Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)
Teil 3
Der Oscar-preisgekrönte Filmemacher Peter Jackson präsentiert "Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere", den dritten Film der dreiteiligen Kinofassung des zeitlosen Meisterwerkes Der Hobbit von J.R.R. Tolkien. "Der Hobbit: Die Schlacht der...
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DVD
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Produktinformationen zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
Der Oscar-preisgekrönte Filmemacher Peter Jackson präsentiert "Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere", den dritten Film der dreiteiligen Kinofassung des zeitlosen Meisterwerkes Der Hobbit von J.R.R. Tolkien. "Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere" bringt die abenteuerliche Geschichte von Bilbo Beutlin, Thorin Eichenschild und der Gemeinschaft der Zwerge zu einem epischen Abschluss.
Die Zwerge von Erebor haben den riesigen Reichtum ihres Heimatlandes zurückgefordert, müssen aber nun die Konsequenzen dafür tragen, dass sie den furchterregenden Drachen Smaug auf die schutzlosen Bewohner von Esgaroth losgelassen haben. Als er der "Drachenkrankheit" anheimfällt, setzt der König unter dem Berg, Thorin Eichenschild, Freundschaft und Ehre aufs Spiel und macht sich auf die Suche nach dem legendären Arkenstein.
Unfähig Thorin zur Vernunft zu bringen, sieht sich Bilbo zu einer verzweifelten und gefährlichen Entscheidung getrieben, nicht ahnend, dass noch größere Gefahren vor ihnen liegen. Sauron, der Dunkle Herrscher, hat Legionen von Orks in einen Überraschungsangriff zum Einsamen Berg geschickt. Bilbo kämpft um sein Leben und das seiner Freunde, während fünf große Heere in den Krieg ziehen.
Die Zwerge von Erebor haben den riesigen Reichtum ihres Heimatlandes zurückgefordert, müssen aber nun die Konsequenzen dafür tragen, dass sie den furchterregenden Drachen Smaug auf die schutzlosen Bewohner von Esgaroth losgelassen haben. Als er der "Drachenkrankheit" anheimfällt, setzt der König unter dem Berg, Thorin Eichenschild, Freundschaft und Ehre aufs Spiel und macht sich auf die Suche nach dem legendären Arkenstein.
Unfähig Thorin zur Vernunft zu bringen, sieht sich Bilbo zu einer verzweifelten und gefährlichen Entscheidung getrieben, nicht ahnend, dass noch größere Gefahren vor ihnen liegen. Sauron, der Dunkle Herrscher, hat Legionen von Orks in einen Überraschungsangriff zum Einsamen Berg geschickt. Bilbo kämpft um sein Leben und das seiner Freunde, während fünf große Heere in den Krieg ziehen.
Weitere Produktinformationen zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
"Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere" bringt die abenteuerliche Geschichte von Bilbo Beutlin, Thorin Eichenschild und der Gemeinschaft der Zwerge zu einem epischen Abschluss. Die Zwerge von Erebor haben den riesigen Reichtum ihres Heimatlandes zurückgefordert, müssen aber nun die Konsequenzen dafür tragen, dass sie den furchterregenden Drachen Smaug auf die schutzlosen Bewohner von Esgaroth losgelassen haben. Als er der "Drachenkrankheit" anheimfällt, setzt der König unter dem Berg, Thorin Eichenschild, Freundschaft und Ehre aufs Spiel und macht sich auf die Suche nach dem legendären Arkenstein. Unfähig Thorin zur Vernunft zu bringen, sieht sich Bilbo zu einer verzweifelten und gefährlichen Entscheidung getrieben, nicht ahnend, dass noch größere Gefahren vor ihnen liegen. Sauron, der Dunkle Herrscher, hat Legionen von Orks in einen Überraschungsangriff zum Einsamen Berg geschickt. Bilbo kämpft um sein Leben und das seiner Freunde, während fünf große Heere in den Krieg ziehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
- NEUSEELAND: HEIMAT VON MITTELERDE, TEIL 3
Film-Infos zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
