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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Tereza Vanek nimmt den Leser mit in die erschreckend und furchtbare Zeit der Magdalenenheime Irlands in den 60er Jahren. , als die katholische Kirche willkürlich und unbarmherzig junge Frauen und Mädchen in diesen Institutionen als unentgeltliche Arbeitskraft ausgebeutet und um ihr Leben gebracht haben. Diese jungen Frauen haben angeblich ein sündiges Leben geführt oder waren nach einer Vergewaltigung schwanger. Oftmals reichte es schon , wenn sie aus ärmlichen Verhältnissen kamen, auffallend hübsch sind oder gerne lächeln. Auch wer selbstbewusst seine eigene Meinung kund tat, lief Gefahr im Heim zu landen. Und kam dort oft nie wieder heraus.

    Diese Geschichte über Cathy und Rose , stellvertretend für unzählige Frauen und Mädchen, die in den Magdalenenheimen unter unvorstellbaren Bedingungen leben und arbeiten mussten, hat mich sehr berührt und zum großen Teil schockiert und fassungslos gemacht.

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebebenen erzählt. Ab 1966 wird die Geschichte von Cathy , Tochter eines vermögende Unternehmers , und von Rose , welche aus ärmlichen Verhältnissen, der Vater trinkt zuviel, erzählt. Obwohl die beiden 14 jährigen Mädchen sehr unterschiedlich sind, verbindet sie eine innige Freundschaft, sie sind fast so eng wie Schwestern. Auch ihre Zukunftsträume sind weit voneinander entfernt. Während Cathy, intelligent und in Bücher vernarrt, sehr selbstbewusst, ist , sie spricht gerne laut aus , was sie denkt , eines Tages studieren und Schriftstellerin werden möchte, träumt Rose von einer Ehe , mit Haus und Kind.

    Der zweite Handlungsstrang spielt in der Gegenwart. Da Leah noch nicht weiß, was sie mit ihrem Abitur machen möchte, Arzt wie ihr Vater ist keine Option, nimmt sie eine Stelle als Au-Pair in Dublin an.

    Die Freundinnen werden plötzlich getrennt,. Rosies Mutter verstirbt früh , der Vater kann sich nicht um sie kümmern, so daß sie in die Obhut der Kirche kommt . Im Magdalenenheim muß sie von da an in der Wäscherei arbeiten und wird unter unvorstellbar furchtbaren Verhältnissen wie eine Sünderin von den Nonnen behandelt. Dabei hat sie nichts verbrochen, außer ein hübsches Mädchen zu sein. Sie verkümmert immer mehr ,bis sie heimlich Cathy um Hilfe bitten kann , sie aus dieser Gefangenschaft herauszuholen. Als Hausangestellte bei Cathys Vater kann sie diese schreckliche Zeit ein klein wenig verdrängen und die Freundschaft wieder aufleben lassen. Alles scheint zunächst gut zu verlaufen, bis Cathy ein Unglück widerfährt und ihr Vater sie auf Anraten eines Pfarrers ins Magdalenenheim bringen lässt, damit sie ihr für ihre Sünden büßt und wieder vernünftig wird, also so wie die Gesellschaft es von ihr erwartet .

    Als Leah Rose , sie ist die Großmutter ihrer Gastfamilie, kennenlernt, ist sie mit ihren 67 Jahren bereits dementsprechend und von zuviel Alkoholkonsum gezeichnet. Leah erfährt, daß Rose etwas aus ihrer Vergangenheit sehr belastet und so macht sie sich mit ihrem Enkel Shaun auf die Suche nach Spuren . So nach und nach können sie Puzzleteile aus Rosies Leben zusammen setzen. Wird es Rose helfen, ihren Frieden zu finden?

    Auf eindrucksvolle und auch schonungslose Weise beschreibt Tereza Vanek das Geschehen den Magdalenenheimen. Ein dunkles Stück Zeitgeschichte Irlands unter dem Namen und Einfluss der Kirche wird durch die Geschichte von Cathy und Rose greifbar gemacht. Der Schreibstil ist so lebendig, daß ich stets Bilder vor Augen hatte. Die Zeitebebenen sind so geschickt miteinander verwoben, daß die Spannung durchgehend hoch ist und ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich war so gefesselt und gleichzeitig schockiert , ich musste unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Ganz nebenbei entwickelt auch eine zarte Liebesgeschichte . Es gibt einige Wendungen und Entwicklungen mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Die Protagonisten habe ich schnell liebgewonnen und gerne hätte ich sowohl Rose als auch Cathy tröstend gehalten und Tränen getrocknet.

