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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi E., 08.10.2009

    Ein sehr gutes und heilsames Buch. Das Beste was ich je gelesen habe. Die Geschichte von Mac ist sehr gut beschrieben. Mit diesem Buch kommt man Gott ein Stück näher.

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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E.Z., 20.03.2011

    Diese Buch ist sehr berührend und spannend zugleich. Ich habe es -und das obwohl ich keine grosse Leseratte bin-in nur 2 Tagen gelesen. Mir wurde es empfohlen,habe es jedoch dann zum Geburtstag geschenkt bekommen....übrigens danke Moni !!! Ich kann es wirklich nur weiter empfehlen...es ist echt der Hammer.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Orsina Leila Isler, 23.04.2010

    Obwohl ich von Anfang an tief im Inneren wusste um was es sich handelt, packte mich meine Neugier wie der Autor es wahr genommen hat. Mich selbst hat die Liebe so berührt, dass mir mein eigenes Leben wie ein Film vorgeführt wurde. Manchmal musste ich an ROM, und an alle die sich "von Gott" berufen nennen, denken.Ich wünschte mir, dass dieses Buch in die Händer der Berufenen kommen wird. Jedoch weiss ich auch, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen und erleben darf. Ich glaube nicht - sondern ich weiss, dass wir alle den göttlichen Funken in uns tragen egal welcher Kirchengemeinschaft wir angehören. Den wie heisst es doch so schön: Nur die Liebe zählt. Ich wünsche jedem Leser schöne Stunden mit diesem wunderbaren Buch.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom, 07.02.2010

    Tief in meinem Herzen habe ich mir einen solchen Gott und Jesus und "Heiligen Geist" immer gewünscht. Jesus ist Leben und er lebt in uns wenn wir in darum bitten. Yeah Life!

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  • 4 Sterne

    38 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rockabella, 26.05.2009

    Durch tief greifende Gespräche mit der Dreifaltigkeit gelangt Mack zu neuen Erkenntnissen die ihm bei der Trauerbewältigung helfen. Seine ganze emotionale Reise ist dabei rührend beschrieben. Schön ist es auch, wie Gottes allumfassende Liebe für jeden verständlich erklärt ist. Besonders gut hat mir der Satz von „Papa“ Gott gefallen: „…dort wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden.“. Denn wie leicht lässt man sich doch von seinem Schmerz überwältigen. „Die Hütte“ ist ein Buch, das meiner Meinung nach schon zu Recht in Amerika ein Bestseller war. Und jeder der einen schmerzlichen Verlust zu verkraften hat sollte dieses Buch als seine Pflichtlektüre betrachten

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricilabum, 05.04.2010

    Unglaublich, berührend, feinsinnig und anspruchsvoll- einfach ein wunderbares Buch. Oft ertappte ich mich während des Lesens mit Tränen in den Augen. Für mich Beweis genug, dass "die Hütte" tiefe Gefühle auslöst und berührt. Mehr braucht es nicht. Die Gedanken kommen von selber. Horizonterweiterung im besten Sinne.-

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., Anna, 22.09.2010

    Dieses Buch ist ein der Wahnsinn! Es hat mich so gefesselt, dass ich es in drei Tagen gelesen habe, und das neben Haushalt, Arbeit und zwei Schulkindern. "Die Hütte" hat mich innerlich sehr berührt, ich bekam wirklich einen Anstoß, über das Leben und Sterben intensiver nachzudenken. Ich ertappe mich in letzter Zeit immer mehr dabei, dass ich meinen Mitmenschen positiver begegne, ich bin ein sehr gläubiger Mensch, dieses Buch hat mich in meinem Glauben sehr bestärkt, dass es ein Weiterleben nach dem Tode gibt, dass jeder von uns sein Schicksal ganz allein bestimmt und dass Gott immer bei uns ist und keinen von uns je verlässt..

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 18.05.2009

    Religiöse Menschen werden vielleicht ihre Probleme haben Youngs Gottesbild anzunehmen, denn es ist so ganz anders als alles, was man sich unter Gott üblicherweise so vorstellt. Young hat seine ganz eigenen Ansichten wie Gott ist und beschreibt ihn mit Hilfe der Dreifaltigkeit.
    Natürlich ist auch Mack zu Beginn sehr skeptisch, nicht nur was das Erscheinungsbild angeht, sondern vor allem über Gottes Absichten und Taten, oder besser: Unterlassungen. Er stellt sich die Frage nach dem "Warum". Warum geschieht so viel Schreckliches in dieser Welt, wenn es einen Gott gibt, der dies unterbinden könnte?
    Ganz langsam arbeitet Young auf die Beantwortung dieser Fragen hin, indem er Mack mit ebensolchen Entscheidungen konfrontiert und Mack merkt, dass es eigentlich keine so einfache Schwarz- oder Weißmalerei gibt.
    Ein wirklich wunderschönes und sehr gelungenes Erstlingswerk.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miryam, 27.01.2010

    Für mich eines der besten Bücher die ich gelesen, nein verschlungen hab. Auch schön nur mal die Gespräche zu lesen. Ich finde es einfach gut eine neuen Blick auf Gott zu bekommen

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 26.02.2011

    Vielen Dank für so ein tolles Buch William P.Young! Das muß jeder gelesen haben!!!!!!!!!!!!!! Werde dieses Buch weiter verschenken in der Hoffnung das es Verstanden wird!!!!

