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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 20.11.2019

    Seit längerer Zeit versuchen Dalia und Moritz eine Familie zu gründen, doch leider will es einfach nicht mit dem Nachwuchs klappen. Dalia möchte es unbedingt weiter versuchen, doch Moritz gibt auf. Er beendet die Beziehung, da er sich in eine andere Frau verliebt hat. Dalia steht vor den Trümmern ihrer Zukunft und sucht einen Mitbewohner um die Wohnung behalten zu können. Zum Glück findet sie in Max einen tollen Untermieter und Freund. Er hilft ihr die Trennung und ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Es entstehen Gefühle, doch Max hütet ein Geheimnis und wohnt nur auf Zeit bei ihr.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist wirklich lesenswert und toll. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, was bestimmt dem tollen Schreibstil und der schönen gefühlvollen Story geschuldet war. Das Cover des Buches finde ich sehr schön und passt auch hervorragend zur Geschichte. Diese ist nämlich auch wunderschön. Die Autorin versteht es sehr gut Gefühle zu beschreiben und ich konnte alles sehr gut nachvollziehen. Sehr schön waren die Zitate von berühmten Persönlichkeiten. Mir gefiel es Dalia auf ihren Weg zu begleiten und mit zu erleben wie sie sich entwickelt hat. Max hat die Autorin richtig gut getroffen. Er war witzig und hatte sein Herz an der richtigen Stelle. Dies war mein erstes Buch der Autorin, doch bestimmt nicht mein letztes.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lulu2305, 24.10.2019

    Manchmal muss man die Wolken beiseiteschieben

    „Seit ich dich kenne, fühle ich mich zum ersten Mal geerdet und gleichzeitig schwebt mein Herz über den Wolken.“

    „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ ist ein Liebesroman von Kristina Moninger. Er erscheint am 12. November 2019 im Tinte und Feder Verlag von Amazon Publishing und ist in sich abgeschlossen.
    Als Moritz sich nach 9 Jahren Beziehung von Dalia trennt, bricht für diese eine Welt zusammen. Dass Glück nicht für immer bleibt, hat Dalia bereits früh in ihrem Leben lernen müssen, umso mehr hasst sie Veränderungen… Was soll sie nur ohne Moritz tun und wie kann sie weitermachen? Ein Leben ohne ihn ist für Dalia nur schwer vorstellbar. Ausgerechnet jetzt taucht auch noch ihre Flughafenbekanntschaft Max wieder auf und als neuer Mitbewohner, der ursprünglich dafür gedacht war, Moritz eifersüchtig zu machen, löst er in Dalia plötzlich mehr aus als freundschaftliche Gefühle. Doch soll sie sich in eine Beziehung auf Zeit stürzen und das Glück für eine Zeitlang borgen oder sollte sie die Sache direkt beenden, wo doch klar ist, dass Max bald in die Staaten ziehen wird?

