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Bei diesem Buch gibt es zwei mögliche Optionen. Entweder man lässt sich darauf ein und erlebt ein wirklich ergreifendes Buch über die Liebe und das menschliche Sein. Oder man lässt es liegen und verpasst ein ergreifendes neues Buch. Hier soll einem kein Gott aufgedrängt werden, natürlich werden grundsätzliche Dinge abgehandelt, aber es geht auch noch um etwas mehr. Der Autor schafft es eine grundsätzlich nicht neue Thematik in einem neuen Gewand rüberzubringen.
Den Rahmen um die ganze Geschichte bildet die grausame Entführung von Macks Tochter. Mit diesem Verlust kann er nicht umgehen und schottet sich langsam von der Welt ab. Bis er eines Tages eine Einladung von Gott bekommt. Sie will Mack helfen seine Trauer aufzuarbeiten und ihm zu verstehen geben was es bedeutet ein freies Wesen zu sein und wirklich geliebt zu werden!
Die Hütte ist ein Buch über Relgion, nicht nur für Gläubige!
Warum lässt Gott so etwas Böses zu?
Das ist eine der Kernfragen, mit der sich Mack auseinandersetzen muss, nachdem seine geliebte Tochter entführt und ermordet wurde. Ein Wochenende mit Gott ändert seine Einstellung, denn einige seiner Fragen werden beantwortet und seine Sicht auf die Dinge verändert.
Ich habe keine neuen Einsichten oder Erkenntnisse gewonnen, denn letztendlich teilt uns hier doch nur ein Mensch seine persönliche Meinung mit und nicht Gott selbst.
Allerdings macht Young das auf eine sehr anschauliche Weise und für jedermann verständlich in Form eines Romans, der außerdem noch kurzweilig und unterhaltsam ist. Für Teenager oder für Menschen, die sich erstmalig mit dem Thema Glauben auseinandersetzen wollen, ist diese eher philosophische Aufbereitung ein guter Einstieg.
Mit seinen Kindern macht Mack einen Campingausflug, während dem seine jüngste Tochter Missy entführt wird. Sie wird nicht gefunden, der Fund von ihren Sachen in einer Hütten deuten aber auf ihren Tod hin. Mack fällt in eine große Traurigkeit, wie er es nennt und hadert mit Gott. Nach Jahren bekommt er eine Einladung zu der Hütte, von Gott. Trotz Zweifel fährt er hin und was er dort vorfindet ist ganz anders, als er sich vorgestellt hat.
Das Buch ist ein Versuch uns das Wesen Gottes näher zu bringen. Man braucht als Leser, wie Mack, Zeit die Dinge zu verstehen, die überwiegend in Dialogen erklärt sind. auf jeden Fall macht dieses Buch nachdenklich, es stellt die von Menschen erschaffenen Religionen, Regeln usw. in Frage und eine Diskussion darüber ist ja nicht verkehrt. Einerseits kann man es nicht einfach so weg lesen, andereseit aber auch recht einfach gestrickt. Empfehlenswert!
In der heutigen Zeit und Welt gibt es vermutlich mehr Menschen als je zuvor, die nicht an die Existenz eines höheren Wesens glauben. Egal, ob es Gott genannt wird oder einen anderen Namen trägt. In "Die Hütte" geht es um den Glauben an Gott und einiges mehr. Aber nicht um theologische Theorie und Regeln, sondern um die ursprünglichen christlichen Grundwerte: Gemeinschaft, Hoffnung und Vergebung sowie Liebe, statt Verboten und Drohungen. Das Gottesbild von Young ist durchweg positiv, leider bleiben die theologischen Gespräche zwischen Mack und der Dreifaltigkeit für meinen Geschmack zu oberflächlich. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, mehr Fragen von Mack. Ich glaube, dass William Young dieses Buch veröffentlicht hat, um Menschen zum Nachdenken über ihr Leben und ihr Gottesbild zu bringen. Sein Ziel hat er sicher bei vielen Menschen erreicht, auch bei mir.