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  • 3 Sterne

    41 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.P., 15.05.2009

    Seit Mack auf grausame Weise seine Tochter Missy verloren hat, hadert er mit Gott. Entsprechend skeptisch ist er, als er einen Brief bekommt, der offenbar von Gott stammt und in dem er ausgerechnet in die Hütte eingeladen wird, in der die letzte Spur von Missy gefunden wurde. Dennoch bricht er auf. Die Begegnung mit Gott verläuft anders als erwartet. Gottesbilder werden in Frage gestellt und Grundlagen des Glaubens quasi im Plauderton dargestellt. Die Frage, warum Gott das Böse nicht verhindert, wird in den Dialogen immer wieder angesprochen, doch die Antworten sind abstrakt. Erst am Ende werden sie greifbarer. Sie sind nicht neu, erhalten im Kontext der Geschichte aber einen neuen Anstrich und können weitere Denkanstöße liefern.
    Genau das ist die Leistung des Romans: Eingefahrene Vorstellungen werden hinterfragt und Impulse gegeben, Bekanntes aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

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  • 4 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 05.06.2009

    Der Heilige Geist als etwas verschwommen wirkende Asiatin und Gott als dicke, schwarze Frau, die Papa genannt werden möchte – hier wird vom üblichen Gottesbild sehr weit abgewichen. Trotz der komplexen Themen lässt sich das Buch sehr flüssig und gut lesen; einige Beschreibungen sind sprachlich gelungen und es gibt auch diverse Stellen zum Schmunzeln. Vor allem Macks Gefühle wurden sehr eindringlich dargestellt - die Trauer und Wut beim Verschwinden seiner kleinen Tochter sind so einfühlsam geschrieben, dass man wirklich mitleidet. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch in schwereren Zeiten, etwa wenn man selbst gerade einen ähnlichen Verlust erlebt, eine sehr tröstliche Wirkung hat.
    Darüber hinaus bietet das Buch sehr viele Denkanstöße und Ausgangspunkte für eine kritischere Auseinandersetzung mit den angesprochenen Fragen...

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  • 3 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 06.11.2009

    In der heutigen Zeit und Welt gibt es vermutlich mehr Menschen als je zuvor, die nicht an die Existenz eines höheren Wesens glauben. Egal, ob es Gott genannt wird oder einen anderen Namen trägt. In "Die Hütte" geht es um den Glauben an Gott und einiges mehr. Aber nicht um theologische Theorie und Regeln, sondern um die ursprünglichen christlichen Grundwerte: Gemeinschaft, Hoffnung und Vergebung sowie Liebe, statt Verboten und Drohungen. Das Gottesbild von Young ist durchweg positiv, leider bleiben die theologischen Gespräche zwischen Mack und der Dreifaltigkeit für meinen Geschmack zu oberflächlich. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, mehr Fragen von Mack. Ich glaube, dass William Young dieses Buch veröffentlicht hat, um Menschen zum Nachdenken über ihr Leben und ihr Gottesbild zu bringen. Sein Ziel hat er sicher bei vielen Menschen erreicht, auch bei mir.

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  • 3 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Meyer, 14.05.2009

    Bei diesem Buch gibt es zwei mögliche Optionen. Entweder man lässt sich darauf ein und erlebt ein wirklich ergreifendes Buch über die Liebe und das menschliche Sein. Oder man lässt es liegen und verpasst ein ergreifendes neues Buch. Hier soll einem kein Gott aufgedrängt werden, natürlich werden grundsätzliche Dinge abgehandelt, aber es geht auch noch um etwas mehr. Der Autor schafft es eine grundsätzlich nicht neue Thematik in einem neuen Gewand rüberzubringen.
    Den Rahmen um die ganze Geschichte bildet die grausame Entführung von Macks Tochter. Mit diesem Verlust kann er nicht umgehen und schottet sich langsam von der Welt ab. Bis er eines Tages eine Einladung von Gott bekommt. Sie will Mack helfen seine Trauer aufzuarbeiten und ihm zu verstehen geben was es bedeutet ein freies Wesen zu sein und wirklich geliebt zu werden!
    Die Hütte ist ein Buch über Relgion, nicht nur für Gläubige!

