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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W, 22.06.2014

    Als Buch bewertet

    Die deutsche Übersetzung durch Andree Hesse lässt einem das Blut in den Andern gefrieren, wie es sonst nur Beckett selbst schafft. Von Anfang bis zum bitteren Ende voller Spannung, Gefühl, aber auch kriminalistischem Know-How. Das beweist damit wieder einmal, dass Simon Beckett mit Herzblut bei der Sache ist und sich jedes noch so kleine Detail von Fachmännern und -frauen erklären lässt. David Hunter ist wieder da! Spannender und faszinierendes als je zuvor. Auch diesmal wird der Leser wieder in die Welt der Pathologie, der Zersetzung und der Käfer und Fliegen entführt. Wer einmal einen Simon Beckett gelesen hat, ist infiziert und wartet mit Spannung auf den nächsten Band. Überzeugen sie sich selbst. Eine Reihe, die keinen Vergleich scheuen muss. Ein Thriller der Spitzenklasse!

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 26.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Schreibweise des Autors. Er schreibt gut, hält die Spannung und erstellt interessante Charaktere... Von 1 - 10 gebe ich "Verwesung" eine 9.

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 25.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die schwarz-weißen Cover der Beckett-Bücher gefielen mir schon immer, auch hier passt es gut. Seine Bücher brauchen keine Bilder und kein Blut, das Kreuz hat ja doch Bezug zur Geschichte und das reicht hier meiner Meinung nach vollkommen, um schon einmal äußerlich ein ansprechendes Buch zu sein.
    Die Spannung zieht sich im Grunde sehr gut durch das Buch bis auf eine kleine Ausnahme. Der Teil zur Theorie über Verwesungsprozesse war für nicht so interessant und ein bisschen langatmig, aber das ist eben typisch Beckett. Außerdem unterstreicht dieser Teil den Titel. Immer wieder fällt auf, dass sich die Spannung zu den Enden der Kapitel steigert und man dort dann nicht wie gewohnt unterbrechen kann. Leichter geht das mitten im Kapitel bei den größeren Absätzen. Rund nach der Hälfte des Buches hatte ich eine Vermutung, wer der Bösewicht ist. Das tat der Spannung aber keinen Abbruch, die Handlung bleibt trotzdem packend und man will wissen, was noch passiert. Man will wissen, ob man Recht hat und wie die Ermittler dann dahinterkommen.
    Es gibt viele direkte Reden, Dialoge und weniger Erzähltext, was dem Leser noch stärker das Gefühl vermittelt, mittendrin zu sein. Ab und an entrinnt der Protagonist scheinbar ausweglosen Situationen. Ich finde aber, dass Thriller in solchen Punkten auch einmal sein dürfen. Wäre doch nicht so gut, Hunter sterben zu lassen, denn dann wäre ja auch die tolle Buchreihe zu Ende. Der Erzählstil gefällt mir sehr gut, nur eine Seite lang liest sich der Thriller anders. Derbe Ausdrücke und einzelne Sätze im Stil eines „Schundromans“, die irgendwie nicht zum restlichen Buch passen.
    Die Person David Hunter war mir durch frühere Bücher dieser Reihe schon bekannt und sie hat auch in „Verwesung“ Wiedererkennungswert. Man entscheidet sich auch wegen ihm für dieses Buch, wenn man die anderen schon kennt. Man weiß, was man bekommt.
    Besonders erwähnen muss man hier den Schluss des Buches. Es gehört nicht mehr zur Geschichte, aber trotzdem schließt Beckett mit einem Cliffhanger… Man weiß nicht, warum hier offen gelassen wurde, wer am Telefon ist. Da „Verwesung“ der bisher letzte Teil der Reihe um David Hunter ist, ist es ja noch möglich, dass diese Situation zu Beginn des nächsten Bandes (wenn es denn einen gibt) aufgelöst wird.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne R., 02.07.2016

    Als Buch bewertet

    Zu dem Buch:
    Ein Mädchen ist tot, drei weitere verschwinden. Ein Serienkiller gesteht. Doch Jerome Monk weigert sich zu verraten, wo er die Opfer vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Antrophologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse.

    Acht Jahre später: Monk gelingt die Flucht aus dem Gefängnis. Er ist auf Rache aus. Die Bewohner von Dartmoor bangen um ihre Kinder. David versucht, Monk zu stoppen, doch der kennt das Moor besser als jeder andere. Ein Alptraum beginnt.

    Meine Meinung:
    Sehr fesselnd.Ich wollte nicht aufhören zu lesen ;-).
    Wirklich guter Schreibstil. Leider habe ich nur dieses Buch des Autoren gelesen.
    Werde mir die anderen aber auch noch besorgen.

