Die Weihnachtsleiche
Roman. Deutsche Erstausgabe
Ein mysteriöser Mord am Weihnachtsabend
Joshua Fielding, der berühmte Londoner Schauspieler, ist mit seinem Ensemble über Weihnachten auf dem Landgut von Charles Netheridge eingeladen. Dieser ist bereit, Joshuas neue Theaterproduktion zu...
Joshua Fielding, der berühmte Londoner Schauspieler, ist mit seinem Ensemble über Weihnachten auf dem Landgut von Charles Netheridge eingeladen. Dieser ist bereit, Joshuas neue Theaterproduktion zu...
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Produktinformationen zu „Die Weihnachtsleiche “
Ein mysteriöser Mord am Weihnachtsabend
Joshua Fielding, der berühmte Londoner Schauspieler, ist mit seinem Ensemble über Weihnachten auf dem Landgut von Charles Netheridge eingeladen. Dieser ist bereit, Joshuas neue Theaterproduktion zu finanzieren, wenn die Schauspieltruppe ein Amateurdrama seiner Tochter Alice aufführt. Während der Proben taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der Bram Stokers Dracula, auf dem das Drama basiert, erstaunlich gut kennt. Dann passiert ein Mord.
Joshua Fielding, der berühmte Londoner Schauspieler, ist mit seinem Ensemble über Weihnachten auf dem Landgut von Charles Netheridge eingeladen. Dieser ist bereit, Joshuas neue Theaterproduktion zu finanzieren, wenn die Schauspieltruppe ein Amateurdrama seiner Tochter Alice aufführt. Während der Proben taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der Bram Stokers Dracula, auf dem das Drama basiert, erstaunlich gut kennt. Dann passiert ein Mord.
Klappentext zu „Die Weihnachtsleiche “
Ein mysteriöser Mord am WeihnachtsabendJoshua Fielding, der berühmte Londoner Schauspieler, ist mit seinem Ensemble über Weihnachten auf dem Landgut von Charles Netheridge eingeladen. Dieser ist bereit, Joshuas neue Theaterproduktion zu finanzieren, wenn die Schauspieltruppe ein Amateurdrama seiner Tochter Alice aufführt. Während der Proben taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der Bram Stokers Dracula, auf dem das Drama basiert, erstaunlich gut kennt. Dann passiert ein Mord.
Lese-Probe zu „Die Weihnachtsleiche “
Die Weihnachtsleiche von Anne Perry ... mehr
Die Kutsche bog um die Ecke, und Caroline Fielding sah das herrschaftliche Anwesen auf der steilen Anhöhe vor ihnen stehen. Sie wurde von einem unbeschreiblichen Gefühl der Erleichterung erfasst. endlich war die lange Reise zu ende, und ihr ganzer Körper schmerzte vor Müdigkeit und wegen der bitteren Kälte. Früh morgens waren sie in London zum Bahnhof gefahren. Auf den überfüllten Bahnsteigen war es schwierig gewesen, sich mit dem ganzen Gepäck einen Weg durch die Menge zu bahnen, ohne dabei jemanden anzurempeln. Sie war froh, als sie endlich ihre Sitzplätze für die Reise nach York gefunden hatten.
In York waren sie ausgestiegen. ein Gepäckstück konnte nicht gleich gefunden werden, und da die Zeit knapp war, bemühten sie sich, es schnell wieder aufzutreiben. Sie hatte den Gepäckträger immer wieder mit ihren Fragen bedrängt, bis es schließlich gefunden und sicher im Abteil des Schaffners im Zug nach Whitby verstaut war. Während sich einige Abteiltüren bereits mit einem Schlag schlossen, und die Lokomotive ruß und Dampf ausstieß, mussten sie und Joshua regelrecht den Bahnsteig entlangrennen. Sie erreichten gerade noch ihr Abteil, als der Zug sich schon in Bewegung setzte.
