WHO 1998: 8). Allerdings publizierte das Deutsche Ärzteblatt bereits im Jahre 1991, dass die Umsetzung einer kommunalen Gesundheitsförderung sehr komplex ist. Denn es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die zum einen eine fachübergreifende Zusammenarbeit und zum anderen eine erhebliche Bürgerbeteiligung erfordert (vgl. Weber 1991: 27).
Alle damaligen 51 Mitgliedstaaten der Europäischen Region der WHO strebten mit der verabschiedeten Agenda innerhalb der Länder, aber auch länderübergreifend, eine gesundheitliche Chancengleichheit und solidarisches Handeln an. Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sollte der Beschluss sowohl durch nationale als auch regionale Konzepte und Strategien verwirklicht werden (vgl. WHO 1998: 8). Allerdings publizierte das Deutsche Ärzteblatt bereits im Jahre 1991, dass die Umsetzung einer kommunalen Gesundheitsförderung sehr komplex ist. Denn es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die zum einen eine fachübergreifende Zusammenarbeit und zum anderen eine erhebliche Bürgerbeteiligung erfordert (vgl. Weber 1991: 27).
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Renner
- 2015, 1. Auflage, 59 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656921326
- ISBN-13: 9783656921325
- Erscheinungsdatum: 17.03.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.03 MB
- Ohne Kopierschutz
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