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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona J., 19.03.2013

    Ich habe zum ersten Mal ein Buch von Arno Strobel gelesen und fand es sehr spannend. Ich konnte mich gut in die Hauptperson einfühlen und habe richtig mitgelitten bei ihren "Alpträumen". Bis zum Schluss bleibt die Spannung erhalten, da der Leser nicht auf den Täter kommt, obwohl man schon einige in Betracht ziehen könnte. Somit ist auch das Ende ganz unerwartet und macht das Buch noch spannender. Für jeden Thriller-Liebhaber kann ich es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja, 27.05.2013

    Ein super spannendes Buch, von der ersten bis zur letzten Seite, mit einem wirklich interessanten Kernthema.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina400, 14.02.2013

    In Köln wird eine Leiche entdeckt. Die Frau wurde lebendig in einem Sarg begraben. Der Täter gibt der Polizei Hinweise, doch sobald diese das Grab gefunden haben ist die Frau bereits tot. Kurz darauf beginnt das Spiel von vorne und eine zweite Leiche wird gefunden - auch lebendig begraben. Zur gleichen Zeit durchlebt Eva wahnsinnige Träume. Immer wieder träumt sie davon, in einem Sarg zu liegen. sie kämpft, kommt nicht heraus, ist verwirrt und dreht beinahe durch. Doch am nächsten Morgen wacht sie in ihrem Bett auf. Sie hat zwar überall blaue Flecken und Schmerzen, kann sich aber nicht erklären woher. Schön langsam bginnt Eva wahnsinnig zu werden, zudem sie auch noch Nachrichten erhält, die mit den Mordfällen zu tun zu haben scheinen. Arno Strobel ist ein komplexer und extrem spannender Thriller gelungen. Bis zum Schluss bleiben alle verdächtig und die Spannung erhalten!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 12.05.2013

    ein echt tolles Buch was ich nur jeden empfehlen kann

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  • 5 Sterne

    4 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 11.03.2013 bei bewertet

    Strobel´s Kommissar, Bernd Menkhoff wirkt nach aussen manchmal kalt. Im Buch lernt man ihn näher kennen und weiss das er eine harte Zeit durchgemacht hat und immer noch durchmacht. Seine Frau und er haben sich getrennt, er ist von Aachen nach Köln gezogen und sieht seine geliebte Tochter nur noch alle zwei Wochen - wenn es die Fälle gerade zulassen. Zudem sind nicht alle Kölner Kollegen mit Menkhoff zufrieden.
    Dieser Psychothriller war schon sehr psycho. An zwei Stellen musste ich das Buch weglegen, weil mich bestimmte Szenen traurig und wütend gemacht haben.
    Ich konnte während der ganzen Geschichte miträtseln und mitfühlen und mehrmals hat mein Mutterherz ganz schön unter der Abartigkeit gewisser P

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  • 1 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 06.07.2013

    Das erste Buch, das ich von Arno Strobel gelsen habe und ich muss sagne, ich habe mich lange nicht mehr so gelangweilt und habe die Seiten zum Ende des Buches gezählt. Das Thema und die Beschreibungen gehen zwar unter die Haut, aber ansonsten stehen eher die Ermittlungen als das Geschehen im Vordergrund. lediglich das Ende überrascht. Eher Enttäuschend.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K.-L., 16.01.2013 bei bewertet

    Hauptkommissar Menkhoff ermittelt in einem Fall, der mehr Fragen als Antworten liefert. Ein Täter, der Frauen bei lebendigem Leib begräbt & selbst entscheidende Hinweise zur Auffindung liefert. Eine Frau, die an ihrem Alptraum leidet, in einem Sarg eingesperrt zu sein und qualvoll erstickt, um dann mit Blutergüssen und schmerzenden Gliedern aufzuwachen.
    Halbwahrheiten, ein abscheuliches Familiengeheimnis & ein Gewirr aus Habgier, Schmerz & tiefsten Hass machen ihm das Leben schwer & diesen Fall so interessant!

    Strobel versteht es meisterhaft, uns Leser an ein Buch zu fesseln & uns bis zur letzten Seite in Atem zu halten. Er spielt mit unseren Urängsten & greift aktuelle Themen auf (Missbrauch an Kindern)ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ein beklemmend-beängstigender Roman, mit unglaublich realistischen Beschreibungen von Emotionen, Gefühlen & Empfindungen, um uns einen eisigen Schauer

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zahnfee, 18.01.2013 bei bewertet

    IDas Cover ist sehr einfach gehalten, rote Schrift auf schwarzem Grund und eine Frau mit angstverzerrtem Gesicht. Wie bei " Der Trakt", " Das Wesen" und " Das Skript" kann das Cover sofort dem Autor zugeordnet werden.

