Magiermacht / Mithgar Bd.8
Dunkle Mächte bedrohen Mithgar und überziehen das Land mit Schrecken. Und das Schicksal aller Völker hängt ab von zwei Helden, die eigentlich keine sind.
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Dunkle Mächte bedrohen Mithgar und überziehen das Land mit Schrecken. Und das Schicksal aller Völker hängt ab von zwei Helden, die eigentlich keine sind.
Bereits über 120.000 verkaufte Exemplare - mit seinen Romanen über schlagkräftige Zwerge und edle Elfen beweist Dennis L. McKiernan einmal mehr, dass er ein wahrer Meister der klassischen Fantasy ist: Dunkle Mächte bedrohen Mithgar und überziehen das Land mit Schrecken. Und das Schicksal aller Völker hängt ab von zwei Helden, die eigentlich keine sind ...
Der Beginn eines neuen packenden Abenteuers!
Magiermacht von Dennis McKiernan
LESEPROBE
Tippertonschrak in der eisigen Dunkelheit hoch. Was war das? Er blieb regungslosliegen und lauschte, versuchte durch das Murmeln des Baches, der unter dem Eisdahinströmte, ein Geräusch auszumachen. Ich dachte, ich hätte etwas gehört
Tsching.
Da! Da ist es wieder!
Tsching Tschang Tschang!
Metallauf Metall, aber weit entfernt. Was zum ?
Tippertonschwang seine Füße über die Bettkante und stolperte in dem eisigen Dämmerlichtüber den kalten Holzboden. »Autsch!« Er stieß sich das Schienbein an einer Bank,die mitten im Weg stand.
Erneutklirrte Metall auf Metall, lauter diesmal, als würde sich die Quelle desGeräusches nähern.
Tippertontastete auf dem Tisch nach der Laterne und fegte dabei Töpfe und Pfannen zuBoden, während das metallische Klirren immer lauter wurde. Jetzt konnte erdazwischen sogar gutturale Schreie und laute Schritte ausmachen. Schließlichfand er zwischen den Töpfen die Laterne. Während er vergeblich versuchte, einenFeuerspan zu entzünden, ertönte ein schriller Schrei, und etwas Schweres stürztemit einem Knall draußen vor der Tür zu Boden. Tippertonriss den Feuerspan erneut an, und diesmal fing der Docht der Laterne Feuer. Erschob den Glaszylinder zurück und gelbliches Licht erfüllte die Mühlkammer. Esfiel über die massiven Dachbalken, beleuchtete die Zahnräder mit den hölzernenZähnen, welche die gewaltigen Mühlsteine antrieben. Jetzt jedoch stand dasMahlwerk still, denn das Wehr war geschlossen, und weder durch die Mühlrinne noch über das Mühlrad floss Wasser.
Das Klirrenund Scheppern wurde lauter. Tipperton trat zur Tür,schob den Querbalken zurück und riss das Portal weit auf. Im selben Momentprallte etwas oder jemand gegen die Mauer der Mühle. Das ganze Gebäudeerzitterte unter der Wucht des Schlages, und durch die Lücken zwischen denZedernholzbalken rieselte Getreidemehl herunter. Nur mit seinem Nachthemdbekleidet und mit der Laterne in der erhobenen Hand trat Tippertonauf die Veranda heraus. »Heda, was soll dieser Lärm?«In der Dunkelheit außerhalb des Lichtkegels der Laterne sah er, wie sichschwarze Schatten bewegten.
»Verschwinde,du Narr!«, schrie jemand. Im selben Augenblick löstesich einer der Schatten aus dem Tumult und stürmte auf Tippertonzu.
Der Bokker sprang hastig zurück, schlug die Tür zu und warf denQuerbalken in die Halterung, als die Person, die sich auf ihn gestürzt hatte,auch schon gegen das Holz prallte.
Auf derVeranda ertönte der Klang schwerer Schritte. Im nächsten Moment zerbarst einFenster, und die Glassplitter flogen nach innen. Tippertonrannte durch den Raum und riss seinen Bogen von seinem Platz über demKaminsims. Mitten in dem Kampfgetöse spannte der Bokkerhastig den Bogen. Dann schnappte er sich den Köcher mit den Pfeilen, ließ dieLaterne stehen und kletterte schnell die Leiter zur Galerie empor. Er rannte zueiner Schiebetür in der Wand und riss sie auf. Im kalten Licht der funkelndenSterne am Winterhimmel und dem frostigen Strahlen des Viertelmondes, der hocham südöstlichen Himmel stand, kletterte er auf die schneebedeckte Rinne derhölzernen Schleuse, deren Rand von einer dünnen Eisschicht überzogen war.