Genre: | Fantasy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | The Hobbit: The Battle of the Five Armies | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | MGM, Wingnut Films, New Line Cinema | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2015 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Ian McKellen (Gandalf) , Martin Freeman (Bilbo Baggins) , Richard Armitage (Thorin Oakenshield), Evangeline Lilly (Tauriel) , Lee Pace (Thranduil), Luke Evans (Bard), Benedict Cumberbatch (Smaug / Necromancer) , Ken Stott (Balin), James Nesbitt (Bofur) , Billy Connolly (Dain) , Aidan Turner (Kili), Robert Kazinsky (Fili), Graham McTavish (Dwalin), Stephen Fry (Bürgermeister von Seestadt), Ryan Gage (Alfrid), Mikael Persbrandt (Beorn), Sylvester McCoy (Radagast), Peter Hambleton (Gloin), John Callen (Oin), Mark Hadlow (Dori), Jed Brophy (Nori), William Kircher, Stephen Hunter (Bombur), Adam R. Brown (Ori), Cate Blanchett (Galadriel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | John R. R. Tolkien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Peter Jackson | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Bevor Bilbo und seine Freunde siegreich sein können, muss erst Thorin wieder auf den rechten Pfad gebracht werden. Regisseur Peter Jackson hat sich die größten Effekte für den Abschluss seiner zweiten Tolkien-Trilogie aufgehoben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
Darsteller: | Ian McKellen (Gandalf) , Martin Freeman (Bilbo Baggins) , Richard Armitage (Thorin Oakenshield), Evangeline Lilly (Tauriel) , Lee Pace (Thranduil), Luke Evans (Bard), Benedict Cumberbatch (Smaug / Necromancer) , Ken Stott (Balin), James Nesbitt (Bofur) , Billy Connolly (Dain) , Aidan Turner (Kili), Robert Kazinsky (Fili), Graham McTavish (Dwalin), Stephen Fry (Bürgermeister von Seestadt), Ryan Gage (Alfrid), Mikael Persbrandt (Beorn), Sylvester McCoy (Radagast), Peter Hambleton (Gloin), John Callen (Oin), Mark Hadlow (Dori), Jed Brophy (Nori), William Kircher, Stephen Hunter (Bombur), Adam R. Brown (Ori), Cate Blanchett (Galadriel) |
Drehbuchautoren: | Peter Jackson , Philippa Boyens, Guillermo Del Toro , Fran Walsh |
Kamera: | Andrew Lesnie |
Komponist: | Howard Shore |
Musik: | Howard Shore |
Produzenten: | Carolynne Cunningham, Alan F. Horn, Toby Emmerich, Peter Jackson , Fran Walsh, Ken Kamins, Zane Weiner, Carolyn Blackwood |
Regisseur: | Peter Jackson |
Verlag: | UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Warner Bros. Interactive |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | MGM, Wingnut Films, New Line Cinema |
Land / Jahr: | Deutschland / 2015 |
Autoren-Porträt von John R. R. Tolkien
John R. R. Tolkien, geb. am 3. Januar 1892 in Südafrika, in England aufgewachsen, früh verwaist, hat mit seiner Romantrilogie 'Der Herr der Ringe' das Genre 'Fantasy' überhaupt erst geschaffen. Er zeigte sich schon als Kind fasziniert von alten, längst vergessenen Sprachen und Mythen. In Oxford spezialisierte sich der Stipendiat, der seit Kindertagen in seiner Freizeit zum bloßen Zeitvertreib Alphabete kreierte und neue Sprachen komponierte wie andere Menschen Musikstücke, bald aufs Altenglische und beschäftigte sich vor allem mit mittelalterlichen Dialekten der westlichen Midlands. W.A. Craigie, ein Kenner besonders der schottischen Volksüberlieferungen, führte ihn in die isländischen und finnischen Sprachen und Mythologien ein. Das Finnische wie das Walisische wurden später Grundlage für die Elfensprache im Herrn der Ringe. 1924, gerade 32 Jahre alt, wurde Tolkien als Professor für englische Sprachen nach Oxford berufen und blieb mehr als vierzig Jahre. Mit Frau und Kindern lebte er in einem schmucklosen Reihenhaus am Rande der Stadt.Tolkien ist 1973 gestorben, sein Fantasy-Land 'Mittelerde' ist, obwohl literarisch inzwischen vielfach abgekupfert, der beliebteste literarische Abenteuerspielplatz für Kinder und Erwachsene geblieben.Sir Peter Jackson KNZM, geboren 1961 in Pukerua Bay, Neuseeland, ist ein neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler. Bekannt wurde er besonders durch seine Regiearbeit in der Trilogie Der Herr der Ringe, für die er drei Oscars erhielt.