Jetzt, in der Dunkelheit und im frisch gefallenen Schnee, fuhren sie in einem Zweispänner von Whitby zu den Klippen hoch, zu dem Haus, in dem sie die ganzen Weihnachtsfeiertage verbringen würden, wenn man sie überhaupt als Feiertage bezeichnen konnte.
Sie sah Joshua neben sich an. er nahm ihre Bewegung wahr und berührte sanft ihre mit einem Handschuh bekleidete Hand.
»Kein schönes Wetter«, sagte er bedauernd. »Aber im Haus wird es sicher warm sein, und man wird uns herzlich willkommen heißen.«
Die Beleuchtung der Kutsche war nicht hell genug, um sein Gesicht zu sehen, aber sie sah es deutlich vor Augen: sanftmütig, lebendig, voller Humor. Sie bemerkte den beinahe entschuldigenden Tonfall in seiner Stimme.
»es wird bestimmt herrlich«, sagte sie ohne zu zögern. nie würde sie so gut schauspielern können wie er, weil sie immer sie selbst war. er hingegen konnte sich schon wegen seines Berufs mühelos in jemand anderen hineinversetzen, ja sogar in dessen innerste Gefühle. Sie dagegen hatte schon vor langer Zeit gelernt, ihre Gefühle zu verbergen, aus Rücksicht denen gegenüber, die sie liebte, und - weiß Gott, ihn liebte sie über alles. Gelegentlich jedoch beschlichen sie Ängste, weil sie so viel älter war als er und sie nicht wie er zum Theater gehörte. Sie befürchtete, dass sie in den Augen seiner Kollegen immer eine Außenseiterin bliebe, zu alt für ihn, zu normal, zu wenig künstlerisch und viel zu ehrenhaft. Dennoch wäre sie todunglücklich gewesen, wenn sie sich nach dem Tod ihres ersten Ehemanns nicht über alle Konventionen hinweggesetzt hätte und Witwe geblieben wäre. Wie hätte sie jemand anderen heiraten können, wo sie doch Joshua so sehr liebte? Im Inneren verspürte sie nicht einen Schatten des Zweifels bezüglich ihrer zweiten ehe, obwohl es für die Außenwelt vielleicht nicht so aussah, als ob sie richtig gehandelt hätte.
einen Augenblick lang wurde Joshuas Händedruck fester.
Sie fuhren die letzten hundert Meter die Straße hinauf. Die Pferde mühten sich mit dem Gewicht des Gefährts und kamen schließlich vor dem herrschaftlichen Eingang des Herrenhauses zum Halt. Weit öffneten sich die Türen, und helles Licht überflutete den Säulenvorbau und die Kieszufahrt.
»Du hattest recht«, sagte Caroline lächelnd. »Hier sind wir willkommen.«
ein Diener öffnete die Tür der Kutsche, und Joshua kletterte schnell hinaus, um Caroline behilflich zu sein. Auf der Reise war sie um ihren Umhang und ihre dicken Röcke froh gewesen - sie waren das einzige, was sie während der Fahrt gewärmt hatte -, aber jetzt waren sie sehr hinderlich, um einigermaßen elegant auszusteigen. Sie griff Joshuas Hand fester, als sie beabsichtigt hatte, und gerade als ihr Gastgeber, Charles Netheridge, aus der prunkvollen Eingangstür trat, stand sie in voller Größe aufrecht vor ihm. Mit ausgestreckter Hand kam er ihnen die breite Treppe herunter entgegen.
Man stellte sich vor, und Netheridge erteilte Anweisungen. Diener erschienen wie aus dem nichts und wurden beauftragt, die Kisten und Schrankkoffer abzuladen und sich um die Pferde zu kümmern.