In demMoment hörte er einen Schrei, einen schweren Sturz und in der schlagartigeingekehrten Stille nahm Tipperton nur seinen eigenenhämmernden Herzschlag, sein angestrengtes Atmen und das leise Murmeln desWassers unter dem Eis wahr.
Tippertonließ den Pfeil auf der gespannten Sehne liegen, duckte sich und kroch weiter,bis er die Vorderseite der Mühle überblicken konnte. Dunkle Gestalten lagen imSchnee. Sie rührten sich nicht. Zwei oder drei lagen zusammengesunken auf derVeranda. Vorsichtig kroch Tipperton zu einer Stelleüber einem Strebepfeiler der Mühlrinne und lauschtein die Nacht. Der Bokker zitterte in der eisigenKälte, denn er stand mit nackten Füßen im Schnee auf der Eisschicht und trugnach wie vor nur sein dünnes Nachthemd. Er wartete eine Weile, aber nichtspassierte. Alles blieb ruhig. Schließlich kletterte er die Leiter hinunter,hielt den Bogen vorsichtshalber schussbereit gespannt und ignorierte seineFüße, die allmählich vor Kälte gefühllos wurden, während er durch den Schneeauf eine der reglosen Gestalten am Boden stapfte.
Es war ein Rukh. Ein toter Rukh. Er war voneiner Klinge förmlich zerstückelt worden. Die glasigen, reptilienartigen Augenstarrten blicklos in den Himmel.
Tippertonging weiter durch den zertretenen Schnee, und bittere Galle stieg ihm dieKehlte hoch, als er an einem toten, ausgeweideten Pferd vorbeikam, von dessenKadaver noch warmer Dampf in die kalte Luft emporstieg. Dahinter lagen nochmehr tote Rukhs. Die o-beinigen Gestalten mit ihrenspitzen Fledermausohren und der dunklen Haut tru- genLederharnische. Ihr dunkles Blut sickerte langsam in den Schnee. Ihre Waffen,Krummsäbel und Keulen, lagen überall verstreut. Die meisten Toten waren einerKlinge zum Opfer gefallen, einigen wenigen war jedoch auch der Schädel eingeschlagenworden. Aus ihren klaffenden Wunden stieg Dampf auf.
Den Pfeilimmer noch schussbereit haltend, näherte sich Tippertonder Veranda. Ein toter Rukh lag mit dem Oberkörper aufden Holzbohlen, die Beine im Schnee. Links neben der Tür lehnten zwei Leichen.Die eine war ein Hlök. Er ähnelte einem Rukh, war jedoch größer, und seine Glieder waren wenigergekrümmt. Er war von einem Schwert durchbohrt worden, das seine toten Fingernoch immer umklammerten. In der anderen Hand hielt er noch im Tod einenblutigen Krummsäbel. Die andere Leiche, die unter ihm lag
stöhnte!
TippertonsHerz machte vor Schreck einen Satz, er sprang zurück, spannte den Bogen und
Warte!Das ist ein Mensch! Bei Adon, sieh dir bloß das vieleBlut an!
Tippertonlegte den Bogen zur Seite und zerrte den toten Hlökvon dem Menschen herunter.
Der Mannschlug die Augen auf, als Tipperton ihn bewegte, schlosssie jedoch sofort wieder.
Du musstihn hineinschaffen! Tipperton legte den Bogen ab, hob den Riegel an und stieß gegen dieTür. Sie gab nicht nach. Nitwit! Sie istverbarrikadiert! Moment, das Fenster! Rasch trat Tippertonum den Mann herum und an die Fensteröffnung. Er brach die restlichenGlasscherben heraus, kletterte hindurch und verletzte sich den Fuß, als er indie Glassplitter trat, die hinter dem Fenster auf dem Boden lagen. Zweimal Nitwit!
Er humpeltezur Tür und hob den Querbalken an. Die Tür schwang auf, als das Gewicht desMannes nicht mehr von dem Balken gehalten wurde. Er fiel nach vorne in dieKammer. Tipperton gelang es mit viel Mühe, ihngänzlich herein zu ziehen. Als der Bokker wiederhinaustrat, Bogen und Pfeile vom Boden aufklaubte und sich draußen umsah, pochtesein Herz vor Aufregung. Nichts. Er trat wieder in die Mühle und zog dieTür hinter sich zu.