    Diese Geschichte hat mich tief berührt. Die Schilderungen aus den Magdalenenheimen , wie die Nonnen dort mit unnachgiebiger Härte und Brutalität mit den Frauen umgingen, hat mich schockiert. Sie wurden dort wie Sklavinnen gehalten, durften das Gelände nicht verlassen, ihr Leben wurde zerstört. Erst als 1996 das letzte Heim geschlossen wurde und unzählige namenlose Gräber entdeckt wurden, hat man mit der Aufarbeitung dieses schrecklichen Kapitels begonnen. Eine furchtbare Zeit, die sich nie , in keinem Land wiederholen darf. So manches Mal hatte ich beim Lesen Tränen in den Augen und Gänsehaut.

    Im Nachwort finden sich noch einige interessante Fakten zu diesen Heimen.

    Ich bedanke mich ganz herzlich bei Tereza Vanek und dem Piper Verlag für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde dadurch in keiner Weise beeinflusst.

    Sehr gerne empfehle ich diese spannende, berührende und auch schockierende Geschichte weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 16.01.2023

    Als eBook bewertet

    Ein hoher Preis für ein freies Leben
    Dieses Buch erzählt die Geschichte von Cathy und Rose, die von klein auf unzertrennlich sind. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Cathy lebt nur für die Schule und ihre Bücher, während Roses Temperament kaum zu zügeln ist. Rose möchte heiraten und und ein behütetes Leben mit einem Mann und vielen Kindern führen, während Cathy Eigenständigkeit anstrebt und unabhängig bleiben will. Ungewollt wird Cathy schwanger, doch dieses passt nicht in ihre Zukunftspläne. Rose, inzwischen verheiratet, nimmt das Kind und gibt es, auch vor ihrem Mann Brian, als das ihre aus. Und dann verschwindet Cathy ganz plötzlich, niemand weiß, wohin.
    Leah, der nach dem Abitur und abgebrochenen Studium noch nicht klar ist, was sie machen soll, reist 60 Jahre später nach Dublin, um eine Stelle als Au-Pair anzutreten. Sie lernt den Shaun kennen, der sich liebevoll um seine demente Großmutter kümmert. Diese erwähnt immer wieder eine Cathy und Leah und Shaun beschließen, in der Vergangenheit nachzuforschen. Dabei stoßen sie auf eine unglaublich dramatische Geschichte von zwei Freundinnen, die für ihre Vorstellungen von ihrem Leben teuer bezahlen mussten.
    Dieser Roman führt den Leser in die 1960er und 70er Jahre in ein von der katholischen Kirche regiertes Irland. Mädchen, die nicht der Norm der Kirche entsprachen, wurden in die Magdalenenheime gesperrt, in denen sie als Büßerinnen schwer arbeiten, schlecht verpflegt und drastisch bestraft wurden. Das letzte dieser Heime wurde erst 1996 geschlossen. Mir war bisher nicht bekannt, das bis in die 1990er Jahre die Allmacht der Kirche allgegenwärtig war.
    Diese fesselnde und flüssig geschriebene Geschichte hat mich teilweise tief erschüttert. Obwohl sie fiktiv ist, könnte sie wirklich so geschehen sein.
    Mein Fazit:
    Ein Roman, der noch lange in mir nachklingen wird. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 17.04.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Dieser Schicksalsroman wurde gut recheriert und der Autorin ist es gelungen die Geschichte um zwei jungen Frauen in den damaligen streng konservativen Irland zu erzählen. Diese sehr tragische wie auch traurige Geschichte geht einen nahe, wie die Katholische Kirche in den 60er Jahren mit jungen Frauen und Mädchen, nur um ihre Macht zu demonstrieren, umgegangen ist. Diese Dreisigkeit mit Bosheit und Arroganz durchzogen unter religiöser Selbstgefälligkeit wurde hier so schamlos vertuscht.
    So wie auch die zwei jungen Frauen Rose und Cathy die dieses Schicksal erleiden mußten. Die Geschichte kommt authentisch herüber und man leidet förmlich mit ihnen. Man hofft als Leser auf Gerechtigkeit, aber die durch die Boniertheit der Katholischen Kirche sehr gut vertuscht wird.
    Eine sehr gute bildhafte Geschichte ist hier der Autorin gelungen, die in zwei Zeitebenen erzählt wird. Ich kann dieses Buch empfehlen für Leser/innen die so etwas gerne lesen!