Charles Netheridge war ein kräftiger Mann mit ausgeprägten Schultern und breiter Brust. Obwohl er die sechzig überschritten hatte, war sein noch dichtes graues Haar lediglich an der Stirn etwas zurückgegangen. Im Flackern der Außenlaternen wirkte sein Gesicht kraftvoll und ehrlich, und auch sein Verhalten schien dem zu entsprechen. er hatte mit Kohle, später auch mit der wertvollen Pechkohle, ein Vermögen gemacht. es war ihm ein Vergnügen, Theateraufführungen in London großzügig zu unterstützen, in der Gewissheit, dass ohne sein Engagement einige der besten Stücke niemals ein Publikum gefunden hätten.
nun befanden sich einige vielversprechende Schauspieler in seinem Haus, und er strotzte geradezu vor Zufriedenheit. er führte sie hinein, sorgte für ihr Wohlergehen, ließ ihnen Erfrischungen bringen, das Gepäck in die Zimmer tragen und tat alles, damit sie sich wohl- fühlten.
Caroline fand kaum Zeit, sich in der Eingangshalle mit dem grauweißen Marmorfußboden und der hohen Decke, von der ein prachtvoller Kronleuchter hing, richtig umzusehen. Die Wärme hüllte sie ein, und im Augenblick war das alles, was sie sich wünschte.
»Mr. Singer ist schon angekommen«, sagte Netheridge fröhlich. »er sagte mir, dass er die Hauptrolle, Van Helsing, spielt.« er wirkte etwas unsicher, als er das sagte, und warf Joshua einen ernsten Blick zu, so als wollte er seine Gedanken erraten.
Joshua machte ein Gesicht, das Caroline mittlerweile kannte. er verdeckte damit, dass er äußerst verärgert war.
»Ja, wahrscheinlich«, stimmte er zu. »endgültiges werden wir aber erst beschließen, wenn wir Miss Netheridges Bühnenbearbeitung gelesen haben.«
»Ja, natürlich«, versicherte Netheridge. »Alles zu seiner Zeit. Hoffentlich kommen Mr. Hobbs und Miss Carstairs bald an, und auch Miss Rye. Das Wetter ist scheußlich, und ich glaube, es könnte noch schlechter werden. An Weihnachten werden wir zweifellos eine Menge Schnee haben. es sind noch neun Tage bis zur Aufführung.« er warf Joshua einen festen, merkwürdig unbeteiligten Blick zu. »Glauben Sie, Sie haben noch genügend Zeit, die Vorlage zu bearbeiten? Ich weiß wirklich nicht, ob sie etwas taugt. Wissen Sie, Alice hat keinerlei Erfahrung.«
Joshua bemühte sich zu lächeln. »Sie werden überrascht sein, wie schnell das geht.«
»Verdammt dämliche Geschichte, wenn Sie mich fragen «, murmelte Netheridge, als spräche er zu sich. »Ausgerechnet Vampire! Aber in London scheinen sie der letzte Schrei zu sein, zumindest was man so hört. Wer ist überhaupt dieser Bram Stoker? ›Bram‹, was soll das denn für ein Name sein?«
Übersetzung: Regina Schirp
Copyright © 2012 der deutschsprachigen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe random House GmbH Printed in Germany 2012
Die Kutsche bog um die Ecke, und Caroline Fielding sah das herrschaftliche Anwesen auf der steilen Anhöhe vor ihnen stehen. Sie wurde von einem unbeschreiblichen Gefühl der Erleichterung erfasst. endlich war die lange Reise zu ende, und ihr ganzer Körper schmerzte vor Müdigkeit und wegen der bitteren Kälte. Früh morgens waren sie in London zum Bahnhof gefahren. Auf den überfüllten Bahnsteigen war es schwierig gewesen, sich mit dem ganzen Gepäck einen Weg durch die Menge zu bahnen, ohne dabei jemanden anzurempeln. Sie war froh, als sie endlich ihre Sitzplätze für die Reise nach York gefunden hatten.