Im Lichtder Laterne, die noch auf dem Ofen stand, nahm Tippertondem Mann den Helm ab. Darunter kam kurz geschorenes, dunkles Haar zumVorschein. Er schob ihm ein Kissen unter den Kopf. Der Mensch war schlank,muskulös, und schien Mitte zwanzig zu sein. Aber bei einem Menschen kann ichdas nicht gut einschätzen. Tipperton riss einTuch in Fetzen, um die Wunden seines Gastes zu verbinden. »Hör zu, meinFreund«, sagte er dabei laut. »Ich würde dich ja gern aus deiner Rüstungschälen, um deine Wunden zu versorgen. Aber ich fürchte, dass die Wunden nurstärker bluten, wenn ich dich herumschubse. Deshalb trenne ich nur dort dieStellen an deinem Lederwams weiter auf, wo es ohnehin schon durchlöchert ist.« Der Mann öffnete weder die Augen, noch antwortete er.Vermutlich war er bewusstlos. Der Bokker versorgtedie Verletzungen, so gut er konnte. Er schnitt die Ärmel und die Hosenbeineauf, löste die Bänder an der Front des Lederharnischs, öffnete das Wams darunterund verband die Wunden. Die Verbände färbten sich rot, noch während er dienächste Wunde versorgte. Jetzt schlug der Mensch die Augen auf. Sie waren voneinem derartig hellen Blau, dass sie fast weiß wirkten. Ihr Blick richtete sichauf Tipperton. »Läufer.«
»Was Was?«
»Mein Pferd.«
Tippertonwidmete sich angelegentlich der nächsten Wunde. »Tut mir leid«, erwiderte erleise. »Das Pferd ist tot.«
Der Mannseufzte und schloss seine unheimlichen, hellen Augen.
Raschbandagierte Tipperton die letzten Verletzungen undzog anschließend eine Decke über den Mann. Dann streifte er sein Nachthemd ab,das mittlerweile blutgetränkt war, und zog sich hastig an. »Ich hole Hilfe.Einen Heiler. Er wohnt ganz in der Nähe.«
Als der Bokker seinen verletzten Fuß in einen Stiefel zwängte undseinen Mantel überwarf, schlug der Mann erneut die Augen auf, hob schwach eineHand und winkte ihn zu sich.
Tippertonkniete sich neben den Verwundeten.
Der Mannstarrte in Tippertons blaue Augen, die wie Saphire funkelten,und schien einen Entschluss zu fassen. Er bemühte sich, seinen ledernenHalsschutz zu öffnen. Mit Tippertons Hilfe gelang esihm schließlich, die Schnüre zu lösen. Anschließend zog der Fremde einLederband aus dem Ausschnitt, an dem ein Anhänger hing. »Osten«, flüsterte er, alser dem Bokker den Anhänger, eine einfache, mattgraue Münzemit einem Loch in der Mitte, in die Hand drückte. »Geh nach Osten Warne sie Bring das zu Agron.« Tipperton runzelte verwirrt die Stirn. »Agron?Wer ? Nein, warte. Du kannst es mir später erklären.«Er streifte sich das Lederband über den Kopf und schobdie Münze in sein Hemd. »Erst hole ich den Heiler.«
»Pass auf, Waerling.« Der Mann hatte seinehellblauen Augen wieder geschlossen. »Da draußen lauern noch mehr.«
Tippertonholte tief Luft. »Ich nehme meinen Bogen mit.« DerFremde antwortete nicht.
Der Wurrling erhob sich zu seiner stattlichen Größe von fasteinem Meter und schaute auf den Menschen herab. Dann griff er nach Bogen undPfeile und blies die Laterne aus. Ich kann kein Leuchtfeuer gebrauchen, dasden Rukh den Weg zeigt. Er schlich aus der Türund zog sie leise hinter sich zu. Rasch glitt er zur Seite, drückte sich an dieWand und suchte die Dunkelheit nach Feinden ab. Da er niemanden sah, ging erden Hang hinauf und verschwand zwischen den Bäumen. Er mied den zweispurigenKarrenweg und hielt sich lieber im Schutz des Waldes. Nach wenigen Schritten fieler in einen raschen Trott. Sein schwarzes Haar wehte hinter ihm her, währendseine Füße über den Schnee zu fliegen schienen. TippertonThistledown eilte vollkommen lautlos durch den Wald,so wie es nur ein Wurrling vermochte.
© HeyneVerlag
Übersetzung:Wolfgang Thon
Interview mit Dennis McKiernan
Wie entsteht beiIhnen die Idee zu einem neuen Buch? Entsteht solch eine Geschichte durch einenplötzlichen Einfall oder eher durch Recherche?
Ideen habe ich im Überfluss - obwohl bei mir Reihen manchmal aus einerNebenbemerkung, einem Bild oder aus irgendetwas, das ich gelesen habe,entstehen. Ich war zum Beispiel einmal in einem Laden, in dem man Spiele kaufenkonnte, und sah eine Zeichnung eines wolfsköpfigen Zauberers, der gerade einSkelett aus einem Sumpf zog (ich gebe zu, es war ein bisschen eklig). Egal, ichfragte mich jedenfalls, welche Geschichte diesem Bild wohl zu Grunde liegenkönnte. Ich denke darüber ein paar Wochen nach und schließlich schreibe ich denRoman, der die Geschichte zu diesem Bild erzählt. Nicht, dass ich dieses Bilddes wolfsköpfigen Zauberers einfach übernommen hätte, aber das war es eben, wasich mich über die Geschichte hatte nachdenken lassen. "TheEye of the Hunter"[keine deutsche Ausgabe lieferbar, Anm. d. Red.] hieß der Roman. Meinamerikanischer Verlag beauftragte einen Künstler, eine Illustration für dasCover zu kreieren. Er hieß Keith Parkinson. Ich erzählte ihm von dem Bild, dasfür mich am Anfang des Romans stand. Er lachte, denn das Bild, das ich damalsgesehen hatte, war von ihm!
