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Virginia Madsen
Einem Impuls folgend, ging Mom aufs College, wurde Autorin, veränderte ihr Leben und auch das ihrer Tochter: "Sie war mein Vorbild, und ich wollte Schauspielerin werden", erklärt Virginia. "So für die eigene Kunst zu kämpfen, fand ich unglaublich inspirierend." Während die Mutter sich als Künstlerin durchschlug, zapfte Michael Benzin, nahm Virginia Schauspielunterricht und kellnerte.
An der Schule galt sie als Außenseiterin, doch ein paar Jahre später wendete sich...
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Einem Impuls folgend, ging Mom aufs College, wurde Autorin, veränderte ihr Leben und auch das ihrer Tochter: "Sie war mein Vorbild, und ich wollte Schauspielerin werden", erklärt Virginia. "So für die eigene Kunst zu kämpfen, fand ich unglaublich inspirierend." Während die Mutter sich als Künstlerin durchschlug, zapfte Michael Benzin, nahm Virginia Schauspielunterricht und kellnerte.
An der Schule galt sie als Außenseiterin, doch ein paar Jahre später wendete sich das Blatt. Virginia hatte einen attraktiven Freund namens Billy Campbell, der später als "Rocketeer" durchstartete, und eine kleine Rolle in "Class" erobert. Es war ihr und auch Andrew McCarthys Debüt, der ihr denkwürdig die Bluse aufriss. Die Virginia Hills legte sie in gut zehn weiteren Film- und TV-Projekten frei, nachdem sie mit Campbell nach Hollywood gezogen war.
Das nackte Grauen für ihren Bruder, der seine frühere Assistentin in kindlichen Zaubershows so nie sehen wollte. Die Achtziger wurden die Dekade des Mädchens mit der blonden Lockenmähne. Sie war der süße Traum Lenny von Dohlens und eines Computers in "Electric Dreams", die Imperator-Tochter in "Der Wüstenplanet", das erotische Mordopfer, das in "Slam Dance" nur in Rückblenden lebte und im Clip "I Found Someone" die Rivalin von Cher, deren Halbschwester Georgianne damals mit Michael verheiratet war. Mit Cher blieb sie befreundet, warb mit ihr offen für die Vorzüge von Botox.
Neben Cher gehörte Virginia auch zum Huston-Clan. Drei Jahre dauerte ihre Ehe mit Danny Huston, den sie als Regisseur von "Mr. North - Liebling der Götter" kennen lernte, dafür Campbell in die Wüste schickte. Dort fand Billy Jennifer Connelly wieder, die auch in "The Hot Spot" am gleichen Mann (Don Johnson) interessiert war, doch von Virginias Femme fatale skrupellos ausgespielt wurde.
Als 1994 Jack geboren wurde, Virginias Sohn aus der mehrjährigen Beziehung mit Italo-Schönling Antonio Sabato jr., ging ihre Karriere auf Talfahrt. Ihr Kampf gegen Schlitzer "Candyman" war zwar auch kommerziell erfolgreich, doch Flops wie "Highlander II - Die Rückkehr" häuften sich, während Indie-Filme wie "American Gun" unbeachtet blieben.
Jahrelang hielt sich Madsen mit billigen TV-Produktionen über Wasser. Als sie sich davon lösen wollte, kam sie das teuer zu stehen. Kurz vor dem Bankrott erlöste sie in "Sideways" Paul Giamatti von seinem Frauentrauma, wurde dafür mit einer Oscar-Nominierung belohnt. Die Rolle, die ihr näher ist als jede andere, schob die Karriere und die Gründung ihrer Firma an, mit der sie eine Dokumentation über Skispringerinnen produziert. Aber ihr folgten auch zu viele Angebote als "gute Zuhörerin, die sanft ihren Mann liebt".
Martin Donovan profitiert davon in "Das Haus der Dämonen", muss dafür aber unheimliche Erscheinungen konfrontieren. Eine solche war Virginia zuvor selbst, als gütige Frau und S&M-Luder von Jim Carrey in "Nummer 23". Das Etikett verrucht und sexy, das sie früher hasste, mag sie heute. "Es ist witzig, dass ich mich heute, in meinen Vierzigern, mit diesem Image überhaupt nicht unwohl fühle. Sogar Paris Hilton soll gesagt haben, dass ich heiß wäre."
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