Mack, verheiratet mit der tief religiösen Nan, 5 Kinder, unternimmt allein mit seinen Kindern einen Campingausflug. In einem unbeobachteten Moment wird Missy, seine jüngste Tochter, von einem Serienkiller entführt und getötet. Die Tragödie lässt ihn in eine große Traurigkeit fallen und das Verhältnis zu Gott wird tief erschüttert.
3 Jahre später erhält Mack eine Einladung von Gott, ausgerechnet zu der Hütte, in der Missy festgehalten wurde. Er glaubt nicht daran, dass Gott mit ihm kommunizieren will. Trotzdem macht er sich auf den Weg, um ein Wochenende mit Gott zu verbringen.
Mein Fazit:
Auch wenn es in diesem Buch um Gott und die Religion geht, wird die Handlung vom Autor spannend erzählt. Macks Gefühlwelt wird sehr gut beschrieben und ich habe sehr mit ihm gelitten. Das Buch regt zum Nachdenken an, wie man mit sich und seinen Mitmenschen umgeht.
Die Hütte... ein Wochenende mit Gott.
Ein Buch das genau aufzeigt, dass es einen Gott gibt, der anders ist als manch starre Vorstellung es zu vermitteln mag.
Ein wunderbarer Vater, dem die großen und kleinen Probleme nicht egal sind, und der sich um uns kümmert, einzigartig und wundervoll.
Für alle die es schon immer mal wissen wollten, sollte diesen Buch der Beweis sein, dass wir manche Dinge zwar nicht verstehen, sie aber denoch erleben, und durch die wir wachsen !!!!
Der Roman ist in viele Kapitel unterteilt, jedes Kapitel enthält ein sehr gewissenhaft ausgewähltes Zitat. Die Zitate sind zunächst ein Einblick auf das, was im jeweiligen Kapitel folgen wird. Die Geschichte wird von Willi erzählt, Macks bestem Freund. Willi ist aber auch Mr. Young persönlich, dass wird spätestens im Nachwort des Autors klar.
Der Schreibstil ist wunderbar klar, deutlich sind die Figuren gezeichnet und wie William P. Young Gott ohne Religion näher bringt ist ausgesprochen gut dargestellt. Es wirkt nie belehrend und man kann für sich selbst genau das herausziehen was man in diesem Moment bereit ist zu nehmen. Es ist kein Thriller und auch kein Krimi, aber auch kein besonders religiöses Buch. Ein unheimlich sanftes und ruhiges Buch.
Eigentlich mag ich keine Krimis und wollte es gar nicht lesen. Aber eine Freundin hat es mir sehr ans Herz gelegt, und ich muß sagen, es ist ein außergewöhnliches Buch. Es ist "Gott mal anders begegnen".
Jeder, der sich mit dem "christlichen" Glauben auseinandersetzt sollte dieses Buch gelesen haben! Es regt zum Nachdenken an und macht auf angenehme Weise skeptisch...In jedem Fall bereichernd!
Mackanzie hatte kein einfaches Leben. Als Kind missbraucht, lange Jahre auf der Flucht hat er es doch geschafft, eine wunderbare Frau zu heiraten und mit dieser 5 wunderbare Kinder zu zeugen. Auf einem Campingausflug mit den drei Jüngsten geschieht dann doch das Unfassbare. Während er nach einem Kanuunfall seinem Sohn versucht das Leben zu retten wird seine jünste Tochter Missy entführt und letztlich auch getötet. In der Post befindet sich eine Einladung zu ausgerechnet der Hütte, indem sie damals das blutige Kleidchen seiner Tochter gefunden haben. Misstrauisch macht sich Mack also auf den Weg und triftt dort unerwarteter Weise tatsächlich auf die Dreifaltigkeit. Gott, genannt Papa, Jesus als Gärtner und Sarayu, die ihm durch ihr inneres Leuchten auf den richtigen Weg zum Glauben, u. somit zu sich selbst zurückbringen. Ein wunderbares Buch und wunderbare Geschichte, die dahinter steckt!