In York waren sie ausgestiegen. ein Gepäckstück konnte nicht gleich gefunden werden, und da die Zeit knapp war, bemühten sie sich, es schnell wieder aufzutreiben. Sie hatte den Gepäckträger immer wieder mit ihren Fragen bedrängt, bis es schließlich gefunden und sicher im Abteil des Schaffners im Zug nach Whitby verstaut war. Während sich einige Abteiltüren bereits mit einem Schlag schlossen, und die Lokomotive ruß und Dampf ausstieß, mussten sie und Joshua regelrecht den Bahnsteig entlangrennen. Sie erreichten gerade noch ihr Abteil, als der Zug sich schon in Bewegung setzte.
Jetzt, in der Dunkelheit und im frisch gefallenen Schnee, fuhren sie in einem Zweispänner von Whitby zu den Klippen hoch, zu dem Haus, in dem sie die ganzen Weihnachtsfeiertage verbringen würden, wenn man sie überhaupt als Feiertage bezeichnen konnte.
Sie sah Joshua neben sich an. er nahm ihre Bewegung wahr und berührte sanft ihre mit einem Handschuh bekleidete Hand.
»Kein schönes Wetter«, sagte er bedauernd. »Aber im Haus wird es sicher warm sein, und man wird uns herzlich willkommen heißen.«
Die Beleuchtung der Kutsche war nicht hell genug, um sein Gesicht zu sehen, aber sie sah es deutlich vor Augen: sanftmütig, lebendig, voller Humor. Sie bemerkte den beinahe entschuldigenden Tonfall in seiner Stimme.
»es wird bestimmt herrlich«, sagte sie ohne zu zögern. nie würde sie so gut schauspielern können wie er, weil sie immer sie selbst war. er hingegen konnte sich schon wegen seines Berufs mühelos in jemand anderen hineinversetzen, ja sogar in dessen innerste Gefühle. Sie dagegen hatte schon vor langer Zeit gelernt, ihre Gefühle zu verbergen, aus Rücksicht denen gegenüber, die sie liebte, und - weiß Gott, ihn liebte sie über alles. Gelegentlich jedoch beschlichen sie Ängste, weil sie so viel älter war als er und sie nicht wie er zum Theater gehörte. Sie befürchtete, dass sie in den Augen seiner Kollegen immer eine Außenseiterin bliebe, zu alt für ihn, zu normal, zu wenig künstlerisch und viel zu ehrenhaft. Dennoch wäre sie todunglücklich gewesen, wenn sie sich nach dem Tod ihres ersten Ehemanns nicht über alle Konventionen hinweggesetzt hätte und Witwe geblieben wäre. Wie hätte sie jemand anderen heiraten können, wo sie doch Joshua so sehr liebte? Im Inneren verspürte sie nicht einen Schatten des Zweifels bezüglich ihrer zweiten ehe, obwohl es für die Außenwelt vielleicht nicht so aussah, als ob sie richtig gehandelt hätte.
einen Augenblick lang wurde Joshuas Händedruck fester.
Sie fuhren die letzten hundert Meter die Straße hinauf. Die Pferde mühten sich mit dem Gewicht des Gefährts und kamen schließlich vor dem herrschaftlichen Eingang des Herrenhauses zum Halt. Weit öffneten sich die Türen, und helles Licht überflutete den Säulenvorbau und die Kieszufahrt.
»Du hattest recht«, sagte Caroline lächelnd. »Hier sind wir willkommen.«
ein Diener öffnete die Tür der Kutsche, und Joshua kletterte schnell hinaus, um Caroline behilflich zu sein. Auf der Reise war sie um ihren Umhang und ihre dicken Röcke froh gewesen - sie waren das einzige, was sie während der Fahrt gewärmt hatte -, aber jetzt waren sie sehr hinderlich, um einigermaßen elegant auszusteigen. Sie griff Joshuas Hand fester, als sie beabsichtigt hatte, und gerade als ihr Gastgeber, Charles Netheridge, aus der prunkvollen Eingangstür trat, stand sie in voller Größe aufrecht vor ihm. Mit ausgestreckter Hand kam er ihnen die breite Treppe herunter entgegen.
