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Es ist ein sehr faszinierendes Buch. Freue mich jedes Mal wenn ich Zeit habe und darin lesen kann. Sehr interessant und spannend geschrieben. Empfehle dieses Buch zu lesen.
Hallo,
ich habe mir das Buch "Mädchen auf den Klippen" gekauft, weil mir der Stil und die Schreibweise von Lucinda Riley gut gefällt. "Das Orchideenhaus", ebenfalls von der Schriftstellerin ist nur zu empfehlen.
Viel Freude und Spaß beim Lesen
Lindi
Ich habe bisher selten ein so schlechtes Buch gelesen. Die Figuren haben keine Tiefe, die Dialoge wirken konstruiert und billig, von der lächerlichen Geschichte über Generationen ganz zu schweigen. Besonders als das Rätsel um die Herkunft von Anna gelöst wurde, musste ich mich zwingen, nicht laut loszulachen so sehr war die Auflösung an den Haaren herbeigezogen. Schade um das Geld und die Zeit, die für das Buch investiert wird. Zum Glück war es bei mir ein Geschenk (da sollte ich mich wirklich fragen), somit muss ich nur der verlorenen Zeit hinterhertrauern...*schnief". Fazit: BLOSS NICHT KAUFEN!!!
»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
Wow - was für ein Buch. Viele Emotionen, großartig geschrieben. Wie schon bei "Das Orchideenhaus" habe ich auch dieses Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Man hat nicht die geringste Chance es aus der Hand zu legen. ; ) Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Freue mich schon auf das nächste Buch von Lucinda Riley.
Ein Roman mit unendlich vielen Handlungssträngen, die alle an den Haaren herbeigezogen sind. Ein unglaubwürdiger Zufall jagt den nächsten. Die Erzählerin, die dem Leser hin und wieder begegnet, nervt mit ihrer altklugen Art. Sie muss sich z.B. als 10jähriges Mädchen (!) "die Nase pudern gehen". Die Autorin erwähnt, dass der Roman vor einem "historischen Hintergrund" spielt. Dieser Hintergrund besteht dann am Ende aus einer Verbindung zum letzten Zaren von Russland. Lachhaft! Eine handelnde Person des Buches sei hier noch zitiert: "Ich erzähle dir die ganze absurde Geschichte." Absurd. Genau so ist das Buch zu beschreiben!
Das Buch ist echt nur zur empfehlen. Ich hatte es auch in zwei Tagen durch und konnte es kaum weg legen. Schon "das Orchideenhaus" fand ich klasse. Mit diesem Ende der Geschichte hätte ich auch nie gerechnet.
Entschudigen Sie ich habe mich zu dem Buch Mädchen auf den Klippen versehen und habe anstatt Irland ,Schottland geschrieben. Ich hoffe, ich kann es mit dieser E-Mail korregieren
Bewertungen zu Das Mädchen auf den Klippen
Bestellnummer: 5409658
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 53Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Mädchen auf den Klippen".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christel Sch, 10.06.2014
das Buch,das Mädchen auf den Klippen von Lucinda Riley,hat mich so begeistert. So
spannend geschrieben,ich konnte es schlecht zur Seite legen!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nguyen, 25.10.2012
Das Buch ist einfach toll. Es ist sehr spannend, so dass man gar nicht aufhören möchte zu lesen. Würde es immer wieder weiter empfehlen.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Morena Peloni, 18.11.2012
Es ist ein sehr faszinierendes Buch. Freue mich jedes Mal wenn ich Zeit habe und darin lesen kann. Sehr interessant und spannend geschrieben. Empfehle dieses Buch zu lesen.
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ja nein3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja, 10.06.2012
Das Buch hatte ich schon nach zwei Tag durch, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist toll geschrieben und hat ein erstaunliches Ende.
