Chronicles
Die Autobiografie des legendären Musikers und Literatur-Nobelpreisträgers Bob Dylan.
Der erste Band der Autobiografie der poetischen und politischen Ikone, des berühmten musikalischen Chamäleons ...
Der erste Band der Autobiografie der poetischen und politischen Ikone, des berühmten musikalischen Chamäleons ...
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Produktinformationen zu „Chronicles “
Die Autobiografie des legendären Musikers und Literatur-Nobelpreisträgers Bob Dylan.
Der erste Band der Autobiografie der poetischen und politischen Ikone, des berühmten musikalischen Chamäleons Bob Dylan: "Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen", sagte Dylan selbst, und so entstand "eine außergewöhnlich persönliche Autobiografie - geschrieben von einer Legende" (Daily Telegraph).
In seiner Autobiographie geht es Dylan nicht darum, sein Leben chronologisch abzuklappern. Es geht ihm viel mehr um Brüche und Wendepunkte seiner Karriere: der erste Plattenvertrag 1961 zum Beispiel oder die unglaubliche Aufmerksamkeit, die er nach kurzer Zeit erhielt, und seine Unsicherheit, wie er mit der Bewunderung der Protestbewegung umgehen sollte.
"Joan Baez nahm einen Protestsong über mich auf, der oft im Radio lief und in dem sie mich aufforderte, wieder mitzuspielen - ich solle herauskommen und das Ruder in die Hand nehmen, die Massen anführen, ihr Fürsprecher sein und den Kreuzzug anführen. Der Song wandte sich aus dem Radio an mich wie eine öffentliche Durchsage. Die Presse ließ nicht locker ... Die New York Times druckte pseudowissenschaftliche Interpretationen meiner Songs. Die Zeitschrift Esquire erschien mit einem vierköpfigen Monster auf dem Titelbild, mit meinem Gesicht neben dem von Malcolm X, Kennedy und Castro. Was zum Teufel sollte das nun wieder bedeuten."
Der Rückzug aus dem Musikgeschäft, neue Platten, die Krise Ende der 80er, in der er überlegt, mit der Musik ganz aufzuhören - Bob Dylan schont sich nicht in diesem Buch. Aber er erzählt auch von Inspirationen, vom Entstehen einzelner Songs, von Zusammenkünften mit anderen Künstlern, Treffen mit Johnny Cash, Joni Mitchell und Kris Kristofferson, bei denen jeder Liedermacher einen Song vorträgt und von den anderen bewertet wird. Mit vielen Passagen schreibt er vor allem eins: amerikanische Musikgeschichte.
Leser weltweit hat Bob Dylan mit diesem Buch begeistert: "Man wusste, dass Dylan schreibt. Aber man wusste nicht, dass er so gut schreibt. Dass er seine Vergangenheit mit soviel Herzenswärme, Mitgefühl und Klarheit besucht", meinte die Washington Post, als das Buch erschien. Unrecht hat sie damit nicht.
Bestellen Sie Chronicles von Bob Dylan als jetzt Taschenbuch sicher, bequem und portofrei online bei Weltbild.de.
Der erste Band der Autobiografie der poetischen und politischen Ikone, des berühmten musikalischen Chamäleons Bob Dylan: "Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen", sagte Dylan selbst, und so entstand "eine außergewöhnlich persönliche Autobiografie - geschrieben von einer Legende" (Daily Telegraph).
In seiner Autobiographie geht es Dylan nicht darum, sein Leben chronologisch abzuklappern. Es geht ihm viel mehr um Brüche und Wendepunkte seiner Karriere: der erste Plattenvertrag 1961 zum Beispiel oder die unglaubliche Aufmerksamkeit, die er nach kurzer Zeit erhielt, und seine Unsicherheit, wie er mit der Bewunderung der Protestbewegung umgehen sollte.
"Joan Baez nahm einen Protestsong über mich auf, der oft im Radio lief und in dem sie mich aufforderte, wieder mitzuspielen - ich solle herauskommen und das Ruder in die Hand nehmen, die Massen anführen, ihr Fürsprecher sein und den Kreuzzug anführen. Der Song wandte sich aus dem Radio an mich wie eine öffentliche Durchsage. Die Presse ließ nicht locker ... Die New York Times druckte pseudowissenschaftliche Interpretationen meiner Songs. Die Zeitschrift Esquire erschien mit einem vierköpfigen Monster auf dem Titelbild, mit meinem Gesicht neben dem von Malcolm X, Kennedy und Castro. Was zum Teufel sollte das nun wieder bedeuten."
Der Rückzug aus dem Musikgeschäft, neue Platten, die Krise Ende der 80er, in der er überlegt, mit der Musik ganz aufzuhören - Bob Dylan schont sich nicht in diesem Buch. Aber er erzählt auch von Inspirationen, vom Entstehen einzelner Songs, von Zusammenkünften mit anderen Künstlern, Treffen mit Johnny Cash, Joni Mitchell und Kris Kristofferson, bei denen jeder Liedermacher einen Song vorträgt und von den anderen bewertet wird. Mit vielen Passagen schreibt er vor allem eins: amerikanische Musikgeschichte.