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 10.04.2023

    Als eBook bewertet

    Die Schuld , eine Frau zu sein
    Leah geht als Au-pair nach Dublin. Sie wird von ihren Eltern bedrängt, ihr Medizinstudium weiterzuführen, was sie nicht will. Sie braucht dringend eine Auszeit.

    In Dublin lernt sie Shaun, den Bruder ihrer Gastmutter, kennen, der sich rührend um seine Großmutter Rose kümmert. Diese neigt zu übermäßigem Alkoholkonsum, Gewaltausbrüchen, spricht von einer Cathy, die niemand kennt und scheint von schweren Schuldgefühlen erdrückt zu werden. Leah überzeugt Shaun, dass es hilfreich wäre zu wissen, was Rose so zusetzt. Gemeinsam erfahren sie die bittere Wahrheit über Cathy und Rose und die unrühmliche Rolle der katholischen Kirche.

    Ich hatte bereits über die Magdalenenheime gelesen und welch schreckliche Zustände dort herrschten. Ich war gespannt, wie die Autorin dies in einem Unterhaltungsroman verpacken würde.

    Das Buch hat mich völlig überzeugt. Die Autorin findet in meinen Augen die richtige Balance zwischen Unterhaltung, Spannungselementen und dem Leid, der Mädchen und jungen Frauen, die in den Klöstern wie Zwangsarbeiter behandelt wurden.

    Dies liegt an der Erzählweise. Zum einen begleite ich die junge Leah aus dem Jahr 2019, die auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist. Es mutet geradezu detektivisch an, wie sie auf Spurensuche nach Rose Vergangenheit geht. Das liest sich fesselnd. Ich habe Leah für ihre Hartnäckigkeit und ihr Feingefühl bewundert. Interessant war auch zu beobachten, wie Leah den schüchternen Shaun aus seiner Isolation befreit und sich die beiden annähern.

    Ganz anders die Stimmung in den Teilen, in denen Cathys und Rose Geschichte erzählt wird, die in den 60ziger und 70ziger Jahren spielt. Rigide Moralvorstellungen und eine Übermacht der konservativen katholischen Kirche lassen jungen Mädchen und Frauen kaum die Luft zum Atmen. Wer sich dagegen auflehnt oder nur den Anschein erweckt, landet in der Hölle der Magdalenenheime. Die Zustände müssen schrecklich gewesen sein. Es hat mich fassungslos und wütend gemacht.

    Besonders berührend fand ich die Einblicke in Rose Gefühlswelt. Ihr Verhalten in der Gegenwart wird dadurch verständlich.

    Das Ende des Romans ist für mich voller Hoffnung auf einen Neubeginn, nachdem die Vergangenheit einen Schlussstrich bekam.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Wer den Roman „Die Magdalenenschwestern“ in die Hand mimt, darf sich vom Titel und dem Cover nicht täuschen lassen. Dieses Buch ist ein Zeitzeuge der brutalen Hierarchie der katholischen Kirche in Irland, die bis in die 90er Jahre angedauert hat.

    Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, beginnend 1966 und endend 2019, jeweils in Dublin.

    Die zwei Hauptprotagonistinen 1966-1975 sind Cathy und Rosie. Sie sind Freundinnen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, die in der Schule zu Schwestern werden. Als Cathy wieder nach Hause in das Herrenhaus ihres Vaters zurückmuss, verlieren sich die beiden aus den Augen. Erst als Cathy einen versteckten Hilferuf von Rosie erhält, tut sie alles menschenmögliche ihre Freundin aus ihrer schrecklichen Lage zu befreien. Doch Rosie ist nicht mehr sie selbst.

    2019 nimmt Leah eine Stelle als Au-pair-Mädchen in Dublin an und lernt die Geschwister Marian und Shaun kennen, die Enkelkinder von Rosie. Rosie leidet unter Demenz und spricht dem Alkohol zu. Sie mag nicht über ihre Vergangenheit sprechen. Doch Leah, als angehende Journalistin wittert eine Story und begibt sich durch Recherche in die Vergangenheit von Rosie und Cathy. Was sie mit Hilfe von Shaun zu Tage holt, ist an schrecklicher Grausamkeit nicht zu überbieten!