    „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ ist der zweite Roman, den ich von Kristina Moninger gelesen habe. Wie schon in „Alles, was wir liebten“ ist die Protagonistin Dalia alles andere als perfekt. Sie beendet ungern Dinge, daher muss sie sich auch mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, denn auch ihr Studium hat sie natürlich nicht beendet. Durch diese unschöne Eigenschaft wirkt sie teilweise unselbstständig und irgendwie leicht unfähig für sich selbst zu sorgen. Dies täuscht aber, denn letztendlich hat sie eben ihr Päckchen zu tragen, wie viele andere Menschen auch. Sie bewältigt ihre Vergangenheit auf ihre Art und Weise und gerade ihre Unperfektheit macht sie unglaublich authentisch und sympathisch. Auch ist sie eigentlich eine starke Frau, nur sie selbst bemerkt dies einfach nicht. Auch nachdem Moritz bei ihr ausgezogen ist, klammert sie sich an dem Gedanken fest, dass er zurückkommen wird. Da sie die gemeinsame Wohnung nicht alleine finanzieren kann und ihn zudem mit einem neuen Mitbewohner eifersüchtig machen möchte, beginnt sie nach einem solchen zu suchen. Die Suche gestaltet sich dann aber als schwieriger als gedacht und als plötzlich Dalias flüchtige Bekanntschaft vom Flughafen auftaucht, scheint es, als hätte der Himmel ihn gesandt. Nicht nur hilft Max ihr sofort die anderen unliebsamen Bewerber zu vertreiben, nein er schafft es wie bereits am Flughafen, Dalia ein gutes Gefühl zu geben und sie lächeln zu lassen.
    Max ist im Grunde das genaue Gegenteil von Dalia. Er neigt nicht dazu Dinge liegen zu lassen, sondern packt sie an und beendet sie dann auch gründlich, wie er selbst sagt. Insgesamt ist Max ein fröhlicher und ebenfalls sehr sympathischer Zeitgenosse. Er ist charmant und bringt Dalia und auch mich als Leserin immer wieder zum Schmunzeln. Durch seine umgängliche und lockere Art macht er es Dalia leicht ihn als Mitbewohner zu akzeptieren, er schafft es sogar, dass sie sich an das von ihm regelmäßig angerichtete Chaos gewöhnt.
    Langsam aber sicher beginnen die beiden Gefühle füreinander zu entwickeln, die sie eigentlich nicht zulassen wollen, denn feststeht: Max wird bald in die USA ziehen, außerdem lässt er sich nicht gern auf Beziehungen ein und hütet ein Geheimnis, das schwer auf ihm lastet. Trotzdem ist Dalia von Anfang an auf eine gewisse Art von Max begeistert und auch er kann sie sehr schnell einschätzen und durchschauen.
    Die Art, wie er mit ihr umgeht lässt einem das Herz aufgehen. Er ermöglicht ihr Dinge und zwingt sie zu Veränderungen oder gibt ihr zumindest sanfte Hilfestellungen, die Dalia aus ihrer Komfortzone bringen und sie beginnen kann ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Schnell schaffen sie miteinander eine Freundschaftsebene, die tiefer geht und die Gefühle aufkommen lässt, die einfach nur wunderschön sind.
    Im Laufe des Romans findet eine Entwicklung von Dalia statt. Das „Gewohnheitstier“ schafft es langsam aus seiner Komfortzone heraus und beginnt nach vorne zu sehen. Sie wird mutiger und selbstbewusster, beginnt Dinge zu beenden und ihre Vergangenheit zu überwinden. Hierbei ist Max ihr eine große Hilfe, denn erst durch sie lernt sie neue Perspektiven kennen, kann langsam zurück in ihr Leben finden und ihre Dämonen vertreiben. Außerdem lernt sie von ihm, dass sie keinen „Rettungsanker“ braucht, sondern sich auf sich selbst verlassen kann. Diese Aussage und Ansicht hat mir sehr gut gefallen, denn ich finde es sehr wichtig, dass man sich selber nicht von anderen abhängig macht und sich einen Partner nicht sucht, weil man alleine nicht zurechtkommt, sondern weil man gerne mit ihm zusammen sein möchte.
    Schwierigkeiten hatte ich zu Beginn nur mit Dalias Bruder, der ein bisschen seltsam und mysteriös wird. Erst als im Laufe der Handlung klar wird, was genau es mit ihm auf sich hat, wurde mir Situation klar. Ich hatte zwar vorher schon Vermutungen angestellt, war aber streckenweise trotzdem etwas irritiert.
    Der Roman ist aus der Ich-Perspektive Dalias geschrieben, was das Nachvollziehen ihrer Gefühle sehr erleichtert und einen direkten Einblick in ihre Gedanken ermöglicht. Max‘ Gefühle werden dadurch zwar nicht ganz so klar, der Eindruck reicht aber, um ein rundes und stimmiges Gesamtbild der Gefühlslage beider Protagonisten zu bekommen. Zudem weicht der Erzählstil damit von anderen vergleichbaren Liebesromanen ab, in denen die Ich-Perspektive häufig zwischen den Protagonisten wechselt, was mir gut gefallen hat.
    Insgesamt ist es der Autorin gelungen, einen gefühlvollen und witzigen Liebesroman zu schreiben, in dem aber auch ernste Themen und eine gute Portion Tiefgang nicht fehlen. Dalia zeigt eindeutig, dass man nicht perfekt sein muss, um ein unglaublich toller Mensch sein kann. Schicksalsschläge in der Vergangenheit dürfen einen nicht auffressen und man muss irgendwann beginnen loszulassen und nach vorne zu sehen. Auch die Gesellschaft sollte versuchen mit gewissen Situationen sensibler umzugehen und alte Wunden nicht durch unbedachtes Reden wieder aufzureißen.
    Durch Max lernen wir, dass nun mal jeder Fehler macht, die er bis aufs tiefste bereut. Trotzdem muss man sein Leben weiterleben und das beste aus der Vergangenheit machen. Manchmal muss man mutig sein und Dinge anpacken, manchmal muss man sich auch fallen lassen und das Glück zulassen. Ich bewundere es, wie Kristina Moninger es schafft in einen Roman so viele nachdenklich stimmende Themen eingeflochten, ohne dass sie zu schwer oder dominant werden. Viele Aspekte regen zum weiteren nachdenken an und trotzdem liest sich die Geschichte flüssig und leicht. Auch eine gewisse Portion Spannung bleibt nicht auf der Strecke und Schreibstil und Erzählweise sind einfach unglaublich harmonisch. Die Wortwahl ist sehr bildlich und dadurch einfach wunderschön. Den Titel des Buches greift Kristina Moninger im Roman mehrfach auf und die Bedeutung der Wolke gefällt mir unglaublich gut. Besonders gelungen und witzig finde ich auch die immer wiederkehrende Anspielung auf die Geschichten von Wilhelm Buschs „Max und Moritz“.
    Gefallen hat mir zudem, dass Dalias beste Freundin Jüdin ist. Viel zu selten lesen wir in zeitgenössischer Literatur davon, dass jemand dem jüdischen Glauben angehört. Wenn es um dieses Thema geht, wird es in der Regel begleitet vom Nationalsozialismus und den dort begangenen Verbrechen. Weniger geschickt fand ich in diesem Zusammenhang allerdings das aufgegriffene Klischee, nach dem Juden „große Nasen“ hätten, so wie auch die von Yael.

