Vom Wort zum Bild (PDF)
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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Germanistik: Literatur und Medienpraxis), Veranstaltung: Literatur und Medien nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich werden über 50.000 Novitäten...
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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Germanistik: Literatur und Medienpraxis), Veranstaltung: Literatur und Medien nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich werden über 50.000 Novitäten aus sämtlichen Sachgebieten produziert. Selbstverlage und Buchneuerscheinungen auf Nachfrage boomen. Für den Verbraucher ist es daher oft gar nicht einfach den Überblick zu behalten. Gleichzeitig ist es unmöglich eine Vielzahl dieser Neuerscheinungen und Erstauflagen tatsächlich zu lesen, selbst wenn er systematisch nur ein Genre lesen sollte. Wie wird das Kaufverhalten im Literaturbetrieb überhaupt beeinflusst? Hat das Aussehen eines Buches etwas mit dem Kaufanreiz und vielleicht sogar mit der Interpretation der Geschichte zu tun?
Gérard Genettes Konzept des Paratextes besagt, dass ein literarisches Werk erst aus dem Zusammenspiel seiner innerliterarischen Merkmale und den außerliterarischen Ergänzungen, dem Peritext und dem Epitext, entsteht. Der Paratext ist ein Kommentar zum eigentlichen Haupttext und ergänzt ihn so, dass die zugefügten Informationen die Lektüre beeinflussen können. Nur als Gesamtheit mit dem Peri- und dem Epitext wird aus dem reinen Basistext ein literarisches Werk, welches sich der Öffentlichkeit auch als solches präsentiert. Zu den peritextuellen Merkmalen zählt er unter anderem den Buchtitel, den Namen des Autors auf dem Umschlag, die Umschlaggestaltung, das Vorwort, den Klappentext, Illustrationen und Ähnliches. Also alles, was in der Ausgabe selbst Rückschlüsse auf den Inhalt zulässt und zum Lesevergnügen und Interpretationsansätzen beiträgt.
Gérard Genettes Konzept des Paratextes besagt, dass ein literarisches Werk erst aus dem Zusammenspiel seiner innerliterarischen Merkmale und den außerliterarischen Ergänzungen, dem Peritext und dem Epitext, entsteht. Der Paratext ist ein Kommentar zum eigentlichen Haupttext und ergänzt ihn so, dass die zugefügten Informationen die Lektüre beeinflussen können. Nur als Gesamtheit mit dem Peri- und dem Epitext wird aus dem reinen Basistext ein literarisches Werk, welches sich der Öffentlichkeit auch als solches präsentiert. Zu den peritextuellen Merkmalen zählt er unter anderem den Buchtitel, den Namen des Autors auf dem Umschlag, die Umschlaggestaltung, das Vorwort, den Klappentext, Illustrationen und Ähnliches. Also alles, was in der Ausgabe selbst Rückschlüsse auf den Inhalt zulässt und zum Lesevergnügen und Interpretationsansätzen beiträgt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Schweke
- 2009, 1. Auflage, 11 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640440242
- ISBN-13: 9783640440245
- Erscheinungsdatum: 07.10.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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