Wer ein konfessionell / kulturell geprägtes Gottesbild hat und das behalten will, darf das Buch auf keinen Fall lesen. Wer an der Liebe Gottes und seiner Gerechtigkeit zweifelt, wird hineingenommen in die Geschichte und lernt, die Menschen und ihr Handeln aus einem andern Blickwinkel zu sehen - dem Blickwinkel Gottes. Ein tief berührendes Buch, das auf schlicht erzählende Art Antworten gibt, wo Theologen oft versagen. Ob Gott in Dreifaltigkeit wirklich so aussieht, wie im Buch gezeichnet, glaube ich zwar nicht. Den Kern jedoch trifft der Autor genau. Ich kann nun gelassener mit meiner und der Anderen Unvollkommenheit umgehen und überlasse das Urteilen und Richten Gott. Das Buch tut so gut! Ich bestells gleich nochmal und schenke es weiter.
Eine brillante literarische Behandlung der Theodizee-Problematik "Warum lässt ein liebender Gott das Leiden zu?" Nur wer sich mit der philosophisch-theologischen Lösung dieser Frage auf hohem Niveau z.B. bei Alvin Plantinga (God, Freedom & Evil) beschäftigt hat, erkennt ähnliche Gedankengänge in den Anspielungen und Dialogen wieder. Erhellend zu den Hintergründen ist auch das Buch "Geliebt" des Hütte-"Coautors" Wayne Jacobsen, um die Hintergründe der Dialoge noch tiefer zu verstehen. Ein Meisterwerk!
Videos/Audios zu meinem Vortrag über das Buch unter www.glaubederLiebe.de
Die im Buch geschilderte Konversation mit Gott, Jesus und dem Heiligen Geist ist wirklich sehr schön gemacht. Sie geht beim lesen tief in den Geist, in die Seele und das Empfinden hinein, und rührt in den Tiefen des Herzens. Das hierbei entstehende "Gottesbild" gefällt mir
sehr viel besser als das, was die Kirche uns hierzu lehrt. Obwohl alles eine erfundene Geschichte ist, könnte sich diese durchaus auch in der Wirklichkeit ereignet haben.
Insgesamt betrachtet ist dieses Buch lesenswert.
Ich habe das Buch von meiner Schwiegertochter bekommen. Zuerst war ich skeptisch, aber dann hat es mich nicht mehr los gelassen. Man kann sagen, es ist eine große Macht in dem Buch, die bildliche Umschreibung des Textes, sagenhaft.
Also es muss doch noch etwas Höheres geben. Ich kann dieses Buch immer und immer wieder lesen. Man findet immer neue Aspekte und Hintergründe im Glauben.
Ein sehr bewegendes Buch über Religion und unseren Vorstellungen davon. Wieviele Menschen haben nach den beiden großen Weltkriegen gefragt, warum ist mein Mann, mein Sohn gefallen? Warum hat Gott das nicht verhindert? Hier wird in einer Parabel. fernab von einer fanatischen Religiösität Antwort gegeben.
Das Buch kann ich nur jedem empfehlen. ich habe das Buch schon mehrmals verschenkt und auch an Freunde verliehen. Ich lese gerade das zweite Buch von William P. Young "Der Weg" ist genauso empfehlenswert.
Beide Bücher ausgezeichnet.
Ich finde das Buch einfach nur toll, bin so begeistert gewesen von diesen Buch. Das Ende von denn Buch fande ich sehr sehr traurig aber es lohnt sich das zu lesen:-)
Bewertungen zu Die Hütte
Bestellnummer: 5325147
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 106Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Hütte".
Kommentar verfassen10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. Meyer, 14.05.2009
Als Buch bewertetBei diesem Buch gibt es zwei mögliche Optionen. Entweder man lässt sich darauf ein und erlebt ein wirklich ergreifendes Buch über die Liebe und das menschliche Sein. Oder man lässt es liegen und verpasst ein ergreifendes neues Buch. Hier soll einem kein Gott aufgedrängt werden, natürlich werden grundsätzliche Dinge abgehandelt, aber es geht auch noch um etwas mehr. Der Autor schafft es eine grundsätzlich nicht neue Thematik in einem neuen Gewand rüberzubringen.
