Über Patrick Bruel
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Patrick Bruel
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Patrick Bruel wurde 1959 als Maurice Benguigui in Tlemcen bei Oran (Algerien) geboren, gehörte zu den jüdischen Pieds-Noirs (Algerienfranzosen), die nach Frankreich einwanderten, und wuchs, als sich die Eltern scheiden ließen, bei seiner Mutter, einer Lehrerin, in einem Pariser Vorort auf. Er arbeitete als Animateur im Club Méditerranée, wollte Fußballer werden, entschied sich, als er Michel Sardou im Konzert erlebte, für die Musikerlaufbahn. Der Erfolg kam 1984 mit dem Chanson "Marre de cette nana-à". Zwischen 1981 und 2007 hat Bruel acht Studioalben, vier Compilations und sechs Live-Alben (u.a. Konzerte im Pariser Olympia) aufgenommen, die sich millionenfach verkauften. Weibliche Fans empfangen ihn bei Konzerten mit "Patriiiiiiiick!".
Patrick Bruel debütierte 1979 in Alexandre Arcadys Familiendrama "Le coup de Sirocco" als Sohn von Roger Hanin und war in Arcadys grandiosem Gangsterdrama "Der Superboss" (1983) der Sohn von Philippe Noiret. Ein Kassenerfolg wurde Arcadys Action-Thriller "Waffenbrüder" (1988), wo er als Kommissar an der Seite von Richard Berry einen Drogenring aushebt. Die vorerst letzte Zusammenarbeit mit Arcady war der Politthriller "K - Das Zeichen des Bösen" (1997), wo er als Polizeibeamter auf ein Nazi-Verbrechen stößt, das in der Gegenwart Folgen hat. Bruel war Gauner Mozart in der Krimikomödie "Die Zeit des Verbrechens" (1986) von Claude Lelouch und in dessen Ensemblefilm "So sind die Tage und der Mond" (1990) der Musiker, der den Flug verpasst. Bruel verfolgte als Kommissar in Michel Devilles "Sweetheart" (1992) Gauner Jacques Dutronc und war in "Doppelte Tarnung" (1994) ein ausgelaugter Polizist.
Neben dramatischen Rollen bewährte sich Bruel in Komödien, war umtriebiger Schüler in "Les Diplomés du dernier rang" (1982), Junglehrer in "P.R.F.S....und die Penne steht Kopf" (1985), Liebhaber von Julia Ormond im "Sabrina"-Remake von Sydney Pollack (1995), Taugenichts in der Abenteuerkomödie "Der Jaguar" (1997, mit Jean Reno) und spielte sich selbst in Karim Didris Drama "Abseits" (1998). Im Psychodrama "Les jolies choses" (2001) nimmt er es mit Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard in der Doppelrolle ungleicher Schwestern auf. 2009 ist er in Danièle Thompsons Komödie "Le code a changé" zu sehen.
Patrick Bruel ist professioneller Pokerspieler und hat bis 2008 außer einem Ehrenpreis 900.000 Dollar gewonnen. Er nimmt regelmäßig am Spektakel "Les enfoirés" teil, dessen Einnahmen an die "Restaurants du coeur" gehen. Bruel ist mit Autorin Amanda Sthers (Amanda Mmaruani) verheiratet, mit der er zwei Söhne hat. Seit einem Dekret 2003, lautet sein Name Patrick Bruel-Benguigui.
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