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Bewertungen zu Cormoran Strike Band 1: Der Ruf des Kuckucks
60 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 19.12.2013
Ein tolles Buch! Und bestimmt nicht nur für Fans von J.K. Rowling! Spannend erzählt. Wenn man einmal angefangen hat, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Überraschend bis zur Lösung.
Charaktäre sind ungeheuer interessant und gut beobachtet. War richtig, es sofort zu kaufen!
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
mir hat das buch sehr gut gefallen. spannend, überraschend und sprachlich hervorragend, wie man es von j.k. rowling gewohnt ist. es gelingt ihr, so zu schreiben, dass man sich die orte des geschehens bildlich vorstellen kann.
Das Buch ist absolut lesenswert. Für einmal bin ich mit den positiven Beurteilungen auf dem Buchumschlag zu 100% einverstanden. Der etwas schrullige Privatdetektiv und seine "temporäre" Sekretärin sind überaus sympathisch. Auch ich hoffe auf eine ebenso spannende wie gut geschriebene Fortsetzung.
Seit langem eines der wenigen Bücher, die ich nach dem Beginn kaum noch aus der Hand legen konnte: Anfangs wirkte der Privatdetektiv mit dem schillernden Namen Comoran Strike sehr konstruiert wie eine Figur aus eine alten Humphrey Bogart Film, doch was anfangs platt und oberflächlich erscheint, verdichtet sich im Fortgang der Geschichte mehr und mehr und zeigt, was Rowling bereits bei Harry Potter beherrschte, das verknüpfen der Akteure in ein immer dichteres Netz der Handlung bis zu einem überraschenden Ende, das man auch ein bißchen erahnen kann, was für mich als Krimi-Leser die Leidenschaft weckt.
Ein kurzweiliger englischer Krimi, der mir sehr gut gefallen hat und ich hoffe, dass Comoran Strike mit seiner Sekretärin noch viele Fälle löst und auch sein berüchtigter Vater Rockeby einmal konkret auftaucht.
wundervolle detailreiche Story mit besonders ausgearbeiteten und einzigartigen Charakteren. Absoluter Wiedererkennungswert und eine große Leseempfehlung - nicht nur für Krimifans!
Das Buch fängt am Anfang etwas zäh an, wird dann aber besser - bis es sich in einem Finale aller "Agatha Christie" abschließt. Wobei der Privatdetektiv Cormoran Strike die Rolle des Hercule Poirot übernimmt. Die Handlung unterstüzen liebevoll beschriebene Charaktäre von der Assistentin Robin bis hin zu Fotomodel Ciara. Es ist alles in allem ein Buch zum gern lesen - ein Buch zum geniessen.
Ein gelungenes Debüt! Die Geschichte ist wirklich sehr spannend, zwischendurch gibt es ein oder zweimal etwas langatmige Passagen. Im Grossen und Ganzen aber ein super Buch!
Bewertungen zu Cormoran Strike Band 1: Der Ruf des Kuckucks
Bestellnummer: 5542155
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen56 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hauswirth Doris, 22.11.2013
was ich bis jetzt gelesen habe, ist spannend, fesselnd und, ich will mehr davon!
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ja nein47 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion J., 07.01.2014
Ein tolles Buch, spannend, man kann garnicht mehr aufhören zu lesen, super
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ja nein60 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 19.12.2013
Ein tolles Buch! Und bestimmt nicht nur für Fans von J.K. Rowling! Spannend erzählt. Wenn man einmal angefangen hat, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Überraschend bis zur Lösung.
Charaktäre sind ungeheuer interessant und gut beobachtet. War richtig, es sofort zu kaufen!
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ja nein27 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 26.01.2015
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
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ja nein48 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Horst B., 20.11.2013
Den Auszug habe ich gelesen. Ich kann nur ein Lob aussprechen und wünsche viel Erfolg.
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ja nein31 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika, 08.12.2013
Habe den Auszug gelesen und mich begeistern lassen. Werde dieses Buch bestellen und hoffe der "Rest" ist genau so fesselnd wie der Auszug.
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ja nein22 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leonhardt, 30.12.2013
Super schnell geliefert, voll zufrieden!!!! Immer wieder gerne!!!!!!!!!
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ja nein27 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 26.01.2015
Vielleicht hatte ich schon wieder zu hohe Erwartungen an ein weiteres Buch von J.K. Rowling... Von "Ein plötzlicher Todesfall" war ich recht enttäuscht, "Der Ruf des Kuckucks" hat mir zwar um einiges besser gefallen, besonders herausragend fand ich es aber trotzdem nicht.
Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat, waren die Hauptprotagonisten. Ein richtig cooler Hund ist der Privatdetektiv Cormoran Strike. Mit seiner lockeren, aufmerksamen und intelligenten Art und seinem perfekt unperfekten Aussehen, war er mir sehr sympathisch. Auch seine Assistentin Robin ist ein kluger, liebenswerter Charakter. Die beiden sind ein klasse Ermittlerduo, die sich wunderbar ergänzen, ich habe so gerne von ihnen gelesen.