Bibliographische Angaben
- Autor: John R. R. Tolkien
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 139 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
- Untertitel: Französisch, Niederländisch
- Vorlage: Tolkien, John R. R.; Regie: Jackson, Peter; Mit Freeman, Martin; Armitage, Richard; McKellen, Ian
- Studio: UNIVERSAL PICTURES VIDEO
- EAN: 5051890290656
- Erscheinungsdatum: 23.04.2015
Rezension zu „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere (DVD)“
Im Abschluss von Peter Jackson zweiter Mittelerde-Trilogie, sieht nicht nur Drache Smaug seinem Ende entgegen, sondern auch die Orcs bekommen in einer gigantischen (Effekte-)Schlacht ihr Fett weg.Dass Peter Jackson seine zweite Mittelerde-Trilogie mit einem großen Ausrufezeichen enden lässt, ist keine Überraschung. Alleine der Titel des mit 144 Minuten gar nicht so übermäßig langen Finales, "Die Schlacht der fünf Heere", deutet an, dass dieses Mal die Kämpfe deutlich größere Ausmaße als in den vorherigen beiden "Hobbit"-Teilen annehmen. Dies ist auch nur logisch, denn nicht nur will sich Jackson mit einem großen Knall aus der Fantasywelt von J.R.R. Tolkien verabschieden, er hat auch nicht viel an Handlung aus der Vorlage übriggelassen.
Ohne lange Umwege oder Rückblenden setzt Jackson nach den Anfangscredits unmittelbar an das Ende von "Smaugs Einöde" an. Der erneut grandios inszenierte und animierte Drache greift die Seestadt Esgaroth an und verwandelt sie in ein flammendes Inferno, verheerend, aber packend. Die Verluste sind hoch, aber auch ein neuer Held wird geboren, als Bard seiner Bestimmung folgt und Smaug den tödlichen Schuss verpasst. Für all das braucht Jackson gerade einmal den Vorspann. Mit Einblenden des Titels rückt der Film seinen entscheidenden Schauplatz vor den Toren des Zwergenreichs Erebor unter dem Einsamen Berg in den Fokus. Nur selten verlässt die Geschichte nun die Felder vor dem großen Tor. Allerdings nicht, weil es dort viel zu erzählen gäbe, sondern vor allem, da es das Schlachtfeld des titelgebenden Gefechts ist. Nachdem Smaug besiegt ist, erheben nämlich sowohl die Menschen aus der zerstörten Seestadt, als auch die Elben aus dem nahen Wald Anspruch auf ihren Teil des Goldes unter dem Berg. Davon will Zwergenkönig Thorin Eichenschild aber nichts wissen, weshalb es zunächst so aussieht, als würden Menschen und Elben gemeinsam gegen unsere kleingewachsenen Helden in den Kampf ziehen. Allerdings haben auch die Orcs unter Anführer Necromant
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noch eine Rechnung offen, versammeln sich zu Tausenden ebenfalls vor dem Einsamen Berg und geben einen gemeinsamen Feind für den Rest ab.
