Bewertungen zu Das Verhängnis

Ich habe fast alles von Joy Fielding gelesen und auch dieses Buch ist eine interessante, spannende Geschichte. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, immer wieder interessant welchen Ausgang die Storys von Joy Fielding nehmen. Ich kann es weiterempfehlen!

Ein Super-Buch! Habe es an einem Stück durchgelesen. Der Ausgang ist total überraschend. Absolut zu empfehlen!!!

Ich habe bereits alle Bücher von Joy Fielding gelesen und muss auch sagen, dass sie die letzten 2-3 Bücher immer mehr nach lässt.
Ich bin spannende und fesselnde Geschichten gewohnt...
Dieses Buch hat insgesamt eine gute Story, aber es zieht sich in die Länge und beinhaltet null Spannung! Die letzten 10 Seiten waren dann doch nochmal interessant und das Ende ist gut und nicht vorhersehbar gewählt. Das ist leider auch das einzigst Positive. Schade :(
Bin mal auf Herzstoß gespannt...

Wieder einmal spannend geschrieben. Habe ich an einem Tag ausgelesen.

es war wie immer sehr spannend zu lesen

die spannung war anfangs vllt ein wenig da, man wollte ja auch wissen, wohin das alles fuehrt. aber das ende war genauso unspektakulaer, wie das ganze buch. :( schade.

es ist ein intressantes buch

Zu langsam aufgebaute Handlung.

Guter und überraschender Schluss, obwohl etwas unglaubwürdig.

Leider fehlte hier die Spannung, wie man es eigentlich von Joy Fielding gewohnt ist.

Ziemlich frivol, ich wollte einen Krimi lesen, keinen Porno. Schade fürs Geld.

380 Seiten einfach nur langweilig. Jeder Komentar überflüssig. Schade ums Geld

war mein erstes joy fielding buch. war spannend zu lesen, jetzt versuche ich auch noch ein paar andere buecher von ihr. lauf jane lauf hat auch gute kritiken bekommen und so viele leute koennen sich ja bekanntlich nicht irren :)

Die Brüder Jeff und Will sowie Tom, ein guter Freund von Jeff, sitzen abends in ihrer Stammkneipe, in der Jeffs Freundin Kristin als Barkeeperin arbeitet. Die drei werden auf eine junge, fremde Frau aufmerksam, die allein in die Bar gekommen ist. Sie schließen eine Wette ab, wer die Nacht mit der schönen Unbekannten, die sich als Suzy vorstellt, verbringen wird. Am Ende entscheidet sie sich für den schüchternen Will, aber Tom, der verheiratet und Vater zweier kleiner Kinder ist, lässt nicht locker.
Was die drei anfangs nicht wissen, ist, dass Suzy mit einem gewalttätigen Mann verheiratet ist und letztlich ganz andere Pläne für ihre drei neuen Bekannten entwickelt.

"Das Verhängnis" ist kein klassischer Kriminalroman. Es ist ein Spannungsroman, bei dem die Spannung allerdings sehr langsam aufgebaut wird. In einer langen Einführungsphase lernt man die allesamt wenig sympathischen und überwiegend dümmlich wirkenden Charaktere kennen, deren Gedanken und Taten stark von Sex und Gewalt geprägt sind. Die Protagonisten haben in ihrer Vergangenheit Traumatisches erlebt, das sie nicht verarbeitet haben und was ihre extremen Verhaltensweisen erklärt.

Der Roman zieht sich in die Länge, da die geschilderten Ereignisse bis zur im Klappentext angekündigten Katastrophe durch die einfältigen Charaktere belanglos erscheinen. Letztlich passiert in der kurzen Zeitspanne, die der Roman abdeckt, nicht allzu viel und das was sich ereignet, wirkt aufgrund der Fülle an ausfallenden Protagonisten, an gewalttätigen Männern und gleichgültigen Frauen überzogen und unglaubwürdig. Darüber hinaus fordern die stupiden Dialoge und die ständigen (unnötigen) Perspektivwechsel die Geduld des Lesers heraus.

Die Grundidee des Romans ist interessant, aber die klischeehaften Charaktere und ihre grotesken Handlungen sorgen eher für fassungsloses Kopfschütteln, als für eine mitreißende Unterhaltung. Der Showdown am Ende ist blutig und passt zu der insgesamt dubiosen Geschichte. Die Auflösung ist überraschend, aber gleichzeitig wiederum abwegig, da sich die Hintergründe dafür nicht abgezeichnet haben.

Langweilige Handlung, zotige Ausdrucksweise

Spannend, wie immer bei Joy Fielding, man mag das Buch nicht aus der Hand legen.

Spannend bis zum letzten Moment und einem Schluss, den man nicht erwartet.

Sehr spannend.

Ich schließe mich bezüglich der Bewertung den beiden "Vorkritikern" an. Die Schreibweise fand ich sehr zähflüssig, langweilig. Es mangelte am Spannungsaufbau, jeweils nach dem Ende eines Kapitels hielt sich meine Neugier absolut in Grenzen, dem weiteren Geschehen zu folgen.
Was mich jedoch vorwiegend störte, waren die immer wiederkehrenden amoralischen Textpassagen/Wörter, welche sich wie ein roter Faden durch das gesamte eBook zogen. Zum Teil wurde man auf einer Seite mehrere Male damit konfrontiert.
Insgesamt nicht empfehlenswert.

Dieses Buch paßt eher in die Rubrik " Familie im Brennpunkt". Rückblicke der Figuren, endlose Gespräche. Wo kommt dabei Spannung auf??? Ein Mord wird geplant, oder besser noch besprochen. All dies über der Hälfte des Buches. Auf den letzten 20 Seiten kommt dann ein spektakuläres Ende. Doch dies ändert nichts an der Gesamtheit des Buches. Es ist so schlecht, daß ich es noch nicht mal weiter verschenken kann. Bei mir landet es im Altpapier. Schade um die vertane Lesezeit. Ich hätte sie besser nutzen können.

Ich war sehr enttäuscht! Das ist wohl der schlechteste Roman von Joy Fielding, den ich je gelesen habe. Auch ich habe wohl ein Drittel überblättert. Schade, ich kann dieses Buch nicht weiterempfehlen.