Leser weltweit hat Bob Dylan mit diesem Buch begeistert: "Man wusste, dass Dylan schreibt. Aber man wusste nicht, dass er so gut schreibt. Dass er seine Vergangenheit mit soviel Herzenswärme, Mitgefühl und Klarheit besucht", meinte die Washington Post, als das Buch erschien. Unrecht hat sie damit nicht.
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Klappentext zu „Chronicles “
Der erste Band der Autobiografie der poetischen und politischen Ikone, des berühmten musikalischen Chamäleons - Bob Dylan!"Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen." Bob Dylan
In seiner Autobiographie geht es Dylan nicht darum, sein Leben chronologisch abzuklappern. Es geht ihm viel mehr um Brüche und Wendepunkte seiner Karriere: der erste Plattenvertrag 1961 zum Beispiel oder die unglaubliche Aufmerksamkeit, die er nach kurzer Zeit erhielt, und seine Unsicherheit, wie er mit der Bewunderung der Protestbewegung umgehen sollte: "Joan Baez nahm einen Protestsong über mich auf, der oft im Radio lief und in dem sie mich aufforderte, wieder mitzuspielen - ich solle herauskommen und das Ruder in die Hand nehmen, die Massen anführen, ihr Fürsprecher sein und den Kreuzzug anführen. Der Song wandte sich aus dem Radio an mich wie eine öffentliche Durchsage. Die Presse ließ nicht locker ... Die New York Times druckte pseudowissenschaftliche Interpretationen meiner Songs. Die Zeitschrift Esquire erschien mit einem vierköpfigen Monster auf dem Titelbild, mit meinem Gesicht neben dem von Malcolm X, Kennedy und Castro. Was zum Teufel sollte das nun wieder bedeuten." Der Rückzug aus dem Musikgeschäft, neue Platten, die Krise Ende der 80er, in der er überlegt, mit der Musik ganz aufzuhören - Bob Dylan schont sich nicht in diesem Buch. Aber er erzählt auch von Inspirationen, vom Entstehen einzelner Songs, von Zusammenkünften mit anderen Künstlern, Treffen mit Johnny Cash, Joni Mitchell und Kris Kristofferson, bei denen jeder Liedermacher einen Song vorträgt und von den anderen bewertet wird. Mit vielen Passagen schreibt er vor allem eins: amerikanische Musikgeschichte. Die Leser in den USA hat er jedenfalls begeistert: "Man wusste, dass Dylan schreibt. Aber man wusste nicht, dass er so gut schreibt. Dass er seine Vergangenheit mit soviel Herzenswärme, Mitgefühl und Klarheit besucht", schrieb die Washington Post, als das Buch erschien. Unrecht hat sie damit nicht.
Lese-Probe zu „Chronicles “
"Joan Baez nahm einen Protestsong über mich auf, der oft im Radio lief und in dem sie mich aufforderte, wieder mitzuspielen - ich solle herauskommen und das Ruder in die Hand nehmen, die Massen anführen - ihr Fürsprecher sein und den Kreuzzug anführen. Der Song wandte sich aus dem Radio an mich wie eine öffentliche Durchsage. Die Presse ließ nicht locker ... Die 'New York Times' druckte pseudowissenschaftliche Interpretationen meiner Songs. Die Zeitschrift 'Esquire' erschien mit einem vierköpfigen Monster auf dem Titelbild, mit meinem Gesicht neben dem von Malcolm X, Kennedy und Castro. Was zum Henker sollte das nun wieder bedeuten?"
Autoren-Porträt von Bob Dylan
Bob Dylan, geboren 1941, gilt als einer der einflussreichsten Musiker und Dichter des 20. Jahrhunderts. Seit 1996 wird er immer wieder als Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt.Kathrin Passig, geboren 1970, arbeitet als Journalistin, Autorin und Übersetzerin. 2002 gehörte sie zu den Mitbegründern der Zentralen Intelligenz-Agentur; der von der ZIA betriebene Weblog Riesenmaschine wurde mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. 2006 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. Von ihr erschien u.a. "Das Lexikon des Unwissens" und "Das nächste Große Ding".Gerhard Henschel, geboren 1962, war Redakteur des Satiremagazins Titanic und lebt heute als Übersetzer, Journalist und Autor bei Hamburg. Von ihm erschien u.a. "Kindheitsroman" und "Gossenreport. Die Betriebsgeheimnisse der Bild-Zeitung".
Bibliographische Angaben
- Autor: Bob Dylan
- 2008, 1, 308 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Kathrin Passig, Gerhard Henschel
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462040529
- ISBN-13: 9783462040524
- Erscheinungsdatum: 01.10.2008
Rezension zu „Chronicles “
"Verblüffend. Das Buch enthüllt das Erwachen der Kreativität des Autors mit einer unglaublichen Dringlichkeit." New York Times
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