Loslassen für Führungskräfte
Meine Mitarbeiter schaffen das
Von Managementbuch.de und der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet mit dem Preis "Trainerbuch des Jahres 2013"!
Ob es um Teams geht, einzelne Abteilungen oder das ganze Unternehmen: Wer mit seiner Mannschaft erfolgreich sein will, muss loslassen...
Ob es um Teams geht, einzelne Abteilungen oder das ganze Unternehmen: Wer mit seiner Mannschaft erfolgreich sein will, muss loslassen...
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Produktinformationen zu „Loslassen für Führungskräfte “
Klappentext zu „Loslassen für Führungskräfte “
Von Managementbuch.de und der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet mit dem Preis "Trainerbuch des Jahres 2013"!Ob es um Teams geht, einzelne Abteilungen oder das ganze Unternehmen: Wer mit seiner Mannschaft erfolgreich sein will, muss loslassen - loslassen - Mitarbeitern Großes zutrauen - delegieren. Denn nur wer seine Mitarbeiter fordert und sie auch machen lässt, kann das Beste aus ihnen herausholen. Und nur wenn jeder sein Bestes gibt, kann das Unternehmen sein volles Potenzial entfalten.
Eigenverantwortliche und kreative Mitarbeiter, die den Laden praktisch alleine schmeißen, während der Chef sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht und sich voll und ganz auf seine Führungsaufgaben konzentriert: Das ist der Traum einer jeden Führungskraft. Doch wie genau geht das? In der Realität scheitern die guten Vorsätze allzu oft an der Umsetzung.
Markus Jotzo weiß aus eigener Erfahrung, wie Mitarbeiter zu Mitunternehmern werden. In diesem Ratgeber zeigt er, dass Mitarbeiterverantwortung kein Luftschloss bleiben muss. Schritt für Schritt erklärt er, wie Führungskräfte ihre Leute in die Verantwortung ziehen, und sich dadurch Freiräume schaffen. Hart an der Praxis vermittelt dieses Buch handfestes Werkzeug und bewährte Strategien, die sich Tag für Tag mit Leichtigkeit direkt umsetzen lassen. Wer die Tipps befolgt, beschäftigt sich immer weniger mit Feuerlöschen und immer mehr mit den langfristig wichtigen Dingen.
Inhaltsverzeichnis zu „Loslassen für Führungskräfte “
Widmung 5Hätt' ich's doch gleich selbst gemacht ... 11
I Noch eine Minute zu spielen. . . 13
1 Führungsjob oder führend im Job? - Was Ihre eigentliche Aufgabeist 15
Der Unverzichtbare 16
Erstens: Raus aus dem Tagesgeschäft 20
Zweitens: Den Ball denMitarbeitern zuspielen 22
Drittens: Ihre Kernaufgabe in Angriff nehmen 26
Kompakt 29
2 Alles Pfeifen? - Warum Ihre Mitarbeiter mehr können, als sie heute tun 31
Die Abwärtsspirale 32
Erstens: Jeder IhrerMitarbeiter kann wachsen 36
Zweitens: Stellen Sie Ihre Mitarbeiter vor echte Herausforderungen 39
Drittens: Geben Sie Ihren Mitarbeitern stets die notwendige Unterstützung 44
Kompakt 46
3 Wer schärft die Säge, während ich säge? - Das Grundproblem der Führung 47
DasWeiter-so-Syndrom 49
Erstens: Erkennen, dass die Säge stumpf ist 52
Zweitens: Aufhören zu sägen und die Säge schärfen 57
Drittens: Die Säge frühzeitig warten 59
Kompakt 62
II ... Freiwurf! ... 63
4 Sind wir getrieben oder treiben wir? - Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter agieren statt reagieren 65
Meetings, E-Mails und andere Querschläger 66
Erstens: Ziele sichtbar machen 68
Zweitens: Planungshilfe geben 75
Drittens:Mitarbeiter zum Nein-Sagen erziehen 78
Viertens: Erfolge feiern 79
Kompakt 81
5 Viele Händ, schnelles End - Wie Sie sich die Zeit
freischaufeln, um sich um dieMitarbeiter zu kümmern 83
Der Getriebene 84
Erstens: Aufhören, unwichtige Dinge zu tun 86
Zweitens: Verantwortung delegieren 92
Drittens: Ihren Job ernst nehmen 98
Kompakt 100
6 Schon wieder ein Meeting! - Wie Sie die Qualität Ihrer Kommunikation verbessern 103
Der täglicheMarathon 104
Erstens:Meetings verschlanken 107
Zweitens: Alternative Kommunikations-Kanäle intensivieren 115
Drittens: Den Informationsfluss in Schwung bringen 117
Kompakt 120
III ...Abgegeben! ... 123
7 Was tun wir hier eigentlich? - Wie Sie den Sinn der Arbeit für Ihre Mitarbeiter freilegen
... mehr
125
Arbeitsfrust durch Sinnverlust 126
Erstens: Aufgaben im Dialog zuteilen 129
Zweitens: Die Relevanz von Teilaufgaben verdeutlichen 132
Drittens: Eine Kultur des Hinterfragens etablieren 134
Viertens: Den Sinn des ganzen Unternehmens greifbar machen 136
Kompakt 138
8 Wer kann was? - Wie Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter einschätzen und die Rollen verteilen 141
Im totenWinkel 142
Erstens: Verborgene Schätze heben 145
Zweitens: Lücken mit Bordmitteln schließen 151
