Das verflixte 3. Jahr (DVD)
Nach seiner Scheidung ist sich Marc sicher: Liebe kann „Das verflixte 3. Jahr" nie überdauern! Desillusioniert schreibt er diese These in einem Buch nieder, das sich wider Erwarten zum Überraschungserfolg entwickelt. Zu dumm, dass die...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
Nach seiner Scheidung ist sich Marc sicher: Liebe kann „Das verflixte 3. Jahr" nie überdauern! Desillusioniert schreibt er diese These in einem Buch nieder, das sich wider Erwarten zum Überraschungserfolg entwickelt. Zu dumm, dass die Begegnung mit der schönen Alice seine Überzeugungen in Frage stellt.
Marc Marronnier (Gaspard Proust), tagsüber ein von der Welt gelangweilter Literaturkritiker, abends ein scharfzüngiger und feierwütiger Gesellschaftskolumnist, lässt sich scheiden. Zu diesem Zeitpunkt ist er sich vollkommen sicher, dass wahre Liebe "das verflixte dritte Jahr" nie überdauern kann. Sogar ein Pamphlet hat er als Beleg seiner These geschrieben, allerdings unter Pseudonym. Als er auf einer Familienfeier der schönen Alice (Louise Bourgoin) begegnet, gerät seine Überzeugung jedoch schwer ins Wanken..
Marc Marronnier (Gaspard Proust), tagsüber ein von der Welt gelangweilter Literaturkritiker, abends ein scharfzüngiger und feierwütiger Gesellschaftskolumnist, lässt sich scheiden. Zu diesem Zeitpunkt ist er sich vollkommen sicher, dass wahre Liebe "das verflixte dritte Jahr" nie überdauern kann. Sogar ein Pamphlet hat er als Beleg seiner These geschrieben, allerdings unter Pseudonym. Als er auf einer Familienfeier der schönen Alice (Louise Bourgoin) begegnet, gerät seine Überzeugung jedoch schwer ins Wanken..
Weitere Produktinformationen zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
'Marc Marronnier (Gaspard Proust), tagsüber ein von der Welt gelangweilter Literaturkritiker, abends ein scharfzüngiger und feierwütiger Gesellschaftskolumnist, lässt sich scheiden. Zu diesem Zeitpunkt ist er sich vollkommen sicher, dass wahre Liebe "das verflixte dritte Jahr" nie überdauern kann. Sogar ein Pamphlet hat er als Beleg seiner These geschrieben, allerdings unter Pseudonym. Als er auf einer Familienfeier der schönen Alice (Louise Bourgoin) begegnet, gerät seine Überzeugung jedoch schwer ins Wanken..
Inhaltsverzeichnis zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
- Frédéric Beigbeder über seine Buchadaption- Interviews mit Louise Bourgoin und Gaspard Proust- Alles über SEINE Kumpels- 12 Deleted Scenes kommentiert von Frédéric Beigbeder: * 1. Eine mörderische Unterhaltung * 2. Gruppensex bei Cathy und Pierre * 3. Scheidung im Kreise der Lieben * 4. Das hab ich gesehen! * 5. Abendessen in Deckung * 6. Parallele Psychoanalysen * 7. Anne ist schwanger * 8. Die Rückkehr der "Pomponette" * 9. Marc Levys Baby * 10. Der magersüchtige Botero * 11. Cameoauftritt: Christian Audigier * 12. Der Micro-Penis in seiner vollen Länge- Deutscher Kinotrailer
Film-Infos zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
Genre: | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | Lamour dure trois ans | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | EURO-VIDEO | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Prokino | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Prokino | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | EuroVideo Medien | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Gaspard Proust (Marc Marronnier), Louise Bourgoin (Alice), Joey Starr (Jean-Georges), Jonathan Lambert (Pierre), Frédérique Bel (Kathy), Nicolas Bedos (Antoine), Elisa Sednaoui (Anne), Rainer Gerlach (Vater von Marc), Bernard Menez (Vater von Marc), Anny Duperey (Mutter von Marc), Thomas Jouannet (Steve), Christophe Bourseiller (Pfarrer), Valérie Lemercier (Francesca Vernesi), Michel Legrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | Frédéric Beigbeder | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Frédéric Beigbeder | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Ein von der Liebe enttäuschter Kolumnist veröffentlicht unter Pseudonym ein Buch mit Machosprüchen und erntet damit Verachtung bei der neuen Freundin. Regiedebüt von Erfolgsautor Frederic Beigbeider nach eigener Romanvorlage, der sich mit gewohnter Ironie über die Regeln der RomCom lustig macht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