Man stellte sich vor, und Netheridge erteilte Anweisungen. Diener erschienen wie aus dem nichts und wurden beauftragt, die Kisten und Schrankkoffer abzuladen und sich um die Pferde zu kümmern.
Charles Netheridge war ein kräftiger Mann mit ausgeprägten Schultern und breiter Brust. Obwohl er die sechzig überschritten hatte, war sein noch dichtes graues Haar lediglich an der Stirn etwas zurückgegangen. Im Flackern der Außenlaternen wirkte sein Gesicht kraftvoll und ehrlich, und auch sein Verhalten schien dem zu entsprechen. er hatte mit Kohle, später auch mit der wertvollen Pechkohle, ein Vermögen gemacht. es war ihm ein Vergnügen, Theateraufführungen in London großzügig zu unterstützen, in der Gewissheit, dass ohne sein Engagement einige der besten Stücke niemals ein Publikum gefunden hätten.
nun befanden sich einige vielversprechende Schauspieler in seinem Haus, und er strotzte geradezu vor Zufriedenheit. er führte sie hinein, sorgte für ihr Wohlergehen, ließ ihnen Erfrischungen bringen, das Gepäck in die Zimmer tragen und tat alles, damit sie sich wohl- fühlten.
Caroline fand kaum Zeit, sich in der Eingangshalle mit dem grauweißen Marmorfußboden und der hohen Decke, von der ein prachtvoller Kronleuchter hing, richtig umzusehen. Die Wärme hüllte sie ein, und im Augenblick war das alles, was sie sich wünschte.
»Mr. Singer ist schon angekommen«, sagte Netheridge fröhlich. »er sagte mir, dass er die Hauptrolle, Van Helsing, spielt.« er wirkte etwas unsicher, als er das sagte, und warf Joshua einen ernsten Blick zu, so als wollte er seine Gedanken erraten.
Joshua machte ein Gesicht, das Caroline mittlerweile kannte. er verdeckte damit, dass er äußerst verärgert war.
»Ja, wahrscheinlich«, stimmte er zu. »endgültiges werden wir aber erst beschließen, wenn wir Miss Netheridges Bühnenbearbeitung gelesen haben.«
»Ja, natürlich«, versicherte Netheridge. »Alles zu seiner Zeit. Hoffentlich kommen Mr. Hobbs und Miss Carstairs bald an, und auch Miss Rye. Das Wetter ist scheußlich, und ich glaube, es könnte noch schlechter werden. An Weihnachten werden wir zweifellos eine Menge Schnee haben. es sind noch neun Tage bis zur Aufführung.« er warf Joshua einen festen, merkwürdig unbeteiligten Blick zu. »Glauben Sie, Sie haben noch genügend Zeit, die Vorlage zu bearbeiten? Ich weiß wirklich nicht, ob sie etwas taugt. Wissen Sie, Alice hat keinerlei Erfahrung.«
Joshua bemühte sich zu lächeln. »Sie werden überrascht sein, wie schnell das geht.«
»Verdammt dämliche Geschichte, wenn Sie mich fragen «, murmelte Netheridge, als spräche er zu sich. »Ausgerechnet Vampire! Aber in London scheinen sie der letzte Schrei zu sein, zumindest was man so hört. Wer ist überhaupt dieser Bram Stoker? ›Bram‹, was soll das denn für ein Name sein?«
Übersetzung: Regina Schirp
Copyright © 2012 der deutschsprachigen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe random House GmbH Printed in Germany 2012
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Autoren-Porträt von Anne Perry
Perry, Anne Die Engländerin Anne Perry, 1938 in London geboren, verbrachte einen Teil ihrer Jugend in Neuseeland und auf den Bahamas. Ihre historischen Kriminalromane begeistern ein Millionenpublikum und gelangten international auf die Bestsellerlisten. Anne Perry lebt und schreibt in Schottland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anne Perry
- 2012, 2. Aufl., 190 Seiten, Maße: 12,4 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Regina Schirp
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453409892
- ISBN-13: 9783453409897
- Erscheinungsdatum: 24.10.2012
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