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Nur zu Besuch (ePub)

 
 
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Was braucht man um eine Geschichte zu erzählen?



Reichen vielleicht vier Dinge aus?



Etwas Altes: ein namenloser Fremder, der die mondlose Nacht dazu nutzt, um durch einen Randbezirk der Stadt zu schlendern.

Etwas Junges: ein seltsamer Junge,...
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Kommentare zu "Nur zu Besuch"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 29.07.2018

    Buchrückseite:

    Was braucht man um eine Geschichte zu erzählen?

    Reichen vielleicht vier Dinge aus?

    Etwas Altes: ein namenloser Fremder, der die mondlose Nacht dazu nutzt, um durch einen Randbezirk der Stadt zu schlendern.
    Etwas Junges: ein seltsamer Junge, vielleicht zwölf Jahre alt. Eine bizarre Erscheinung, die auf den Fremden unheimlich wirkt, dennoch auch vertraut.
    Etwas Gebrauchtes: ein Messer mit Damastklinge. Ein langjähriger Begleiter des Fremden, viel benutzt und gut gepflegt.
    Etwas Blutiges: eine Frau mit besonderen Augen. Augen, die ein Grund waren, um ihre Kehle zu öffnen und sie zu befreien, so wie der Fremde es nennt …

    Meine Meinung:

    Auf die Frage ob vier Dinge genügen um eine Geschichte zu erzählen??
    Ja definitiv.

    Vorab will ich euch mitteilen das es zum Inhalt nicht mehr von mir gibt,da die Gefahr zu groß ist zu spoilern und es echt schade darum wäre die Kurzgeschichte zu zerstören.

    Ansonsten kann ich nur sagen das ich sehr gut in die Geschichte kam,was an dem angenehmen Schreibstil, sowie lag es an den genauen Beschreibungen von Menschen und Umgebung die mich auch mal schmunzeln ließen.

    Der namenlose Fremde erinnerte mich ein bisschen an Dexter,der mir persönlich ein sehr sympathischer Geselle ist. Für diejenigen denen Dexter kein Begriff ist, fragt Google, dann wisst ihr was ich meine.

    Das Ende ist passend zur ganzen Geschichte und der Leser kann das ganze Buch über seine eigene Meinung und Fantasy freien Lauf lassen.

    Fazit:
    Eine Perle die leider viel zu kurz ist, aber dennoch alles dabei ist was ein Leser sich wünscht.

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  • 4 Sterne

    ech, 03.08.2018

    Spannender Mix aus Thriller- und Fantasy-Geschichte

    In diesem spannenden und äußerst unterhaltsamen Mix aus Thriller- und Fantasy-Geschichte lernen wir auf knapp 80 Seiten einen unheimlichen Mörder kennen, dem bei seiner jüngsten Tat nun eine ungewöhnliche Begegnung bevorsteht.

    Die gut aufgebaute Geschichte ist mit einem packenden Schreibstil komplett aus der Perspektive des Mörders geschrieben, so das man die ganze Zeit über die teilweise doch etwas wirren Gedankengängen des unheimlichen Mannes (oder besser des Wesens ?) verfolgen kann bzw. muss. So klingt es schon ein wenig verquer, wenn er das Eindringen in das Haus seiner Opfer als Besuch und die Tat selber als Befreiung bezeichnet.
    Nach und nach bröckelt die Fassade dann aber immer mehr und zeigt uns das wahre Bild hinter den Morden etwas deutlicher, es bleibt dabei aber immer noch genug Interpretationsspielraum für die Phantasie des Lesers.

    Wer auf Thriller mit Fantasyelementen steht, wird hier bestens unterhalten und erhält eine perfekte Lektüre für den kleinen Lesehunger zwischendurch.


    Diese Rezension bezieht sich auf die Printausgabe des Buches, die beim Independently published - Verlag erschienen ist.

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  • 4 Sterne

    Adelheid S., 30.07.2018

    Ein namenloser Mann, der von seinem Schatten begleitet und angeleitet wird, macht Besuche um Leute zu "erlösen". Doch plötzlich als er eine Frau tötet, entdeckt er einen Jungen, der sein Leben auf den Kopf stellt.

    Das Cover dieses Buches ist zwar passend, aber eben auch sehr schlicht gehalten, sodass es eigentlich kaum auffällt.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, ergibt den Protagonisten auf wenigen Seiten eine tiefe Gestalt ohne sie wirklich zu beschrieben.

    Der Autor beschreibt das Buch selbst als Thrillasy-Kurzgeschichte - also eine Kurzgeschichte mit einer Mischung aus Thriller und Fantasy. Obwohl man das Buch definitiv so beschrieben kann, kann man es meiner Meinung nach aber auch anders sehen und es mehr als ein Psychogramm eines Serienmörders verstehen, wie es auch schon Meisterautorin Ruth Rendell gemacht hat.

    Fakt ist auf jeden Fall, dass diese Kurzgeschichte im Großen und Ganzen überzeugen konnte, allerdings doch noch in manchen Dingen ausgebaut werden könnte oder sollte.

    Fazit: Solide Mischung aus Thrill und Fantasy in einer Kurzgeschichte. 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Sonja, 06.08.2018

    Inhalt: Er ist nur zu Besuch und er will Menschen befreien. Sein spontanes neues Ziel ist allerdings nicht alleine und der Junge, den er bei ihr antrifft, stellt den Mann, der schon so viele Leute befreit hat, vor ein Rätsel.

    Meinung: „Nur zu Besuch“ ist eine andersartige und spannende Kurzgeschichte, die aus Thriller- und Fantasyelementen besteht.
    Im Mittelpunkt steht ein andersartiger Serienkiller, der zusammen mit einer Stimme, die er einfach nur „Schatten“ nennt, Menschen besucht und sie an einen besseren Ort befördert. Im Laufe des Buches erfährt der Leser was genau dahintersteckt und wie alles angefangen hat.
    Auch über das neuste Opfer und seinen Anhang erfährt man nach und nach mehr.
    Der Schreibstil ist flüssig und man ist schnell in der Geschichte drin, die dann spannend wird und bleibt.
    Mir hat die Kurzgeschichte gut gefallen. Schlicht und einfach, weil sie mal was anderes ist und einfach mal zwischendurch gelesen werden kann.

    Fazit: Gelungene Kurzgeschichte über einen andersartigen Serienmörder.

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  • 4 Sterne

    Jacky, 01.08.2018

    Die Geschichte über einen namenlosen Mann, der als "Wanderer" bezeichnet wird.

    Mehr möchte ich hier nicht verraten.

    Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil. Die Geschichte liest sich gut. Man hat viel Spielraum für Interpretationen. Jeder Leser kann sich seine eigene Meinung bilden. Das hat mir sehr gut gefallen.

    Ich kann diese Kurzgeschichte empfehlen. Lest sie und bildet euer eigenes Urteil über Gut oder Böse.

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