Darsteller: | Gaspard Proust (Marc Marronnier), Louise Bourgoin (Alice), Joey Starr (Jean-Georges), Jonathan Lambert (Pierre), Frédérique Bel (Kathy), Nicolas Bedos (Antoine), Elisa Sednaoui (Anne), Rainer Gerlach (Vater von Marc), Bernard Menez (Vater von Marc), Anny Duperey (Mutter von Marc), Thomas Jouannet (Steve), Christophe Bourseiller (Pfarrer), Valérie Lemercier (Francesca Vernesi), Michel Legrand |
Drehbuchautoren: | Frédéric Beigbeder, Christophe Turpin, Gilles Verdiani |
Kamera: | Yves Capé |
Kostüm: | Claire Lacaze, Marie-Laure Lasson |
Musik: | Martin Rappeneau |
Produzenten: | Michael Gentile, Alain Kruger |
Regisseur: | Frédéric Beigbeder |
Synchronstimmen: | Timmo Niesner (Marc Marronnier), Sanam Afrashteh (Alice), Jan David Rönfeldt (Jean-Georges), Gerrit Schmidt-Foß (Pierre), Diana Borgwardt (Kathy), Alexander Doering (Antoine), Rubina Kuraoka (Anne), Katharina Tomaschewsky (Mutter von Marc), Rainer Gerlach (Vater von Marc), Robin Kahnmeyer (Steve), Christian Gaul (Pfarrer), Silke Matthias (Francesca Vernesi) |
Vertrieb: | EURO-VIDEO |
Label: | Prokino |
Verleih: | Prokino |
Verlag: | EuroVideo Medien |
Land / Jahr: | Deutschland / 2012 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Frédéric Beigbeder
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 94 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Untertitel: Deutsch, Französisch
- Regie: Beigbeder, Frédéric; Mit Proust, Gaspard; Bourgoin, Louise
- Studio: EuroVideo Medien
- EAN: 4009750205990
- Erscheinungsdatum: 29.11.2012
Rezension zu „Das verflixte 3. Jahr (DVD)“
Leicht autobiografisches Regie-Debüt von Bestseller-Autor Frédéric Beigbeder über die Halbwertzeit von Liebe und die Wandlung vom Zyniker zum Romantiker."Im ersten Jahr kauft man die Möbel. Im zweiten Jahr stellt man sie um. Im dritten Jahr teilt man sie auf". Dieser Lehrsatz von den drei Phasen hört sich nicht gerade nach ewiger Liebe an. Literaturkritiker und Gesellschaftskolumnist Marc Marronnier, Alter Ego von Frédéric Beigbeder, ist ein gebranntes Kind. Seine Ehe endete vor dem Scheidungsrichter und statt darüber ernsthaft nachzudenken, philosophiert er großspurig und mit einer gehörigen Portion Zynismus über die Unmöglichkeit von Liebe und bringt das Ganze auch noch zu Papier. Nach vielen Absagen, erkennt eine Verlegerin das Potenzial und veröffentlicht sein mit flotten Macho-Sprüchen verziertes Werk unter Pseudonym. Es wird ein Bombenerfolg. Nur kann der eitle Zeitgenosse ihn nicht genießen, hat er sich doch unsterblich in eine atemberaubende, leider verheiratete Schöne verknallt, die sich ausgerechnet über den unbekannten Schreiberling und seinen Männlichkeitsfimmel erbost. Als sie herauskriegt, dass ausgerechnet ihr sonst so zärtlicher Lover dahintersteckt, ist erst einmal Schluss mit Sentiment und Sex-Sause.
Beigbeder, der sich über den Schriftsteller Beigbeder lustig macht und von seinem Protagonisten behauptet, "Marc Marronnier, das bin ich, nur noch viel schlimmer", lässt Gaspard Proust als Mischung zwischen Fiesling und Verführer die komischen Seiten ausleben. Selbst wenn den Depressiven Selbstmordgedanken plagen, wirkt die Verzweiflung skurril. In der beschwingten und mit Ironie gespickten RomCom überzeugen alle Figuren - die auch mal improvisieren dürfen - von Prousts Figur als Egomanen, der nicht erwachsen werden will, über die explosive und unwiderstehliche Louise Bourgoin als Love-Interest bis hin zu den Nebenrollen, etwa Nicolas Bedos als gehörnten Ehemann mit Minipenis (den man aber nie sieht) oder Annie Dupery als feministisch angehauchte
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und nicht gerade mütterliche Mutter. Wenn intelligent und witzig Woody Allen, Claude Lelouche oder Jacques Demy zitiert werden oder französische Intellektuelle wie Alain Finkielkraut oder Pascal Bruckner ihre Cameo-Auftritte zelebrieren, genießt man dies als unterhaltsame Spielerei im elitären Zirkel. Die Aktualisierung und Verfilmung seines Romans, eigentlich "ein privates Tagebuch mit kleinen zynischen Aphorismen" ist Beigbeder mit Bravour, Bonmots und Biss gelungen. mk.
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