Drittens: Bei Neubesetzungen gezielt auf Potenziale und Persönlichkeit achten 153
Kompakt 156
9 Wie siehst du das? - So stellen Sie Ihr Ego zurück 157
Die Ego-Falle 158
Erstens:Wie Sie sich vom Perfektionismus lösen 161
Zweitens:Wie Sie aufhören, die Feuerwehr zu spielen 165
Drittens: Wie Sie den Erfolg des Teams zu Ihrem Erfolg machen 169
Viertens:Wie Sie schlechte Ergebnisse vermeiden 171
Kompakt 173
IV ... Tor! 175
10 Meine Leute schaffen das! - So lassen Sie los 177
Der Kontrollfreak 178
Erstens: Schenken Sie IhrenMitarbeitern Ihr Vertrauen 180
Zweitens: Geben SieMacht an IhreMitarbeiter ab 185
Drittens: Ein offenes Fehlerklima schaffen 190
Kompakt 195
11 Wollen, Wissen, Können - Die Wachstumsschleife der Führung 197
Die Entwicklungskünstler 199
Erstens: Entfachen Sie in Ihren Mitarbeitern den Wunsch nach persönlichemWachstum 200
Zweitens: Lassen Sie dieMitarbeiter wachsen 203
Drittens:Machen Sie sich ersetzbar 209
Kompakt 214
12 Plötzlich haben die Ideen! -Wie Ihre Mitarbeiter zeigen, was in ihnen steckt 215
Langweiler auf Bestellung 217
Erstens: Eine erwartungsvolle Grundhaltung einnehmen 219
Zweitens: Den Mitarbeiter seine Lösung umsetzen lassen - auch wenn sie nicht perfekt ist 224
Drittens: Anerkennung geben 227
Kompakt 230
Endlich überflüssig 231
Literaturverzeichnis 235
Arbeitsfrust durch Sinnverlust 126
Erstens: Aufgaben im Dialog zuteilen 129
Zweitens: Die Relevanz von Teilaufgaben verdeutlichen 132
Drittens: Eine Kultur des Hinterfragens etablieren 134
Viertens: Den Sinn des ganzen Unternehmens greifbar machen 136
Kompakt 138
8 Wer kann was? - Wie Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter einschätzen und die Rollen verteilen 141
Im totenWinkel 142
Erstens: Verborgene Schätze heben 145
Zweitens: Lücken mit Bordmitteln schließen 151
Drittens: Bei Neubesetzungen gezielt auf Potenziale und Persönlichkeit achten 153
Kompakt 156
9 Wie siehst du das? - So stellen Sie Ihr Ego zurück 157
Die Ego-Falle 158
Erstens:Wie Sie sich vom Perfektionismus lösen 161
Zweitens:Wie Sie aufhören, die Feuerwehr zu spielen 165
Drittens: Wie Sie den Erfolg des Teams zu Ihrem Erfolg machen 169
Viertens:Wie Sie schlechte Ergebnisse vermeiden 171
Kompakt 173
IV ... Tor! 175
10 Meine Leute schaffen das! - So lassen Sie los 177
Der Kontrollfreak 178
Erstens: Schenken Sie IhrenMitarbeitern Ihr Vertrauen 180
Zweitens: Geben SieMacht an IhreMitarbeiter ab 185
Drittens: Ein offenes Fehlerklima schaffen 190
Kompakt 195
11 Wollen, Wissen, Können - Die Wachstumsschleife der Führung 197
Die Entwicklungskünstler 199
Erstens: Entfachen Sie in Ihren Mitarbeitern den Wunsch nach persönlichemWachstum 200
Zweitens: Lassen Sie dieMitarbeiter wachsen 203
Drittens:Machen Sie sich ersetzbar 209
Kompakt 214
12 Plötzlich haben die Ideen! -Wie Ihre Mitarbeiter zeigen, was in ihnen steckt 215
Langweiler auf Bestellung 217
Erstens: Eine erwartungsvolle Grundhaltung einnehmen 219
Zweitens: Den Mitarbeiter seine Lösung umsetzen lassen - auch wenn sie nicht perfekt ist 224
Drittens: Anerkennung geben 227
Kompakt 230
Endlich überflüssig 231
Literaturverzeichnis 235
... weniger
Autoren-Porträt von Markus Jotzo
Erste Führungsaufgaben übernahm Markus Jotzo als Projektleiter und Initiator eines Hilfsprojekts für Bürgerkriegsopfer im ehemaligen Jugoslawien. Danach war er neun Jahre lang bei Unilever, davon acht als Führungskraft, bevor er sich mit seiner eigenen Firma selbstständig machte.Heute ist Jotzo international als Speaker, Trainer und Coach tätig sowie Inhaber des Instituts "Markus Jotzo - Leadership Development".
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Jotzo
- 2012, 1. Aufl., 235 Seiten, Maße: 14,4 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527506969
- ISBN-13: 9783527506965
- Erscheinungsdatum: 18.10.2012
Rezension zu „Loslassen für Führungskräfte “
"...Es reicht eben nicht, nur ein guter Chef sein zu wollen, man muss es auch können. Diese Lücke zwischen dem Vorsatz und der nicht immer erfreulichen Praxis schließt dieses Buch. Insbesondere jungen Führungskräften kann es sehr gut helfen, die typischen Fehler zu vermeiden."Hamburger Abendblatt, 08.12.12
Pressezitat
"...Es reicht eben nicht, nur ein guter Chef sein zu wollen, man muss es auch können. Diese Lücke zwischen dem Vorsatz und der nicht immer erfreulichen Praxis schließt dieses Buch. Insbesondere jungen Führungskräften kann es sehr gut helfen, die typischen Fehler zu vermeiden."Hamburger Abendblatt, 08.12.12
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