    Meine Meinung:

    Die Anzahl der Charaktere ist überschaubar und man kommt dank des erzählerischen Talents des Autors sofort in die Geschichte hinein. Geschickt spielt er mit den verschiedenen Perspektiven, man weiß jedoch immer wer gerade gemeint ist. Dr. Leienberg als Psychiater versucht zu helfen. Die Kommissare Menkhoff (bekannt aus " Das Wesen"), mittlerweile von Aachen nach Köln gezogen, und Reithöfer sind sympathisch und toll charakterisiert und deren persönliche Note ist vorhanden greift aber nie negativ auf die Handlung über sondern erhöht deren Reiz durch persönliche Sympathien und Antipathien.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. G., 04.03.2013 bei bewertet

    Positiv fiel mir der gute Schreibstil und die kurzen Kapitel auf.
    Den Aufbau der Geschichte fand ich sehr gut und ausgewogen. Sie wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, wobei sich ruhigere und spannende Abschnitte stetig abwechselten. Das sorgte für ein anhaltendes Lese-/Gruselvergnügen. Der Autor hat im Kern der Geschichte einen sehr guten Bogen geschlagen und viele Thrill-Elemente miteinander vereint. Ein grauenvolles Szenario sorgte dafür, dass mir so manches mal der Atem stockte, und ich ganz und gar fassungslos zurück blieb.
    Das rätseln um den Täter und sein Motiv war spannend und undurchsichtig bis zum Schluss, und die letztliche Auflösung überraschte mich sehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BeautyBooks, 05.03.2013 bei bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr real geschrieben.. In diesem Buch bekommen wir kurze und knackige Kapitel geliefert, aus abwechselnden Sichtweisen der verschiedenen Protagonisten.. Gefühle, die man richtig nachvollziehen kann.. Bei Eva fühlte ich desöfteren richtig mit.. Ihre Angst konnte man förmlich spüren..
    Ein Ende womit ich überhaupt nicht gerechnet habe.. Erst ganz zum Schluss, kurz bevor alles aufgedeckt wurde, hegte ich den Verdacht, dass es mit einer Person nicht ganz richtig zugeht.. Irgendetwas an ihr ist komisch.. Und als ich dann die Lösung wusste, staunte ich nicht schlecht, was nicht alles möglich.. Arno Strobel schafft es seiner Geschichte einen Sinn zu geben..
    Ich bin also ein Neuling in dem Genre Psychothriller.. Für einen meiner ersten Thriller gefiel mir "Der Sarg" richtig gut, und hat bei mir definitiv weitere Lust auf spannende Thriller hinterlassen..

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toxicity74, 12.03.2013 bei bewertet

    Eine Frau wird tot in einem Sarg gefunden. Grundsätzlich nicht ungewöhnlich, dass ein Toter im Sarg liegt, aber in diesem Fall deutet schnell alles darauf hin, dass die Frau lebendig vergraben wurde. Kommissar Menkhoff wird mit dem Fall betraut. Er hat erst vor kurzem den Dienst von Aachen nach Köln gewechselt.
    Die Tote ist die Halbschwester von Eva Rossbach, die Inhaberin eines grossen Kölner Unternehmens. Schnell wird den Ermittlern klar, dass irgendetwas in der Familie der Rossbachs und der Unternehmensleitung nicht stimmt. Eva lebt zurück gezogen in einem noblen Kölner Villenviertel, macht einen depressiven und verschlossenen Eindruck auf die Polizisten.
    Zum Opfer hatte sie seit Jahren keinen Kontakt mehr. Was sie den Ermittlern verheimlicht ist die Tatsache, dass sie von grausamen Träumen geplagt wird, in denen sie ein ähnliches grausames Schicksal erleidet, wie ihre tote Halbschwe

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi19, 08.03.2013 bei bewertet

    „Der Sarg“ ist mein erster Thriller und somit auch mein erstes Buch von Arno Strobl. Allerdings habe ich mir aufgrund der guten Rückmeldungen mehr versprochen. Es ist nicht so, als hätte mir das Buch nicht gefallen. Ganz im Gegenteil. Doch auch wenn das Buch in die Kategorie „Psychothriller“ fällt, war es ein wenig arg psycho. Und dadurch schien mir das Buch gegen Ende sehr unrealistisch.
    Der Schreibstil ist dennoch sehr angenehm und spannend geschrieben. Arno Strobl.
    Allerdings habe ich mir aufgrund der guten Rückmeldungen mehr versprochen. Es ist nicht so, als hätte mir das Buch nicht gefallen. Ganz im Gegenteil. Doch auch wenn das Buch in die Kategorie „Psychothriller“ fällt, war es ein wenig arg psycho. Und dadurch schien mir das Buch gegen Ende sehr unrealistisch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 02.03.2013

