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  • Stephanie B.

    35 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 16.11.2023 Als eBook bewertet

    Bei diesem Titel hat mich sofort das Cover angesprochen. Als ich dann auf dem Klappentext die Stichworte „einsames Bergdorf“, „vermisste Wanderer“ und „dunkle Geheimnisse“ las, habe ich das Buch sofort voller Begeisterung auf den Lesestapel gepackt. Und ich bin nicht enttäuscht worden. „Der Pfad“ liest sich wirklich gut und zieht einen sofort in den Bann.
    Abbys eigene Geschichte bleibt bis zum Ende geheimnisvoll, trotzdem ist sie eine absolut sympathische Hauptfigur. Obwohl sie seit 10 Jahren in Cutter’s Pass lebt und zuverlässig das Hotel „Passage Inn“ führt, bleibt sie im Dorf eine Außenseiterin. Bekannt ist Cutter’s Pass nicht nur durch den Einstieg in den berühmten Appalachian Trail, sondern auch durch verschiedene Vermisstenfälle. Und obwohl Abby bei jüngeren Fällen schon vor Ort war, beginnt sie erst mit dem Auftauchen von Trey, dessen Bruder vor 3 Jahren im Ort verschwand, nachzuforschen. Und stellt schnell fest, dass viele Bewohner etwas zu verbergen haben und dass sie niemandem trauen kann. Und auch als Leser wird man erst zum grandiosen Showdown erlöst. Klare Empfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celia K., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Wie grossartig war das denn!
    Ich bin immer noch ganz geflashed von den letzten 50 Seiten, na vielleicht auch 80 Seiten, aber die waren wirklich so, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte.
    "Der Pfad" ist das erste Buch, dass ich von Megan Miranda gelesen habe, aber wenn alle ihre Bücher so unglaublich grossartig sind, dann kaufe ich nur noch ihre Bücher.
    Ich kann mich gar nicht beruhigen, so ein Gefühl hatte ich lange nicht mehr, ein wenig vergleichbar mit dem Gefühl, dass man hat, wenn man seinen ersten Adler-Olsen oder Fitzek, gelesen hat.
    Aber nun einmal zum Inhalt.
    Grundsätzlich ist es ja immer schwer etwas zu einem Thriller oder Krimi zu schreiben ohne, dass man zu viel verrät, aber ich versuche es natürlich dennoch.
    Im Grunde ist es wie in der Zusammenfassung geschrieben. In einer Kleinstadt verschwinden auf einem Tracking Pfad Menschen. Es hat mit einer Gruppe junger Männer begonnen, dann zwei junge Frauen und wieder ein junger Mann. Der Leser beginnt das Buch, eine gewisse Zeit nach dem letzten Vermisstenfall.
    Interessant ist, dass es keine Gemeinsamkeiten zwischen den Vermissten zu geben scheint. Weder die Zeit zwischen den Ereignissen, das Alter die Ethnie, die Zusammensetzung, nichts ausserdem dem Trail. Und genau das führt dazu, dass sich ein reger Tourismus in der kleinen Stadt im Erholungs-und Urlaubsgebiet South Carolinas, entwickelt und auch nicht abreisst, zu viel Spass bringt es, vielleicht doch ein Mysterium aufzuklären. In Europa kennen wir ja dieses Phänomen mit den Geschichten und dem Tourismus um Loch Ness.
    Abby die Protagonistin, in diesem Roman, lebt und arbeitet im Passage In, einem Hotel gleich am Fusse des Pfads, der zum Trail führt und ist Teil der Dorfgemeinschaft. Doch etwas unterscheidet sie von den anderen. Sie ist zugezogen und nicht im Ort Cutter's Pass geboren, sondern als Nichte von Celestes Mann, nach dem Tod ihrer Mutter in den Ort gezogen. Celesten ist die Besitzerin des Passage In.
    Was dieses Buch und die Story ausmacht, ist die Stimmung.
    Ein wenig habe ich mich an Shining erinnert gefühlt, nicht so sehr wegen der Einsamkeit, sondern, weil man im Grunde von der ersten Seite fühlt, dass da etwas nicht stimmt. Etwas stimmt nicht mit der Stadt, etwas stimmt nicht mit den Menschen, warum haben alle Angst und warum redet keiner.
    Abby scheint gut in die Gemeinschaft integriert zu sein und alles im Griff zu haben und doch fühlt man immer, dass sie nicht ganz dazugehört, und man fragt sich auch, warum nur stellt sie immer wieder fragen, warum findet sie sich nicht einfach mit der Situation ab, so wie es die meisten Menschen tun, die an einem mysteriösen Ort leben?!
    Die Stimmung verdichtet sich je weiter der Leser vor dringt und die Art wie Megan Miranda schreibt, führt zwangsläufig dazu, dass man als Leser mitermittelt und Verbindungen und Rückschlüsse zieht. Immer häufiger hat man kleine aha Effekte, weiss kurz bevor es passiert, dass es passiert und dann ist doch alles ganz anders und man fühlt sich. Überwältigt und begeistert und hat eben diesen tollen Effekt beim Lesen, wo man kurz innehält und denkt, "WAAAAS" nur um dann die Nase tiefer in das Buch zu stecken und zu wissen, jetzt darf nichts passieren jetzt lese ich das hier zu Ende!