Den Rahmen um die ganze Geschichte bildet die grausame Entführung von Macks Tochter. Mit diesem Verlust kann er nicht umgehen und schottet sich langsam von der Welt ab. Bis er eines Tages eine Einladung von Gott bekommt. Sie will Mack helfen seine Trauer aufzuarbeiten und ihm zu verstehen geben was es bedeutet ein freies Wesen zu sein und wirklich geliebt zu werden!
Die Hütte ist ein Buch über Relgion, nicht nur für Gläubige!
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwürmchen, 06.06.2009
Als Buch bewertetWarum lässt Gott so etwas Böses zu?
Das ist eine der Kernfragen, mit der sich Mack auseinandersetzen muss, nachdem seine geliebte Tochter entführt und ermordet wurde. Ein Wochenende mit Gott ändert seine Einstellung, denn einige seiner Fragen werden beantwortet und seine Sicht auf die Dinge verändert.
Ich habe keine neuen Einsichten oder Erkenntnisse gewonnen, denn letztendlich teilt uns hier doch nur ein Mensch seine persönliche Meinung mit und nicht Gott selbst.
Allerdings macht Young das auf eine sehr anschauliche Weise und für jedermann verständlich in Form eines Romans, der außerdem noch kurzweilig und unterhaltsam ist. Für Teenager oder für Menschen, die sich erstmalig mit dem Thema Glauben auseinandersetzen wollen, ist diese eher philosophische Aufbereitung ein guter Einstieg.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Everett (C. Jordan), 23.05.2009
Als Buch bewertetMit seinen Kindern macht Mack einen Campingausflug, während dem seine jüngste Tochter Missy entführt wird. Sie wird nicht gefunden, der Fund von ihren Sachen in einer Hütten deuten aber auf ihren Tod hin. Mack fällt in eine große Traurigkeit, wie er es nennt und hadert mit Gott. Nach Jahren bekommt er eine Einladung zu der Hütte, von Gott. Trotz Zweifel fährt er hin und was er dort vorfindet ist ganz anders, als er sich vorgestellt hat.
Das Buch ist ein Versuch uns das Wesen Gottes näher zu bringen. Man braucht als Leser, wie Mack, Zeit die Dinge zu verstehen, die überwiegend in Dialogen erklärt sind. auf jeden Fall macht dieses Buch nachdenklich, es stellt die von Menschen erschaffenen Religionen, Regeln usw. in Frage und eine Diskussion darüber ist ja nicht verkehrt. Einerseits kann man es nicht einfach so weg lesen, andereseit aber auch recht einfach gestrickt. Empfehlenswert!
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kristall, 06.11.2009
Als Buch bewertetIn der heutigen Zeit und Welt gibt es vermutlich mehr Menschen als je zuvor, die nicht an die Existenz eines höheren Wesens glauben. Egal, ob es Gott genannt wird oder einen anderen Namen trägt. In "Die Hütte" geht es um den Glauben an Gott und einiges mehr. Aber nicht um theologische Theorie und Regeln, sondern um die ursprünglichen christlichen Grundwerte: Gemeinschaft, Hoffnung und Vergebung sowie Liebe, statt Verboten und Drohungen. Das Gottesbild von Young ist durchweg positiv, leider bleiben die theologischen Gespräche zwischen Mack und der Dreifaltigkeit für meinen Geschmack zu oberflächlich. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, mehr Fragen von Mack. Ich glaube, dass William Young dieses Buch veröffentlicht hat, um Menschen zum Nachdenken über ihr Leben und ihr Gottesbild zu bringen. Sein Ziel hat er sicher bei vielen Menschen erreicht, auch bei mir.
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tintenherz, 31.05.2009
Als Buch bewertetMack, verheiratet mit der tief religiösen Nan, 5 Kinder, unternimmt allein mit seinen Kindern einen Campingausflug. In einem unbeobachteten Moment wird Missy, seine jüngste Tochter, von einem Serienkiller entführt und getötet. Die Tragödie lässt ihn in eine große Traurigkeit fallen und das Verhältnis zu Gott wird tief erschüttert.