Was die Recherchen angeht: Wenn ich die Idee zu einem Roman habe,dann beginnen ich zu recherchieren. Als ich "Voyageof the Fox Rider"schrieb [keine deutsche Ausgabe lieferbar, Anm. d. Red.], las ich sehr vielüber Segelschiffe, Ozeanströmungen, Winde und solche Dinge, um das"Elfenschiff" so präzise wie möglich beschreiben zu können. Sie sehenalso: In der Literatur - egal, ob Fantasy,Sciencefiction oder Mystery - muss wirklich ALLES,was einigermaßen "normal" ist, absolut genau beschrieben werden. Dennes gibt immer einen Experten unter den Lesern, der, wenn etwas nicht stimmt,sagt: "Dieser Autor weiß nicht, wovon er spricht." Und das verdirbtihm jede Freude an der Geschichte.
Ihre Karriere alsSchriftsteller begann vor etwa 30 Jahren, nach einem Unfall, der Sie für einigeZeit zu bewegungslosem Liegen zwang. Haben Sie auch vor dem Unfall schongeschrieben?
Zusätzlich zu vielen ingenieurwissenschaftlichen Texten, die ichim Rahmen meiner Forschungs- und Entwicklungsarbeit bei den AT&T Bell Laboratories schrieb, habe ich auch technische Artikel,Editorials und humoristische Beiträge für Motocross-Zeitschriftenverfasst. Und mein Vater und ich haben füreinander immer Kurzgeschichtengeschrieben, einfach nur so zum Spaß. Aber was Kurzgeschichten oder Romane in Fantasy oder Sciencefiction angeht, so habe ich damitangefangen, um mir die Zeit zu vertreiben, als ich von den Achselhöhlen bis zuden Zehen in einem Gipsverband steckte, nachdem ich von einem Auto überfahrenworden war.
Was fasziniertSie besonders an Fantasy-Geschichten? Worin liegtnach Ihrer Ansicht das Besondere dieses Genres?
Fantasy-Romane gewähren mir dengrößten Freiraum, vielen verschiedenen metaphysischen und philosophischen Ideennachzugehen und gleichzeitig eine (hoffentlich) packende Abenteuergeschichte zuerzählen. Ich fühle mich auch einfach deswegen zu diesem Genre hingezogen, weilmir die Vorstellung einer magischen Welt gefällt, die von mystischen undmythischen Bewohnern bevölkert ist und in der Kreaturen in wundersamen Gegendenumherstreifen. Schon als Kind habe ich Märchen, die Oz-Bücher usw. immergemocht, also begebe ich mich gewissermaßen "nach Hause", wenn ichetwas zu diesem Genre beitrage. Das heißt natürlich nicht, dass Mithgar, Faery, die Welt von Itheria oder all die anderen Welten, die in meinen Büchernvorkommen, besonders "heimelig" sind, denn manchmal ist es verdammtgefährlich, sich in ihnen aufzuhalten. Dennoch gibt es dort viele erstaunliche,wundersame und edle Geschöpfe, die bereit sind, auf der Seite des Guten denKampf gegen das Böse zu führen.
Sie habeninzwischen angekündigt, keine weiteren Mithgar-Romanemehr schreiben zu wollen. Haben Sie schon neue Pläne? Wird Ihnen Mithgar nicht fehlen?
Vielleicht kehre ich wenigstens für ein Buch noch mal nach Mithgar zurück. Im Augenblick denke ich gerade über einneues Mithgar-Buch nach, und wenn ich den Eindruckhabe, dass die Geschichte gut genug ist, werde ich sie auch niederschreiben.
Ob ich Mithgar vermisse? - Ja, manchmalschon, auch wenn es mir eine Menge Spaß gemacht hat, die fünfbändige Faery-Reihe zu schreiben.
Die Fragenstellte Ulrike Künnecke, Literaturtest.
- Autor: Dennis L. McKiernan
- 2007, 300 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 11,8 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Thon, Wolfgang
- Übersetzer: Wolfgang Thon
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453522486
- ISBN-13: 9783453522480
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Magiermacht / Mithgar Bd.8".
Kommentar verfassen