    Mein Fazit: „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ ist ein emotionaler und wunderschön geschriebener Liebesroman aus der Feder von Kristina Moninger. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und von Anfang an hochsympathisch, die Handlung ist weder kitschig, noch oberflächlich, sondern genau richtig dosiert zwischen großen Gefühlen und einer guten Prise Tiefgang. Ich habe ihn sehr gerne gelesen und vergebe 4,5 von 5 Sternen. Den halben ziehe ich ab, da ich zu Beginn des Romans leicht irritiert ob des seltsamen Verhaltens von Dalias Bruder war und ich das eingestreute Klischee über Juden ein wenig unglücklich gewählt finde.

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  • 5 Sterne

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 15.11.2019

    Ich habe bisher schon einige Romane der Autorin gelesen, und ausnahmslos hatten sie mir alle sehr gut gefallen. Sie schafft es, jede Geschichte anders zu gestalten - mal lustig, mal ernst, mal traurig, mal romantisch - und das zeichnet sie für mich persönlich als eine Autorin aus, die es versteht, vielfältig zu schreiben und vor allem ihre Protagonisten dem Leser näher zu bringen.

    Auch dieses Buch hier ist keine Ausnahme. Der Schreibstil ist ruhig, fließt angenehm dahin, trotzdem wird es beim Lesen keine Minute langweilig.

    Ich konnte mich ganz wunderbar in Dalia und Max hineinversetzen, sie wurden so lebendig und lebensecht beschrieben, dass man zu jeder Zeit mit ihnen mitgefühlt hat und während des Lesens das Gefühl bekommt, gute Freunde zu finden.

    Die Geschichte hat mich tief berührt. Sie erzählt über Freundschaft und natürlich auch Liebe, aber auch über Trauerbewältigung, und sie konnte mich ganz für sich einnehmen. Mir hat so gut gefallen, dass Situationen beschrieben werden, die genauso im wahren Leben vorkommen. Die Protagonisten werden dadurch sehr authentisch und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, etwas zu lesen, was ich nicht nachvollziehen konnte. Beim Lesen durchlebt man als Leser viele Emotionen, aber gerade das finde ich als wichtig für ein wirklich gutes Buch - denn dann bleibt auch die Handlung im Kopf hängen, man denkt auch nach dem Zuklappen darüber nach.

    Fazit: "Das Leben ist auch nur eine Wolke" ist ein Buch der Autorin, das mich (wieder) überzeugen konnte. Lebensechte und authentische Charaktere und eine wunderbare Geschichte, die aber nicht immer locker-leicht ist, konnten mich für sich einnehmen, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Mir hat es sehr gut gefallen, und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Werk der Autorin - danke für schöne Lesestunden!

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  • 4 Sterne

    sunshine-500, 22.11.2019

    aktualisiert am 22.11.2019

    „Das Leben ist auch nur eine Wolke“ von Kristina Moninger erschien am 12.11.2019 im Verlag Tinte & Feder bei Amazon Publishing.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet, farbenfroh und im Design einer Wolke nachempfunden, die sich im Titel wiederfindet.

