Die tanzende, spielende Hand
Rhythmisch-musikalische Hand- und Fingerspiele
Bei diesen fröhlichen Spielen sind die zur Sprache passenden Bewegungen der Hände, Fäuste, Daumen und Zeigefinger besonders wichtig.
Sie regen das Sprachzentrum im Gehirn des Kindes an und fördern die Sprachentwicklung. Die Spiele machen die Urgebärden der...
Sie regen das Sprachzentrum im Gehirn des Kindes an und fördern die Sprachentwicklung. Die Spiele machen die Urgebärden der...
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Produktinformationen zu „Die tanzende, spielende Hand “
Bei diesen fröhlichen Spielen sind die zur Sprache passenden Bewegungen der Hände, Fäuste, Daumen und Zeigefinger besonders wichtig.
Sie regen das Sprachzentrum im Gehirn des Kindes an und fördern die Sprachentwicklung. Die Spiele machen die Urgebärden der Sprache als reines Klangerlebnis erfahrbar. Alle, die mit diesen Spielen umgehen, können erleben, wie außer den Händen auch die Zunge und schließlich der ganze Mensch vom tanzenden Rhythmus belebt wird.
Sie regen das Sprachzentrum im Gehirn des Kindes an und fördern die Sprachentwicklung. Die Spiele machen die Urgebärden der Sprache als reines Klangerlebnis erfahrbar. Alle, die mit diesen Spielen umgehen, können erleben, wie außer den Händen auch die Zunge und schließlich der ganze Mensch vom tanzenden Rhythmus belebt wird.
Klappentext zu „Die tanzende, spielende Hand “
Bei diesen fröhlichen Spielen sind die zur Sprache passenden Bewegungen der Hände, Fäuste, Daumen und Zeigefinger besonders wichtig. Sie regen das Sprachzentrum im Gehirn des Kindes an und fördern die Sprachentwicklung. Die Spiele machen die Urgebärden der Sprache als reines Klangerlebnis erfahrbar. Alle, die mit diesen Spielen umgehen, können erleben, wie außer den Händen auch die Zunge und schließlich der ganze Mensch vom tanzenden Rhythmus belebt wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Die tanzende, spielende Hand “
Grundsätzliches zu den Handgestenspielen Teil I - Spiele für die Fäuste: Molle-Mulle. Knulle und Knolle. Pom und Pam
Teil II - Spiele für die Daumen und die Finger: Tam und Tim. Bumsti Wumsti. Flap und Flop. Pitz und Potz. Baale Been. Nicke
Teil III - Spiele für die Hände im Wechsel mit den Fingern: Ulle wulle. Die Hände machen. Widel wudel. Das Bum und Batsch. So lachen wir. Die Bootsfahrt. Das Tampe-tempe. Mock und Pock
Nachwort
Anhang
Autoren-Porträt von Wilma Ellersiek
Wilma Ellersiek, 1921 - 2007, war viele Jahre Professorin für Rhythmik, Schauspiel und gesprochenes Wort an der Hochschule für Musik in Stuttgart. Sie widmete sich ins-besondere der Wirkung von Rhythmus auf das Kind im Vorschulalter. Im Verlag Freies Geistesleben sind von ihr bereits mehrere Bücher über Handgesten- und Bewegungsspiele erschienen. Dr. med. Michaela Glöckler, geboren 1946 in Stuttgart. Studium der Germanistik und Geschichte, anschließend Medizin in Tübingen und Marburg. Weiterbildung zur Kinderärztin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke und an der Universitäts-Kinderklinik in Bochum. Bis 1988 Mitarbeit in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, schulärztliche Tätigkeit in der Rudolf-Steiner-Schule in Witten. 1988 - 2016 Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum.Darüber hinaus engagiert sie sich weltweit durch Vorträge, Publikationen und die Ausbildung junger Ärzte für die Verbreitung der Anthroposophischen Medizin. (25.08.2016)
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilma Ellersiek
- 2021, 3., NED, 103 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 23,1 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Jacqueline Walter, Ingrid Weidenfeld
- Verlag: Freies Geistesleben
- ISBN-10: 3772526659
- ISBN-13: 9783772526657
- Erscheinungsdatum: 22.11.2014
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