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 06.06.2009

    Warum lässt Gott so etwas Böses zu?
    Das ist eine der Kernfragen, mit der sich Mack auseinandersetzen muss, nachdem seine geliebte Tochter entführt und ermordet wurde. Ein Wochenende mit Gott ändert seine Einstellung, denn einige seiner Fragen werden beantwortet und seine Sicht auf die Dinge verändert.
    Ich habe keine neuen Einsichten oder Erkenntnisse gewonnen, denn letztendlich teilt uns hier doch nur ein Mensch seine persönliche Meinung mit und nicht Gott selbst.
    Allerdings macht Young das auf eine sehr anschauliche Weise und für jedermann verständlich in Form eines Romans, der außerdem noch kurzweilig und unterhaltsam ist. Für Teenager oder für Menschen, die sich erstmalig mit dem Thema Glauben auseinandersetzen wollen, ist diese eher philosophische Aufbereitung ein guter Einstieg.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Everett (C. Jordan), 23.05.2009

    Mit seinen Kindern macht Mack einen Campingausflug, während dem seine jüngste Tochter Missy entführt wird. Sie wird nicht gefunden, der Fund von ihren Sachen in einer Hütten deuten aber auf ihren Tod hin. Mack fällt in eine große Traurigkeit, wie er es nennt und hadert mit Gott. Nach Jahren bekommt er eine Einladung zu der Hütte, von Gott. Trotz Zweifel fährt er hin und was er dort vorfindet ist ganz anders, als er sich vorgestellt hat.
    Das Buch ist ein Versuch uns das Wesen Gottes näher zu bringen. Man braucht als Leser, wie Mack, Zeit die Dinge zu verstehen, die überwiegend in Dialogen erklärt sind. auf jeden Fall macht dieses Buch nachdenklich, es stellt die von Menschen erschaffenen Religionen, Regeln usw. in Frage und eine Diskussion darüber ist ja nicht verkehrt. Einerseits kann man es nicht einfach so weg lesen, andereseit aber auch recht einfach gestrickt. Empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 06.11.2009

    In der heutigen Zeit und Welt gibt es vermutlich mehr Menschen als je zuvor, die nicht an die Existenz eines höheren Wesens glauben. Egal, ob es Gott genannt wird oder einen anderen Namen trägt. In "Die Hütte" geht es um den Glauben an Gott und einiges mehr. Aber nicht um theologische Theorie und Regeln, sondern um die ursprünglichen christlichen Grundwerte: Gemeinschaft, Hoffnung und Vergebung sowie Liebe, statt Verboten und Drohungen. Das Gottesbild von Young ist durchweg positiv, leider bleiben die theologischen Gespräche zwischen Mack und der Dreifaltigkeit für meinen Geschmack zu oberflächlich. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, mehr Fragen von Mack. Ich glaube, dass William Young dieses Buch veröffentlicht hat, um Menschen zum Nachdenken über ihr Leben und ihr Gottesbild zu bringen. Sein Ziel hat er sicher bei vielen Menschen erreicht, auch bei mir.

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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 31.05.2009

    Mack, verheiratet mit der tief religiösen Nan, 5 Kinder, unternimmt allein mit seinen Kindern einen Campingausflug. In einem unbeobachteten Moment wird Missy, seine jüngste Tochter, von einem Serienkiller entführt und getötet. Die Tragödie lässt ihn in eine große Traurigkeit fallen und das Verhältnis zu Gott wird tief erschüttert.
    3 Jahre später erhält Mack eine Einladung von Gott, ausgerechnet zu der Hütte, in der Missy festgehalten wurde. Er glaubt nicht daran, dass Gott mit ihm kommunizieren will. Trotzdem macht er sich auf den Weg, um ein Wochenende mit Gott zu verbringen.
    Mein Fazit:
    Auch wenn es in diesem Buch um Gott und die Religion geht, wird die Handlung vom Autor spannend erzählt. Macks Gefühlwelt wird sehr gut beschrieben und ich habe sehr mit ihm gelitten. Das Buch regt zum Nachdenken an, wie man mit sich und seinen Mitmenschen umgeht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.H., 13.04.2010

    Ein sehr eindrückliches Buch,es lernt einem, in dieser lauten Welt, wieder nachzudenken.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ive, 31.08.2009

    Die Hütte... ein Wochenende mit Gott.
    Ein Buch das genau aufzeigt, dass es einen Gott gibt, der anders ist als manch starre Vorstellung es zu vermitteln mag.
    Ein wunderbarer Vater, dem die großen und kleinen Probleme nicht egal sind, und der sich um uns kümmert, einzigartig und wundervoll.
    Für alle die es schon immer mal wissen wollten, sollte diesen Buch der Beweis sein, dass wir manche Dinge zwar nicht verstehen, sie aber denoch erleben, und durch die wir wachsen !!!!

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