Über Gila Weitershausen
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Gila Weitershausen
Geboren wurde Gila von Weitershausen am 21. März 1944 als Gisela Freiin von Weitershausen in Trebnitz in Niederschlesien. 1944 floh die Tochter verarmter Adliger mit ihren Eltern und fünf Geschwistern in den Westen. Nach der Schulzeit besuchte sie gegen den Willen der Eltern die Schauspielschule in München. Sie spielte am Fränkischen Landestheater und den Münchner Kammerspielen. Praktisch über Nacht gelang der jungen Rebellin der Durchbruch in der Komödie "Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg" für den sie sogar mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten...
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Geboren wurde Gila von Weitershausen am 21. März 1944 als Gisela Freiin von Weitershausen in Trebnitz in Niederschlesien. 1944 floh die Tochter verarmter Adliger mit ihren Eltern und fünf Geschwistern in den Westen. Nach der Schulzeit besuchte sie gegen den Willen der Eltern die Schauspielschule in München. Sie spielte am Fränkischen Landestheater und den Münchner Kammerspielen. Praktisch über Nacht gelang der jungen Rebellin der Durchbruch in der Komödie "Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg" für den sie sogar mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten Rollen in wenig anspruchsvollen Filmchen wie "Die Lümmel von der ersten Bank" (1968), "Engelchen macht weiter - Hoppe, hoppe, Reiter" (1969) oder "Nicht fummeln, Liebling" (1979). Nur mühsam konnte sich von Weitershausen von dem "Engelchen"-Image befreien, zeigte aber schließlich in Louis Malles "Herzflimmern" (1971), Claude Chabrols Thriller "Die Schuldigen mit den sauberen Händen" (1975), Etienne Périers Zweig-Verfilmung "Verwirrung der Gefühle" (1979) oder Volker Schlöndorffs "Die Fälschung" (1981) ihr Können. Gila von Weitershausen spielte in ihrer über 40 Jahre langen Karriere nahezu unzählige Fernsehrollen. Eine der bekanntesten dürfte zwischen 1987 und 1995 die der patenten Annemarie Mattiesen in der ZDF-Erfolgsserie "Der Landarzt" gewesen sein. Gila von Weitershausen ist nach wie vor in vielen Fernsehfilmen und -Serien auf dem Bildschirm präsent. 2009 stand sie unter anderem für den Fernsehfilm "Letzter Moment" und die TV-Reihe "Der Schwarzwaldhof" vor der Kamera.
Gila von Weitershausen heiratete 1966 den Schauspieler Martin Lüttge. Die Ehe wurde 1972 geschieden. Von 1970 bis 1973 war die Schauspielerin mit dem französischen Regisseur Louis Malle liiert. Aus der Verbindung stammt ihr 1971 geborener Sohn Manuel Cuotemoc Malle, der heute als Filmproduzent arbeitet. Seit 1994 ist Gila von Weitershausen mit dem ehemaligen Radiologen und Psychoanalytiker Dr. Hartmut Wahle verheiratet. Das Paar lebt in München.
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