Hier hört es dann aber leider auch schon auf mit der Begeisterung für die Charaktere. Bis auf den Wachmann Wilson, der statt "Ja" immer mit "Yeah" geantwortet hat (was ich ja leicht erheiternd fand), fand ich die anderen Buchfiguren allesamt höchst unsympathisch und/oder extrem nervig. Das Verhalten und die Ausdrucksweise so mancher Leute ist mir gehörig gegen den Strich gegangen: von nervtötend hysterischen, reichen Frauen, einem Modedesigner, der mir das "typische" Bild eines Schwulen vermittelt hat, mit dem ich nicht zurecht kam, eingebildeten oder jähzornigen, gewaltbereiten und sexbesessenen Männern, bis hin zu einer ärmlichen, depressiven Schwarzen, die scheinbar keiner so recht leiden konnte, war alles dabei, was Abneigung in mir hervorgerufen hat.
Geschimpft ist mir hier auch wieder zu viel geworden. Kann sein, dass ich in der Hinsicht empfindlich(er) bin, weil mir das bei "Ein plötzlicher Todesfall" schon so negativ aufgefallen ist, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es zu häufig vorgekommen ist, als dass ich es nicht erwähnen müsste.
Teilweise war mir die Handlung auch einfach zu langatmig. Ich bin der Meinung, dass das Ganze ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.
Und die Auflösung am Ende hat mich... stutzig gemacht!? Aus der Sicht des Täters hätte ich, um mich selbst vor einer Verhaftung zu schützen, gewisse Dinge eben anders gemacht, bzw. unterlassen. - Da war mir Einiges irgendwie unverständlich.
Keine zu großen Erwartungen zu hegen ist meistens von Vorteil, und hier bei dieser Story ganz bestimmt. Denn dann kann man sich auf tolle Hauptprotagonisten und einige Rätselrate - Spekulierstunden freuen.
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
heide marie p., 16.02.2014
mir hat das buch sehr gut gefallen. spannend, überraschend und sprachlich hervorragend, wie man es von j.k. rowling gewohnt ist. es gelingt ihr, so zu schreiben, dass man sich die orte des geschehens bildlich vorstellen kann.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ingeborg S., 03.03.2014
Das Buch war gut zu lesen.
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ja nein32 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sulzer, 09.01.2014
Das Buch ist absolut lesenswert. Für einmal bin ich mit den positiven Beurteilungen auf dem Buchumschlag zu 100% einverstanden. Der etwas schrullige Privatdetektiv und seine "temporäre" Sekretärin sind überaus sympathisch. Auch ich hoffe auf eine ebenso spannende wie gut geschriebene Fortsetzung.
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ja nein23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina S., 23.01.2014
Seit langem eines der wenigen Bücher, die ich nach dem Beginn kaum noch aus der Hand legen konnte: Anfangs wirkte der Privatdetektiv mit dem schillernden Namen Comoran Strike sehr konstruiert wie eine Figur aus eine alten Humphrey Bogart Film, doch was anfangs platt und oberflächlich erscheint, verdichtet sich im Fortgang der Geschichte mehr und mehr und zeigt, was Rowling bereits bei Harry Potter beherrschte, das verknüpfen der Akteure in ein immer dichteres Netz der Handlung bis zu einem überraschenden Ende, das man auch ein bißchen erahnen kann, was für mich als Krimi-Leser die Leidenschaft weckt.
Ein kurzweiliger englischer Krimi, der mir sehr gut gefallen hat und ich hoffe, dass Comoran Strike mit seiner Sekretärin noch viele Fälle löst und auch sein berüchtigter Vater Rockeby einmal konkret auftaucht.
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ja nein25 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schlunzenbuecher, 18.01.2014
wundervolle detailreiche Story mit besonders ausgearbeiteten und einzigartigen Charakteren. Absoluter Wiedererkennungswert und eine große Leseempfehlung - nicht nur für Krimifans!
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
HP, 15.02.2014
Das Buch fängt am Anfang etwas zäh an, wird dann aber besser - bis es sich in einem Finale aller "Agatha Christie" abschließt. Wobei der Privatdetektiv Cormoran Strike die Rolle des Hercule Poirot übernimmt. Die Handlung unterstüzen liebevoll beschriebene Charaktäre von der Assistentin Robin bis hin zu Fotomodel Ciara. Es ist alles in allem ein Buch zum gern lesen - ein Buch zum geniessen.
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ja nein20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gugger, 05.05.2014
Ein gelungenes Debüt! Die Geschichte ist wirklich sehr spannend, zwischendurch gibt es ein oder zweimal etwas langatmige Passagen. Im Grossen und Ganzen aber ein super Buch!
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra, 14.09.2014
Nicht schlecht, aber zu sehr in die Länge gezogen.
200 Seiten weniger hätten es auch getan.
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