    "Der Sarg" von Autor Arno Strobel ist ein spannender Psychothriller, der sich mit der Frage Wahn oder Wirklichkeit auseinandersetzt. Nicht nur die Figuren, sondern auch der Leser ist sich lange nicht im klaren darüber ob hier Dinge im Traum oder in der Realität geschehen. Ganz so mitreißen, wie die Vorgänger konnte mich dieses Buch nicht. Das hängt zum Teil auch mit dem Kernthema des Buches zusammen, das mir recht schnell klar war. Ein wenig enttäuscht haben mich die Nebenfiguren, da zum Ende hin vieles in der Luft hängen bleibt und nur der Haupthandlungsstrang aufgeklärt wird. Insgesamt gesehen lässt sich das Buch jedoch sehr flüssig lesen und es fällt leicht mit Spannung dabei zu bleiben und seine Vermutungen bestätigen oder auch zerstören zu lassen. Überraschen konnte mich die Auflösung zwar nicht, aber unterhalten konnte mich das Buch über einige Stunden hinweg sehr wohl.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 21.02.2013 bei bewertet

    Eva, die Hauptprotagonistin in diesem Buch träumt, wie der Klappentext schon verrät sehr realistisch davon, das sie in einem Sarg liegt, droht zu ersticken und sich nicht befreien kann. Wie kann so etwas geschehen? Wie kann man im nächsten Moment erwachen und denken es ist ein Traum, wenn doch die Schmerzen am und im Körper, die blauen Flecken eine ganz andere Sprache sprechen? Es ist verwirrend und bis zum Schluss lässt Arno Strobel uns im Dunklen tappen und macht es dabei sehr gut. Eine Gänsehaut nach der Nächsten überfiel mich und das ist es auch was ich von einem wirklich guten Thriller erwarte, mich da zu packen, das ich nicht mehr aufhören möchte zu lesen,regelrecht süchtig werde nachdem was mich beim lesen erwartet. Für mich war die Handlung keineswegs vorhersehbar, daher war ich beim großen Showdown am Ende doch sehr überrascht, denn ich hatte etwas ganz anderes erwartet.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ForeverAngel, 28.02.2013

    Kurzum: ein solider Thriller, der sich schnell lesen lässt und für so manchen Nervenkitzel sorgt.
    Mit Der Sarg präsentiert Arno Strobel seinen vierten Thriller, der es wirklich in sich hat. Waren die ersten drei Titel noch solide Thriller, ist Der Sarg eine Mischung aus den Vorgängern und noch viel mehr. Er ist blutig und erschreckend, bietet den richtigen Anteil an Thrill, gemischt mit Psychothrill und Verwirrung.
    In diesem Band treffen wir erneut auf den Ermitteln Menkhoff, den wir bereits aus Das Wesen kennen. Nicht nur er ist angesichts der Grausamkeit des Mordes geschockt, auch der Leser sitzt gebannt vor dem Buch und mag ihn nicht mehr beiseite legen. Das Spiel mit den menschlichen Ängsten fließt hier geschickt mit ein, denn wer fürchtet sich nicht davor, lebendig begraben zu werden? Wem jagt die Vorstellung keine Gänsehaut über den Rücken?

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  • 2 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine, 30.07.2014

    Nicht sehr unterhaltsam. Eher langweilig.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laurili, 02.03.2013 bei bewertet

    Die Geschichte um Eva, die immer wieder von Alpträumen heimgesucht wird, in denen sie in einem verschlossenen Sarg liegend um ihr Überleben kämpft und am nächsten Morgen mit Verletzungen aufwacht, ist nicht durchweg von unglaublicher Spannung, aber trotzdem fesselnd.
    Ich möchte hier nicht mehr schreiben als unbedingt nötig um nicht zu viel von der Handlung zu verraten, jedoch kann ich sagen, dass Arno Strobel hier wirklich ein tolles Buch gelungen ist, das gerade mich als angehende Psychologin sehr angesprochen hat, denn das PSYCHO stand hier für mich doch um Vordergrund, der Thrill hat hier und da ein bisschen gefehlt.
    Das Buch ist ein wirklich toller Ausflug ins Reich der Psychothriller, ohne dabei zu blutig oder gewalttätig zu werden. Wer einmal einen Abstecher in dieses Genre wagen möchte oder generell Fan ist, dem kann ich "Der Sarg" auf jeden Fall ans Herz legen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea L., 21.09.2016

    Super spannendes Buch. Konnte es gar nicht aus der Hand legen. Und ich konnte das Ende nicht erahnen , wie hier so manche schreiben. DAS kann man gar nicht wissen. Habe jetzt " das Wesen " von Strobel gelesen und war auch Mega begeistert. So spannend...also LESEN :)

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. B., 03.02.2014

    Aus meiner Sicht ehr ein Krimi und kein Psychothriller. Für mich persönlich viel zu viel polizeiliche Ermittlungsarbeit (diese umfasst fasst das ganze Buch). Mir fehlt die Ensicht in die Ängste des Opfers und in die Gedanken des Täters und das macht für mich persönlich einen guten Psychothriller aus. Zudem durchschaute ich die Hauptfigur Eva sehr schnell, sodass das Ende für mich wenig überraschend war!!! Alles in allem, ich habe schon deutlich spannendere Bücher gelesen. Dieses zählt leider nicht dazu.
    Der Autor bekommt dennoch 5 Sterne. Er hat in die aufwendigen Recherchen sicherlich viel Arbeit gesteckt und der Grundgedanke des Buches ist nicht schlecht.

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