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  • 5 Sterne

    56 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hauswirth Doris, 22.11.2013

    was ich bis jetzt gelesen habe, ist spannend, fesselnd und, ich will mehr davon!

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  • 5 Sterne

    47 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion J., 07.01.2014

    Ein tolles Buch, spannend, man kann garnicht mehr aufhören zu lesen, super

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  • 5 Sterne

    60 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 19.12.2013

    Ein tolles Buch! Und bestimmt nicht nur für Fans von J.K. Rowling! Spannend erzählt. Wenn man einmal angefangen hat, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Überraschend bis zur Lösung.
    Charaktäre sind ungeheuer interessant und gut beobachtet. War richtig, es sofort zu kaufen!

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  • 4 Sterne

    27 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 26.01.2015

    Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.

    Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
    Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.

    Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
    Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
    Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.

    Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.

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  • 4 Sterne

    48 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst B., 20.11.2013

    Den Auszug habe ich gelesen. Ich kann nur ein Lob aussprechen und wünsche viel Erfolg.

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  • 4 Sterne

    31 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika, 08.12.2013

    Habe den Auszug gelesen und mich begeistern lassen. Werde dieses Buch bestellen und hoffe der "Rest" ist genau so fesselnd wie der Auszug.

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  • 5 Sterne

    22 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonhardt, 30.12.2013

    Super schnell geliefert, voll zufrieden!!!! Immer wieder gerne!!!!!!!!!

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  • 4 Sterne

    27 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 26.01.2015

    Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.

    Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
    Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.

    Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
    Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
    Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.

    Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heide marie p., 16.02.2014

    mir hat das buch sehr gut gefallen. spannend, überraschend und sprachlich hervorragend, wie man es von j.k. rowling gewohnt ist. es gelingt ihr, so zu schreiben, dass man sich die orte des geschehens bildlich vorstellen kann.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingeborg S., 03.03.2014

    Das Buch war gut zu lesen.

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  • 5 Sterne

    32 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sulzer, 09.01.2014

    Das Buch ist absolut lesenswert. Für einmal bin ich mit den positiven Beurteilungen auf dem Buchumschlag zu 100% einverstanden. Der etwas schrullige Privatdetektiv und seine "temporäre" Sekretärin sind überaus sympathisch. Auch ich hoffe auf eine ebenso spannende wie gut geschriebene Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 23.01.2014

    Seit langem eines der wenigen Bücher, die ich nach dem Beginn kaum noch aus der Hand legen konnte: Anfangs wirkte der Privatdetektiv mit dem schillernden Namen Comoran Strike sehr konstruiert wie eine Figur aus eine alten Humphrey Bogart Film, doch was anfangs platt und oberflächlich erscheint, verdichtet sich im Fortgang der Geschichte mehr und mehr und zeigt, was Rowling bereits bei Harry Potter beherrschte, das verknüpfen der Akteure in ein immer dichteres Netz der Handlung bis zu einem überraschenden Ende, das man auch ein bißchen erahnen kann, was für mich als Krimi-Leser die Leidenschaft weckt.
    Ein kurzweiliger englischer Krimi, der mir sehr gut gefallen hat und ich hoffe, dass Comoran Strike mit seiner Sekretärin noch viele Fälle löst und auch sein berüchtigter Vater Rockeby einmal konkret auftaucht.

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  • 5 Sterne

    25 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlunzenbuecher, 18.01.2014

    wundervolle detailreiche Story mit besonders ausgearbeiteten und einzigartigen Charakteren. Absoluter Wiedererkennungswert und eine große Leseempfehlung - nicht nur für Krimifans!

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HP, 15.02.2014

    Das Buch fängt am Anfang etwas zäh an, wird dann aber besser - bis es sich in einem Finale aller "Agatha Christie" abschließt. Wobei der Privatdetektiv Cormoran Strike die Rolle des Hercule Poirot übernimmt. Die Handlung unterstüzen liebevoll beschriebene Charaktäre von der Assistentin Robin bis hin zu Fotomodel Ciara. Es ist alles in allem ein Buch zum gern lesen - ein Buch zum geniessen.

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  • 3 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gugger, 05.05.2014

    Ein gelungenes Debüt! Die Geschichte ist wirklich sehr spannend, zwischendurch gibt es ein oder zweimal etwas langatmige Passagen. Im Grossen und Ganzen aber ein super Buch!

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 14.09.2014

    Nicht schlecht, aber zu sehr in die Länge gezogen.
    200 Seiten weniger hätten es auch getan.

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