3 Jahre später erhält Mack eine Einladung von Gott, ausgerechnet zu der Hütte, in der Missy festgehalten wurde. Er glaubt nicht daran, dass Gott mit ihm kommunizieren will. Trotzdem macht er sich auf den Weg, um ein Wochenende mit Gott zu verbringen.
Mein Fazit:
Auch wenn es in diesem Buch um Gott und die Religion geht, wird die Handlung vom Autor spannend erzählt. Macks Gefühlwelt wird sehr gut beschrieben und ich habe sehr mit ihm gelitten. Das Buch regt zum Nachdenken an, wie man mit sich und seinen Mitmenschen umgeht.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mirjam Klee, 06.12.2012
Als Buch bewertetGott auf eine andere Art erleben hat mich sehr berührt! Sehr eindrücklich!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.H., 13.04.2010
Als Buch bewertetEin sehr eindrückliches Buch,es lernt einem, in dieser lauten Welt, wieder nachzudenken.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T., Evelyn, 05.03.2012
Als Buch bewertetIch habe das Buch einer Freundin geschenkt und die ist begeistert!
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ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ive, 31.08.2009
Als Buch bewertetDie Hütte... ein Wochenende mit Gott.
Ein Buch das genau aufzeigt, dass es einen Gott gibt, der anders ist als manch starre Vorstellung es zu vermitteln mag.
Ein wunderbarer Vater, dem die großen und kleinen Probleme nicht egal sind, und der sich um uns kümmert, einzigartig und wundervoll.
Für alle die es schon immer mal wissen wollten, sollte diesen Buch der Beweis sein, dass wir manche Dinge zwar nicht verstehen, sie aber denoch erleben, und durch die wir wachsen !!!!
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 22.05.2009
Als Buch bewertetDer Roman ist in viele Kapitel unterteilt, jedes Kapitel enthält ein sehr gewissenhaft ausgewähltes Zitat. Die Zitate sind zunächst ein Einblick auf das, was im jeweiligen Kapitel folgen wird. Die Geschichte wird von Willi erzählt, Macks bestem Freund. Willi ist aber auch Mr. Young persönlich, dass wird spätestens im Nachwort des Autors klar.
Der Schreibstil ist wunderbar klar, deutlich sind die Figuren gezeichnet und wie William P. Young Gott ohne Religion näher bringt ist ausgesprochen gut dargestellt. Es wirkt nie belehrend und man kann für sich selbst genau das herausziehen was man in diesem Moment bereit ist zu nehmen. Es ist kein Thriller und auch kein Krimi, aber auch kein besonders religiöses Buch. Ein unheimlich sanftes und ruhiges Buch.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Renate F., 08.01.2012
Als Buch bewertetEigentlich mag ich keine Krimis und wollte es gar nicht lesen. Aber eine Freundin hat es mir sehr ans Herz gelegt, und ich muß sagen, es ist ein außergewöhnliches Buch. Es ist "Gott mal anders begegnen".
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schmusi, 04.01.2012
Als Buch bewertetJeder, der sich mit dem "christlichen" Glauben auseinandersetzt sollte dieses Buch gelesen haben! Es regt zum Nachdenken an und macht auf angenehme Weise skeptisch...In jedem Fall bereichernd!