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Adele L., 28.07.2012
Hallo,
ich habe mir das Buch "Mädchen auf den Klippen" gekauft, weil mir der Stil und die Schreibweise von Lucinda Riley gut gefällt. "Das Orchideenhaus", ebenfalls von der Schriftstellerin ist nur zu empfehlen.
Viel Freude und Spaß beim Lesen
Lindi
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K, 28.06.2012
Super schönes Buch, wie auch schon das Orchideenhaus. Freu ich schon auf das nächste Buch der Autorin.
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vanessa, 28.06.2012
einfach nur klasse. unerwartetes ende, hab sogar ein paar tränchen vergossen... wirklich lesenswert.
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ja nein1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike S., 07.07.2012
Ein tolles Buch für entspannende Lesestunden.
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roman Hauri, 01.03.2014
Ein spannendes Buch. Meine Frau konnte fast nicht unterbrechen mit Lesen.
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie S., 12.07.2012
Tolles Buch man kann es nicht mehr weglegen... nur zum empfehlen
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ja nein1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ouein Kathrin, 19.11.2012
Es war ein sehr interessantes Buch und der Versand hat super geklappt.
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ja nein1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin, 28.04.2014
Ich habe bisher selten ein so schlechtes Buch gelesen. Die Figuren haben keine Tiefe, die Dialoge wirken konstruiert und billig, von der lächerlichen Geschichte über Generationen ganz zu schweigen. Besonders als das Rätsel um die Herkunft von Anna gelöst wurde, musste ich mich zwingen, nicht laut loszulachen so sehr war die Auflösung an den Haaren herbeigezogen. Schade um das Geld und die Zeit, die für das Buch investiert wird. Zum Glück war es bei mir ein Geschenk (da sollte ich mich wirklich fragen), somit muss ich nur der verlorenen Zeit hinterhertrauern...*schnief". Fazit: BLOSS NICHT KAUFEN!!!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 07.07.2016
»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 01.06.2012
Sehr schönes Buch. Die Geschichte zieht einen in den Bann und man möchte immer wissen, wie es weitergeht :-)
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 29.06.2012
Wow - was für ein Buch. Viele Emotionen, großartig geschrieben. Wie schon bei "Das Orchideenhaus" habe ich auch dieses Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Man hat nicht die geringste Chance es aus der Hand zu legen. ; ) Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Freue mich schon auf das nächste Buch von Lucinda Riley.
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ja nein10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 19.07.2012
Ein Roman mit unendlich vielen Handlungssträngen, die alle an den Haaren herbeigezogen sind. Ein unglaubwürdiger Zufall jagt den nächsten. Die Erzählerin, die dem Leser hin und wieder begegnet, nervt mit ihrer altklugen Art. Sie muss sich z.B. als 10jähriges Mädchen (!) "die Nase pudern gehen". Die Autorin erwähnt, dass der Roman vor einem "historischen Hintergrund" spielt. Dieser Hintergrund besteht dann am Ende aus einer Verbindung zum letzten Zaren von Russland. Lachhaft! Eine handelnde Person des Buches sei hier noch zitiert: "Ich erzähle dir die ganze absurde Geschichte." Absurd. Genau so ist das Buch zu beschreiben!
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa, 01.06.2012
Das Buch ist echt nur zur empfehlen. Ich hatte es auch in zwei Tagen durch und konnte es kaum weg legen. Schon "das Orchideenhaus" fand ich klasse. Mit diesem Ende der Geschichte hätte ich auch nie gerechnet.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge C., 09.10.2013
Entschudigen Sie ich habe mich zu dem Buch Mädchen auf den Klippen versehen und habe anstatt Irland ,Schottland geschrieben. Ich hoffe, ich kann es mit dieser E-Mail korregieren
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leser, 01.06.2013
Wie nicht anders zu erwarten, ein wirklich schönes Buch. Ich konnte es zum Schluss, nicht mehr aus der Hand legen. Lässt sich gut lesen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele W., 28.05.2016
Wie alle Lucinda Riley - Bücher ein sehr lesenswertes Buch!
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