Game of Love, The (DVD)

Genre:	Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Something to Talk About
Label:	Warner Home Video
Verleih:	Warner Home Video
Vertrieb:	Warner Home Video
Jahr:	2001
Darsteller:	Julia Roberts (Grace King Bichon) , Dennis Quaid (Eddie Bichon) , Robert Duvall (Wyly King) , Gena Rowlands (Georgia King) , Kyra Sedgwick (Emma Rae King) , Brett Cullen (Jamie Johnson), Haley Aull (Caroline "Doodlebug" Bichon), Muse Watson (Hank Corrigan), Anne Shropshire (Tante Rae)
Regisseur:	Lasse Hallström
Inhalt:	Romantik-Komödie mit Dennis Quaid und Julia Roberts.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 79. Golden Globe 2022 Los Angeles Beste Filmmusik Hans Zimmer 94. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2021 Los Angeles Beste Originalmusik Hans Zimmer 64. Golden Globe 2007 Los Angeles Beste Darstellerin (Dramaserie) Kyra Sedgwick 58. Golden Globe 2001 Los Angeles Beste Originalmusik Hans Zimmer 73. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2000 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin Julia Roberts 52. Golden Globe 1995 Los Angeles Beste Originalmusik Hans Zimmer 67. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1994 Los Angeles Beste Musik Hans Zimmer 49. Golden Globe 1992 Los Angeles Bestes Drehbuch Callie Khouri 48. Golden Globe 1991 Los Angeles Beste Darstellerin (Komödie oder Musical) Julia Roberts 47. Golden Globe 1990 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Julia Roberts 39. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1986 Cannes Bester künstlerischer Beitrag Sven Nykvist 41. Golden Globe 1984 Los Angeles Bester Darsteller (Drama) Robert Duvall 56. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1983 Los Angeles Beste Kamera Sven Nykvist 37. Golden Globe 1980 Los Angeles Bester Nebendarsteller Robert Duvall 28. Internationale Filmfestspiele in Berlin 1978 Berlin Silberner Bär, beste Darstellerin Gena Rowlands 1. César-Verleihung 1976 Paris Beste Kamera Sven Nykvist 32. Golden Globe 1975 Los Angeles Beste Hauptdarstellerin (Drama) Gena Rowlands 46. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1973 Los Angeles Beste Kamera Sven Nykvist 27. Golden Globe 1970 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Goldie Hawn 42. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1969 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Goldie Hawn

Darsteller:	Julia Roberts (Grace King Bichon) , Dennis Quaid (Eddie Bichon) , Robert Duvall (Wyly King) , Gena Rowlands (Georgia King) , Kyra Sedgwick (Emma Rae King) , Brett Cullen (Jamie Johnson), Haley Aull (Caroline "Doodlebug" Bichon), Muse Watson (Hank Corrigan), Anne Shropshire (Tante Rae)
Drehbuchautor:	Callie Khouri
Kamera:	Sven Nykvist
Musik:	Hans Zimmer , Graham Preskett
Produzenten:	Goldie Hawn , Anthea Sylbert, Paula Weinstein
Regisseur:	Lasse Hallström
Label:	Warner Home Video
Verleih:	Warner Home Video
Vertrieb:	Warner Home Video
Jahr:	2001

Nach "Die Akte" und "I Love Trouble" war es wieder etwas still geworden um Julia Roberts - Schlagzeilen beschränkten sich vorrangig auf ihr Privatleben. Nun sorgt die "Pretty Woman" für neuen Gesprächsstoff mit "The Power of Love", einer charmanten Problemkomödie um Ehebruch und weibliche Identitätsdefinierung im Südstaaten-Milieu. Es ist die erste deutliche Mainstream-Arbeit mit Starbesetzung für den schwedischen Regisseur Lasse Hallström, der zuletzt mit seiner Offbeat-Komödie "Gilbert Grape" für volle Kinos sorgte. Er stützt sich auf das feministisch angehauchte Drehbuch von "Thelma & Louise"-Autorin Callie Khouri, das insofern Parallelen zu Ridley Scotts Geniestreich von 1991 aufweist, als die weibliche Protagonistin die Kontrolle über ihr Leben in die eigenen Hände nimmt und sich von patriarchalischer Bevormundung und konventionellen Gesellschaftszwängen löst. Die leicht neurotische Grace (Roberts) führt mit ihrem liebevollen, erfolgreichen Ehemann (Dennis Quaid) und ihrer reizenden Tochter (Halley Aull) ein geregeltes Leben. Die scheinbare Familienidylle findet ein jähes Ende, als sie ihren Eddie in enger Umarmung mit einer Blondine erspäht. Erzürnt liefert sie ihm auf offener Straße im Nachtgewand eine lautstarke Szene und kehrt nach Hause zu ihren wohlhabenden Pferdezüchter-Eltern zurück. Ihr autoritärer Daddy Wyly (trocken-humorig: Robert Duvall) ist davon wenig begeistert, doch ihre scharfzüngige Schwester Emma Rae (Kyra Sedgwick stiehlt mit ihren zynisch-treffenden Onelinern jede Szene) stellt sich loyal auf ihre Seite. Natürlich kommt Eddie nach kürzester Zeit angekrochen, doch Grace wird klar, daß sie sich von ihrem Leben mehr erhofft, als einfach nur Ehefrau zu sein, deren größte Ambitionen sich im lokalen Wohltätigkeitsverein entfalten. Bei einer ehrlichen Aussprache zwischen Grace und Eddie über ihre jeweiligen Fehler erreicht der Dialog eine ergreifende Tiefe, nur um von einer slapstickartigen Erbrechenssequenz abgewürgt zu werden. Trotz einer