Iran - Sprengstoff für Europa

Bruno Schirra hat sich als Journalist auf den Nahen und Mittleren Osten spezialisiert. Nach Stationen beim Hörfunk und der Zeit ist er heute Reporter beim Magazin Cicero und schreibt für die Welt und Welt am Sonntag.

'Thema wie Inhalt könnten nicht aktueller sein. Schließlich dominiert der Atomstreit zwischen Teheran und dem Westen seit Monaten das internationale Nachrichtengeschehen. Daher ist es äußerst hilfreich, wenn ein Kenner des Nahen und Mittleren Ostens die gegenwärtige Lage zusammenfasst.' RHEINISCHER MERKUR' Bruno Schirras Buch sollte zur Pflichtlektüre aller gehören, die der Illusion nachhängen, mit den Mullahs ließe sich ein kritischer Dialog führen, vielleicht öffnet es ihnen ein wenig die Augen.'DER TAGESSPIEGEL' Verhandlungen, so glaubt Schirra, werden jedenfalls zu keiner tragfährigen Lösung führen. Die Islamische Republik sei eine ernste Gefahr für den Frieden auf diesem Globus, und diese Formulierung liest sich schon wie die Einleitung zu einer Resolution nach Kapitel VII der UN-Charta, mit der der Einsatz militärischer Mittel legitimiert werden könnte.'dpa' Schirra gehört zu den wenigen deutschen Journalisten, die sich im Nahen und Mittleren Osten nicht nur gut auskennen, sondern die sich mit hervorragenden Reportagen und politischen Analysen zur Entwicklung in der Region einen guten Namen gemacht haben. (...) Mit großem Sachverstand bietet der Autor seinen Lesern einen kritischen Blick auf die Politik der letzten drei iranischen Präsidenten (...).'BUNDESWEHR AKTUELL' Dieses Sehr aktuelle Buch sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich ein ausgewogenes Urteil in den Kontroversen um die Politik des Islamischen Republik Iran erlauben wollen.'Lausitzer Rundschau, Johann Legner, 19.02.07' Bruno Schirras Buch bietet keine außenpolitische Strategie, sondern begnügt sich in einer Mischung aus Reportage und politischer Analyse damit, ein höchst lesens- und bedenkenswerter Warnruf zu sein.'TAGESPOST