    Einfach toll und ***** hoch verdiente Sterne!

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thelastchapter, 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Abby Lovett lebt seit zehn Jahren in Cutter's Pass, North Carolina. In der Gegend verschwinden seit Jahren immer wieder Wanderer auf mysteriöse Weise. Abby beschäftigt sich mit den alten Fällen und entdeckt eine neue Spur.
    .
    Der Klappentext klingt erstmal mega spannend. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, aber dennoch kurzweilig unterhalten.
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    Ich finde die Stimmung in Cutter's Pass sehr atmosphärisch. Die Dorfbewohner sind mysteriös und jeder hat so sein Geheimnis. Die Geschichte geht spannend los, als plötzlich Trey West auftaucht, dessen Bruder verschwunden ist, und sich selbst auf die Suche macht. Die Protagonistin mutiert zur Ermittlerin und teilweise auch Babysitterin , was mich dann etwas genervt hat. Im mittleren Teil gibt es oft Wiederholungen und Zufälle, bei denen ich den Kopf schütteln musste. Dadurch ist der Spannungsbogen sehr tief gesunken, sehr schade. Das Ende war gut gewählt, aber für mich zu ruhig.
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    "Der Pfad" konnte mich für ein paar Stunden gut unterhalten.

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  • 1 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 19.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch entspricht leider nicht meinem lesevergnügen

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 28.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Dorf schweigt
    Abigail „Abby“ Lovett lebt und arbeitet seit 10 Jahren in dem abgeschiedene Dorf Cutter´s Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten. Hier verschwanden auf mysteriöse Weise 7 Menschen in den letzten 25 Jahren. Bis auf einen alles Wanderer, die die Natur und die Berge genießen wollten. Menschen, die nicht wieder aufgetaucht sind. Zuerst vier junge Männer einer Burschenschaft, dann eine junge Frau, 7 Jahre später eine weitere. Vor kurzem erst ein Journalist, der die Fälle aufdecken wollte. Dann taucht ein Fremder im Passage Inn Hotel auf. Trey West, der Bruder des vermissten Journalisten. Mit seinen Recherchen kocht im Ort alles wieder hoch und eine Mauer des Schweigens wird immer höher.

    Einen Monat lang, vom 3. August bis zum 3. September 2022 begleite ich Abby bei ihren Nachforschungen. Trage ein Puzzleteilchen nach dem anderen zusammen um schließlich ein nachvollziehbares Bild zu bekommen.
    Die Geschichte ist in 4 Abschnitte mit 24 Kapiteln unterteilt. Die Abschnitte sind jeweils einem der Vermissten bzw. der Gruppe gewidmet, wo ich etwas mehr über sie erfahre.
    Autorin Megan Miranda, von der ich bisher noch kein Buch gelesen hatte, hat einen packenden Erzählstil und ich war schnell mitten im Geschehen drin. Leider tut sich in der ersten Hälfte des Buches nicht viel, mir fehlt hier die Spannung und die Geschichte nimmt nur ganz langsam Fahrt auf. Ich lerne die Dorfbewohner und ihr Verhältnis zu- und untereinander kennen; bekomme einen guten Einblick in den Ort und die Umgebung und kenne mich nun auch sehr gut am Arbeitsplatz von Abby aus. Wobei ich mir den Standort des Passage Inn so direkt am Berg doch gruselig vorstelle.
    Als Abby, die absolut im Mittelpunkt der Handlung steht und die ich sehr mag, dann doch stärker nach Spuren zu suchen beginnt, wird es langsam aufregend und interessant. Immer neue Fährten laden ein ihnen zu folgen, laufen aber erst mal ins Leere. Für mich wurde es eine Zeit lang immer verwirrender, was sich dann aber schnell wieder aufgelöst hat. Die Auflösung selbst kam für mich ziemlich unvorbereitet und hat mich sehr überrascht.

    Megan Miranda hat mich mit dieser abwechslungsreichen Geschichte, bei der nichts so ist wie es anfangs scheint, trotz der fehlenden Spannung über weite Teile hinweg gut unterhalten.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG :
    "Der Pfad" von Megan Miranda entführt die Leser in eine atmosphärisch dichte Geschichte um das Passage Inn und den kleinen Ort Cutter's Pass. Der Auftakt erfolgt mit dem Erscheinen eines geheimnisvollen Wanderers, der inmitten eines Platzregens auftaucht. Die Erzählperspektive gibt Einblick in die Gedanken der Protagonistin, die allein in der Lobby des Passage Inn steht. Dabei wird die Szenerie mit präzisen Beschreibungen von Geräuschen und Eindrücken während des Regens lebendig dargestellt.