    Auf jeden fall eine Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika, 14.01.2015

    Als Buch bewertet

    Für alle David Hunter Fans ein Muss - hoffentlich lässt der nächste Roman nicht allzu lange auf sich warten!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 14.01.2016

    Als Buch bewertet

    Tief vergraben schlummert die Wahrheit. Das Zimmer ist ein Trümmerhaufen, die junge Frau grausam zugerichtet. Neben der Leiche findet man den Mörder, blutverschmiert: Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht, drei junge Frauen getötet zu haben. Als er nun alle vier Morde gesteht, ist niemand überrascht. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo er die Leichen vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Anthropologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse. Acht Jahre später gelingt Monk die Flucht aus dem Zuchthaus. Panik befällt die Anwohner der Gegend. David Hunter versucht, Monk zu stoppen. Doch der kennt sich in der nebligen Einsamkeit des Dartmoor besser aus als jeder andere ...

    Sehr spannender exzellenter Thriller wie man ihn von Simon Becketts David Hunter gewohnt ist.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 17.08.2016

    Als Buch bewertet

    Vor acht Jahren hat David Hunter bei der Suche nach den Opfern des verurteilten Serientäters Monk mitgeholfen. Nun ist Monk aus dem Gefängnis ausgebrochen und scheint es auf die alte Ermittlungstruppe abgesehen zu haben…

    „Verwesung“ ist bereits der vierte Band um den forensischen Anthropologen David Hunter. Ich habe alle vier gelesen, Vorkenntnisse sind jedoch im Grunde nicht nötig, die Bücher lassen sich auch als Einzelbände lesen und verstehen. Es gibt zwar einzelne Anspielungen aus Geschehnissen aus früheren Bänden (sodass in einem Fall bereits die Auflösung verraten wird, wer „Kalte Asche“, den zweiten Band der Reihe, lesen möchte, sollte dies vorher tun), was der Leser wissen muss, wird ihm aber ausreichend erklärt.

    Wie bei der Reihe gewohnt wird auch „Verwesung“ in der Ich-Perspektive des Protagonisten David Hunter erzählt. Erwähnenswert finde ich dabei, dass der erste Teil des Buches rund acht Jahre vor der Haupthandlung spielt, dazwischen findet sich ein Zeitsprung. Die Handlung ist spannend aufgebaut, wenn auch etwas vorhersehbar. Wie auch in den vorhergehenden Bänden wird die eigentliche Handlung immer wieder durch wissenschaftliche Beschreibungen unterbrochen, die je nach Vorwissen des Lesers interessant oder auch komplett überflüssig sein können.

    Der Fokus des Buches liegt klar auf dem Kriminalfall und dessen Lösung, das Privatleben der Figuren kommt nur dann zum Zug, wenn es einen direkten Bezug zur Haupthandlung hat. Auch die Figuren werden nicht sonderlich vertieft beleuchtet und bleiben daher blass und zweidimensional. Wie auch beim Vorgänger „Leichenblässe“ habe ich mich auch hier wieder gefragt, was David Hunter bei den Ermittlungen überhaupt zu suchen hatte, seine Fähigkeiten als forensischer Anthropologe wurden jedenfalls nicht benötigt. Im Grunde spielt er über grosse Teile des Buchs hinweg den Babysitter für eine ehemalige Kollegin und wartet, dass sich der Fall von selbst löst.

    Der Schreibstil des Autors Simon Beckett lässt sich flüssig lesen und ist eher einfach gehalten. Der Leser sollte weder inhaltlich noch sprachlich hohe Ansprüche stellen, „Verwesung“ ist ziemliche Standardkost. Wer Thriller um Serienmörder mag, kann dadurch aber gut unterhalten werden, solange man bereit ist, die ab und zu auftretenden Logiklöcher zu ignorieren.


    Mein Fazit

    Standard-Thrillerkost, die durchaus zu unterhalten weiss.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne R., 02.07.2016

    Als Buch bewertet

    Zu dem Buch:
    Ein Mädchen ist tot, drei weitere verschwinden. Ein Serienkiller gesteht. Doch Jerome Monk weigert sich zu verraten, wo er die Opfer vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Antrophologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse.

    Acht Jahre später: Monk gelingt die Flucht aus dem Gefängnis. Er ist auf Rache aus. Die Bewohner von Dartmoor bangen um ihre Kinder. David versucht, Monk zu stoppen, doch der kennt das Moor besser als jeder andere. Ein Alptraum beginnt.

    Meine Meinung:
    Sehr fesselnd.Ich wollte nicht aufhören zu lesen ;-).
    Wirklich guter Schreibstil. Leider habe ich nur dieses Buch des Autoren gelesen.
    Werde mir die anderen aber auch noch besorgen.

    Auf jeden fall eine Kaufempfehlung!

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