Was dann folgt, wirkt, als hätte Jackson seine legendären "Herr der Ringe"-Schlachten vor Helms Klamm und Minas Tirith zusammengelegt. Riesige Wellen aus gepanzerten Orcs, Trollen, Goblins, Elben, Zwergen und Menschen kreuzen in unzähligen Einstellungen die Klingen. Mal gewinnt die eine, mal die andere Seite die Oberhand und schnell verliert der Zuschauer den Überblick. Dann sieht es für einen unserer Helden wieder besonders prekär aus, bevor noch von irgendwo ein Pfeil, Dolch oder Schwert rettend vorbeifliegt. Dennoch gibt es am Ende auch auf Seiten der Guten den ein oder anderen überraschenden Toten zu beklagen.
Technisch ist all dies auf höchstem Niveau. Sowohl die CGI-, als auch die 3D-Effekte wissen durch die Bank zu gefallen. Die Atmosphäre bleibt währenddessen so düster wie in noch keinem Hobbit-Film. Sich dabei über fehlende inhaltliche Tiefe zu beklagen, ist eigentlich müßig und überflüssig. Klar, auch oder sogar besonders der dritte Teil untermauert noch einmal das ungute Gefühl, dass es aus filmischer Sicht keine gute Idee war, Tolkiens eher überschaubare Vorlage auf drei Kinoteile aufzublasen. Aber was hier zählt, ist das Spektakel, ist der Bombast. Und diesen liefert Jackson wie kein Zweiter. Kitsch und Pathos geben sich dabei genauso die Klinke oder besser Klinge in die Hand, wie sich Tolkienfans über Verweise auf die "Herr der Ringe"-Werke freuen können. Und wenn ganz am Schluss Bilbo Beutlin im Auenland den Blick über die grünen Hügel streifen lässt, bekommt man Lust, zu Hause "Die Gefährten" in den DVD-Player zu legen. mahe.
Was dann folgt, wirkt, als hätte Jackson seine legendären "Herr der Ringe"-Schlachten vor Helms Klamm und Minas Tirith zusammengelegt. Riesige Wellen aus gepanzerten Orcs, Trollen, Goblins, Elben, Zwergen und Menschen kreuzen in unzähligen Einstellungen die Klingen. Mal gewinnt die eine, mal die andere Seite die Oberhand und schnell verliert der Zuschauer den Überblick. Dann sieht es für einen unserer Helden wieder besonders prekär aus, bevor noch von irgendwo ein Pfeil, Dolch oder Schwert rettend vorbeifliegt. Dennoch gibt es am Ende auch auf Seiten der Guten den ein oder anderen überraschenden Toten zu beklagen.
Technisch ist all dies auf höchstem Niveau. Sowohl die CGI-, als auch die 3D-Effekte wissen durch die Bank zu gefallen. Die Atmosphäre bleibt währenddessen so düster wie in noch keinem Hobbit-Film. Sich dabei über fehlende inhaltliche Tiefe zu beklagen, ist eigentlich müßig und überflüssig. Klar, auch oder sogar besonders der dritte Teil untermauert noch einmal das ungute Gefühl, dass es aus filmischer Sicht keine gute Idee war, Tolkiens eher überschaubare Vorlage auf drei Kinoteile aufzublasen. Aber was hier zählt, ist das Spektakel, ist der Bombast. Und diesen liefert Jackson wie kein Zweiter. Kitsch und Pathos geben sich dabei genauso die Klinke oder besser Klinge in die Hand, wie sich Tolkienfans über Verweise auf die "Herr der Ringe"-Werke freuen können. Und wenn ganz am Schluss Bilbo Beutlin im Auenland den Blick über die grünen Hügel streifen lässt, bekommt man Lust, zu Hause "Die Gefährten" in den DVD-Player zu legen. mahe.
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