    Nach einem Kurztrip nach New York, wobei Dalia Max am Flughafen kennen lernte, eröffnet ihr Moritz seine seit 9 Jahren bestehende Beziehung mit ihr zu beenden. Moritz hat sich neu verliebt und Dalia ist am Boden zerstört, sie mag keine Veränderungen. Sie hat schon früh lernen müssen wie flüchtig Glück ist, deshalb klammert sie sich an der Vorstellung Moritz kommt zu ihr zurück. Bis dahin braucht sie einen Mitbewohner, ausgerechnet ihre Flughafenbekanntschaft Max meldet sich auf die Anzeige und eignet sich hervorragend als Mitbewohner, denn er möchte in 6 Monaten in die USA auswandern. Was ursprünglich gedacht war Moritz eifersüchtig zu machen, geht einen anderen Weg. Sie werden Freunde und Max zeigt ihr die schönen Seiten des Lebens und dann.......

    Kristina Moninger hat eine gefühlvolle und emotionale Geschichte erzählt. Sie steckt voller Geheimnisse, denn die Schicksalsschläge der Vergangenheit und ihre Auswirkungen, werden erst im Verlauf der Geschichte sichtbar. Die Handlung geht in die Tiefe, bietet kleine Überraschungen und kommt ganz ohne Klischees aus, sie wirkt authentisch.
    Die Charaktere wirken sehr lebensecht sie haben Ecken und Kanten und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter.
    Dalia ist nicht perfekt, durch eine Tragödie in ihrer Jugend, die sie nie verarbeitet sondern nur verdrängt und den Glauben an dauerhaftes Glück verloren hat. Sie beendet ungern Dinge, so hat sie ihr Studium nicht beendet und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Nur eine einzige Sache verfolgt sie sehr verbissen. Sie begegnet ihrer Vergangenheit auf eine besondere Weise, alle in ihrem Umfeld akzeptieren es. Erst Max kratzt an ihrem Kokon, er hat erkannt das Dalia Hilfe braucht um die Vergangenheit zu verarbeiten. Mit seiner umgänglichen und lockeren Art, findet er Zugang zu ihr.
    Max ist freundlich, charismatisch, mitfühlend, doch auch er hat schon viel gelitten, fühlt sich schuldig, er gibt jedoch niemals auf.
    Kristina Moningers Schreibstil ist gefühlvoll und liest sich sehr flüssig und Locker, sie versteht es sehr gut mit Worten umzugehen. Sie untermauert ihre Geschichte mit vielen Zitaten, die wohldosiert platziert sind, somit das Gesamtbild abrunden.

    Fazit: Kristina Moninger konnte mich wieder begeistern, denn sie schreibt von Menschen , Charakteren an denen ich mich reiben kann, die sich weiterentwickeln. Ohne Klischees, berührend und emotionsgeladen. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Leser die Liebesromane mit authentischen Charakteren lieben.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 05.12.2019

    4,5 Sterne

    Eigentlich lasse ich lieber die Finger von traurigen Büchern, doch wenn Kristina Moninger eines schreibt, dann muss ich es einfach lesen! Ihre Geschichten sind oft melancholisch, gleichzeitig aber auch so berührend, hoffnungsvoll und vor allem unglaublich gut geschrieben. Trotz der nicht leichten Thematik um Trauer, Vergessen und Vergebung macht es sehr viel Spaß, in diesem Buch zu versinken! Denn alles ist wohl dosiert und mit dem richtigen Maß an Romantik und auch Humor versehen.

    Man lebt und leidet mit der Protagonistin Dalia mit, reist mit ihr nach New York, Italien und Amsterdam, fühlt ihren Schmerz, versteht ihre Ängste, spürt ihr Kribbeln im Bauch wenn sie an Max denkt. Zumindest mir ging es so.

    Mein Lieblingssatz lautet: "Weißt du, Max, manchmal muss man, wenn man am Ende ist, einfach an den Anfang zurück, oder?"

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 07.12.2019

    Zum Buch:
    Dalia weiß, Glück ist vergänglich, darum hält sie es besonders fest. Trotzdem trennt sich ihr Freund von ihr. Dann kommt Max, er bewirbt sich als Mitbewohner. Zuerst ist da nur Freundschaft, später mehr. Aber Max hat ein Geheimnis ...

    Meine Meinung:
    Dies war mein erstes Buch von Kristina Moninger, aber sicher nicht mein letztes. Sie hat einen wunderschönen Schreibstil, die Geschichte von Dalia und Max konnte mich sehr berühren. Ich mag es, wenn aus Freundschaft eine beginnende Liebe wird, die Entwicklung zu beobachten, mitzuerleben war hier sehr schön beschrieben. Eine berührende, zauberhafte Geschichte über das Glück uns die Liebe.

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