    Die Ankunft des Wanderers, der eine traurige Geschichte über seine ursprünglichen Campingpläne erzählt, führt zu einer fesselnden Entwicklung. Die Erzählerin, offenbar Mitarbeiterin des Passage Inn, gibt Einblick in die verschiedenen Gästekategorien, von Wanderern mit rustikalem Charme bis zu neugierigen Touristen, angezogen von der unheimlichen Geschichte des Ortes.

    Die Spannung intensiviert sich durch die unerwartete Präsenz von Marina, die die Catering-Aufgaben übernimmt. Ihr Erscheinen wirft Fragen auf und lässt die Leser auf weitere Enthüllungen hoffen.Dennoch kam mir die Spannung hier, oft zu kurz. Der Wechsel zwischen der alltäglichen Atmosphäre im Inn und der bedrohlichen Vergangenheit von Cutter's Pass schafft eine faszinierende Dynamik.

    Die Handlung nimmt eine düstere Wendung mit dem Verschwinden eines Mannes aus einer der Hütten des Passage Inns. Die scheinbare Gefahr für die Gäste hat jedoch paradoxerweise keinen negativen Einfluss auf die Reservierungsanfragen, sondern führt zu einem Anstieg. Das Spannungselement wurde versucht verstärkt darzustellen , wenn die Gäste die Stelle des Verbrechens untersuchen. Was der Autorin aber leider misslungen ist. Auch zu den hauptraumtagonisten und neben Charakteren konnte man keine Bindung aufnehmen, mich haben die teilweise auch echt genervt .
    Die Erzählung hebt sich durch die geschickte Integration von Tragödie und Mysterium hervor. Die Geschichte der verschwundenen Burschenschaftler bleibt im Fokus, während die Auswirkungen auf Cutter's Pass thematisiert werden. Die Beschreibung des verlassenen Stücks Land und die Natur, die es zurückerobert, verleiht der Erzählung eine melancholische Note.

    Die Dankesworte der Autorin am Ende unterstreichen die Wertschätzung für die Unterstützung während des Entwicklungsprozesses des Buches. Die Zusammenarbeit mit dem Team von Scribner, Freunden und der Familie wird als entscheidender Beitrag zur Realisierung des Werkes betont.

    Insgesamt bietet "Der Pfad" eine fesselnde Mischung aus Thriller, Atmosphäre und Charakterentwicklung, die den Leser in die Geheimnisse von Cutter's Pass eintauchen lässt.Dennoch konnte mich das Buch nicht begeistern. ⭐⭐, 5 von5⭐.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 04.02.2024

    Als Buch bewertet

    “Der Pfad” von Megan Miranda handelt von dem kleinen Ort “Cutter’s Pass” in North Carolina, der idyllisch am Fuße eines Berges liegt. Es handelt sich um einen gefährlichen Ort, sieben Menschen sind spurlos im Gebirge verschwunden. Der beliebte Appalachian Train fordert seine Opfer.

    Zuletzt ist der Journalist Landon West verschwunden und als sein Bruder Trey nach Monaten im Passage Inn eincheckt, um mehr über das Verschwinden seines Bruders zu erfahren, rüttelt er an Türen, die besser verschlossen bleiben sollten. Auch Abby - Abigail- Lovett, welche seit 10 Jahren im Passage Inn arbeitet wird neugierig.
    Irgendetwas stimmt nicht mit dem Ort. Die Einheimischen legen einen Mantel des Schweigens um die Geschehnisse, jedoch wird die Geschichte bei Führungen gut vermarktet und zieht die Touristen ins Dorf. Was ist passiert? Die Geheimnisse bleiben tief versteckt und jeder beschützt seinen Nachbarn, Freund und Verwandten.
    Es ist ein kleiner Ort….

    Die Autorin hat einen Thriller mit viel Potential geschrieben, leider konnte mich die Story nicht überzeugen. Sehr langatmig wurde von den verschwiegenen Dorfbewohnern, dem Trail und den verschwundenen Personen berichtet. Der Spannungsbogen kam erst in der zweiten Hälfte kurzzeitig zum tragen. Die Handlung wirkte anfangs vielversprechend, leider war kaum Spannung vorhanden und der Schreibstil konnte mich nicht fesseln. Sehr langatmig und unspektakulär bewegt sich der Thriller vorwärts.

    Die Beschreibung der Protagonisten war blass, Abby als Hauptprotagonistin wirkte sympathisch und wurde authentisch dargestellt. Das Hotel, die Ortschaft und auch der Trail wurden bildlich beschrieben und als Leser konnte man sich sofort verbinden.

    Leider nur 3 Sterne aufgrund der langatmigen Abschnitte ohne Spannung.

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