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tina B., 26.05.2009
Als Buch bewertetMackanzie hatte kein einfaches Leben. Als Kind missbraucht, lange Jahre auf der Flucht hat er es doch geschafft, eine wunderbare Frau zu heiraten und mit dieser 5 wunderbare Kinder zu zeugen. Auf einem Campingausflug mit den drei Jüngsten geschieht dann doch das Unfassbare. Während er nach einem Kanuunfall seinem Sohn versucht das Leben zu retten wird seine jünste Tochter Missy entführt und letztlich auch getötet. In der Post befindet sich eine Einladung zu ausgerechnet der Hütte, indem sie damals das blutige Kleidchen seiner Tochter gefunden haben. Misstrauisch macht sich Mack also auf den Weg und triftt dort unerwarteter Weise tatsächlich auf die Dreifaltigkeit. Gott, genannt Papa, Jesus als Gärtner und Sarayu, die ihm durch ihr inneres Leuchten auf den richtigen Weg zum Glauben, u. somit zu sich selbst zurückbringen. Ein wunderbares Buch und wunderbare Geschichte, die dahinter steckt!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika Cadosch, 08.10.2010
Als Buch bewertetWer ein konfessionell / kulturell geprägtes Gottesbild hat und das behalten will, darf das Buch auf keinen Fall lesen. Wer an der Liebe Gottes und seiner Gerechtigkeit zweifelt, wird hineingenommen in die Geschichte und lernt, die Menschen und ihr Handeln aus einem andern Blickwinkel zu sehen - dem Blickwinkel Gottes. Ein tief berührendes Buch, das auf schlicht erzählende Art Antworten gibt, wo Theologen oft versagen. Ob Gott in Dreifaltigkeit wirklich so aussieht, wie im Buch gezeichnet, glaube ich zwar nicht. Den Kern jedoch trifft der Autor genau. Ich kann nun gelassener mit meiner und der Anderen Unvollkommenheit umgehen und überlasse das Urteilen und Richten Gott. Das Buch tut so gut! Ich bestells gleich nochmal und schenke es weiter.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael Stadler, 10.12.2009
Als Buch bewertetEine brillante literarische Behandlung der Theodizee-Problematik "Warum lässt ein liebender Gott das Leiden zu?" Nur wer sich mit der philosophisch-theologischen Lösung dieser Frage auf hohem Niveau z.B. bei Alvin Plantinga (God, Freedom & Evil) beschäftigt hat, erkennt ähnliche Gedankengänge in den Anspielungen und Dialogen wieder. Erhellend zu den Hintergründen ist auch das Buch "Geliebt" des Hütte-"Coautors" Wayne Jacobsen, um die Hintergründe der Dialoge noch tiefer zu verstehen. Ein Meisterwerk!
Videos/Audios zu meinem Vortrag über das Buch unter www.glaubederLiebe.de
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
betty, 29.07.2011
Als Buch bewertetDie im Buch geschilderte Konversation mit Gott, Jesus und dem Heiligen Geist ist wirklich sehr schön gemacht. Sie geht beim lesen tief in den Geist, in die Seele und das Empfinden hinein, und rührt in den Tiefen des Herzens. Das hierbei entstehende "Gottesbild" gefällt mir
sehr viel besser als das, was die Kirche uns hierzu lehrt. Obwohl alles eine erfundene Geschichte ist, könnte sich diese durchaus auch in der Wirklichkeit ereignet haben.
Insgesamt betrachtet ist dieses Buch lesenswert.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wagner Horst, 15.08.2013
Als Buch bewertetIch habe das Buch von meiner Schwiegertochter bekommen. Zuerst war ich skeptisch, aber dann hat es mich nicht mehr los gelassen. Man kann sagen, es ist eine große Macht in dem Buch, die bildliche Umschreibung des Textes, sagenhaft.
Also es muss doch noch etwas Höheres geben. Ich kann dieses Buch immer und immer wieder lesen. Man findet immer neue Aspekte und Hintergründe im Glauben.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helmut, 23.07.2009
Als Buch bewertetEin sehr bewegendes Buch über Religion und unseren Vorstellungen davon. Wieviele Menschen haben nach den beiden großen Weltkriegen gefragt, warum ist mein Mann, mein Sohn gefallen? Warum hat Gott das nicht verhindert? Hier wird in einer Parabel. fernab von einer fanatischen Religiösität Antwort gegeben.
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Andrea N., 06.01.2013
Als Buch bewertetDas Buch kann ich nur jedem empfehlen. ich habe das Buch schon mehrmals verschenkt und auch an Freunde verliehen. Ich lese gerade das zweite Buch von William P. Young "Der Weg" ist genauso empfehlenswert.
Beide Bücher ausgezeichnet.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna, 21.02.2010
Als Buch bewertetIch finde das Buch einfach nur toll, bin so begeistert gewesen von diesen Buch. Das Ende von denn Buch fande ich sehr sehr traurig aber es lohnt sich das zu lesen:-)
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