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Das wilde Kind (ePub)

Erzählung
 
 
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Ein Mensch? Ein Tier? Oder irgendetwas dazwischen? Neben Kaspar Hauser war Victor von Aveyron der berühmteste Fall eines "Wolfskinds". Eine nackte Kreatur, die sich, in Südfrankreich von Jägern entdeckt, auf einem Baum versteckt. Er kann nicht sprechen,...
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Kommentare zu "Das wilde Kind"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 13.05.2010

    Als Buch bewertet

    Auf wenigen Seiten gelingt es dem Autor, die Zeit des endenden 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts auferstehen zu lassen. Er beschreibt das Misstrauen gegenüber Fremden, das oft unmenschliche, wenig am Individuum interessierte wissenschaftliche Interesse, die abergläubischen Überzeugungen sowie die Grundannahmen der Philosophie Lockes und Rousseaus. 'Das wilde Kind' liest sich schnell und unterhaltsam und überzeugt doch durch Tiefe und Faktenreichtum. Lediglich die Übersetzung erschien mir bisweilen etwas zu holprig (z.B. 'und an den Knien hatte er eine Hornhaut sowie an den Füßen' und 'verbleichtes Fell'). Mein Resümee: Sehr spannend und sehr aufschlussreich. Ein sehr gelungenes Buch von T.C. Boyle!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 24.04.2010

    Als Buch bewertet

    Frankreich Ende des 18.Jahrhunderts. Ein Kind, geschätzt 6-8 Jahren lebt in der Wildnis und wird von Bauern entdeckt und gefangen und wie ein Tier gehalten. Er flieht, doch wird erneut gefangen und zum Experiment der Regierung in einem Heim zur ZIlivisierung bzw. Erziehung gebracht.
    Die Erzählkunst von T.C. Boyle ist grandiös: sachlich nüchtern und gefühslvoll, präzis und zutreffend. Einfach perfekt gemeistert, ein Genuss.

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  • 5 Sterne

    Alexandra K., 30.11.2010

    Als Buch bewertet

    Tief berührt lege ich das Buch "Das wilde Kind" von T.C. Boyle zur Seite, in dem er die kurze und tragische Lebensgeschichte des Victor von Aveyron erzählt. Boyles Schreibstil hat Sogwirkung, ist dabei keineswegs reißerisch oder wartet mit Höchstspannung auf. Dennoch schafft er es mit diesem nur wenig über 100 Seiten zählenden Buch, die Geschichte eines französischen Kindes zu erzählen, das in der Wildnis auf sich allein gestellt überlebte. Ein Tatsachenbericht, der an Kaspar Hauser erinnert und der ebenso tragisch endet. Prädikat: lesenswert, Bewertung: 5 Sterne.

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