    Die Autorin Tereza Vanek hat sich mit der Thematik der Magadalenenkloster auseinander gesetzt, was im Nachwort noch mal verdeutlicht wurde. Mich hat diese Buch erschüttert, weil der wahre Kern nicht zu übersehen war. Auch wenn diese Geschichte fiktiv ist und ein überraschendes Ende enthält, ist die Realität dahinter nicht von der Hand zu weisen, siehe Wikipedia!

    Von mir bekommt diese Geschichte trotzdem 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt wunderbar zu dieser Geschichte. Rose ist ein fröhliches und aufgewecktes Mädchen. Cathy ist ein introvertierter Bücherwurm. Und doch sind beide seit Kindheit beste Freundinnen. Cathy wird ungewollt schwanger und Rose ist verheiratet und gibt das Kind als ihres aus. Viele Jahre später erfährt sie, was mit Cathy passiert ist. Leah Hermann kommt als Au-Pair nach Cork. Hier stösst sie auf ein Geflecht von Lügen und Schweigen. Shaun kümmert sich um seine Grossmutter und sie macht sich aus Liebe auf, um das Geheimnis zu lüften. Dabei enthüllt sie dramatisches über zwei Frauen in den 60er Jahren in Irland. Diese Geschichte konnte mich sehr fesseln und ich konnte mit Lesen nicht aufhören. Man erkennt wie viel Einfluss die Kirche damals besass. Wenn man diese Zeit verfolgt hat, wird man bei manchen Stellen recht wütend und kann es immer noch nicht so recht verstehen. Dieses Buch sollten viele Leute lesen, dass so etwas nie mehr vorkommt.

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  • 5 Sterne

    begine, 26.01.2023

    Als eBook bewertet

    Prägnant

    Der Roman „DiMagdalenenschwestern. Das gestohlene Leben“ von der Schriftstellerin Tereza Vanek ist wieder ein besonders Werk geworden.
    Die Autorin versteht es gute Romane zu schreiben.

    Der Roman ist in 2 Zeitebenen angelegt. Er spielt in den 1960er Jahren und 2019 in Irland.
    Cathy und Rose sind 2 junge Frauen, die im katholischen Dublin leben. Cathy ist eine Tochter eines reichen Geschäftsmann, die studiert.
    Rose hat bei Cathys Vater gearbeitet und heiratet. Sie sind befreundet.
    Das erste Mal hörte ich von den Magdalenenheimen. Diese von Nonnen geleiteten Heime sollten jungen Frauen helfen. Solche Heime gab es überall und alles sollte christlich sein.
    2019 kommt die deutsche Lia Hermann als Aupairmädchen nach Dublin. Da lernt sie Rose kennen und forscht über deren Vergangenheit.

    Tereza Vanek schreibt immer prägnante Romane, die es in sich haben.
    Ich bin wieder begeistert von ihrer Kunst.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 13.02.2023

    Als eBook bewertet

    Hier gibt es für niemanden ein Happy End!
    Die Magdalenenschwestern: Das gestohlene Leben von Tereza Vanek
    In diesem Buch tauche ich in zwei Zeitebenen ein und die Macht der Kirche in den 60er Jahren wird sehr real demonstriert. Unsere Geschichte beginnt mit der Gegenwart. Ich lerne die junge Leah kennen. Sie ist noch unentschlossen und weiß das sie keine Ärztin werden möchte. Spontan nimmt sie die Stelle als Au- Pair in Dublin an. Sie lernt den Künstler Shaun kennen. Dieser kümmert sich liebevoll um seine alte verwirrte Großmutter Rose und Leah versucht mit seiner Hilfe die wirren Gedanken der Vergangenheit zu lichten...
    Dazu tauchen wir in das Leben der 60er Jahre in Irland ein. Rose und Cathy sind beste Freundinnen, entwickeln sich aber immer weiter auseinander. Rose ist ein Wildfang, will das Leben genießen und Cathy ist ein Bücherwurm. Cathys Vater hilft Rose aus einem Magdalenenheim zu entkommen und nun arbeitet sie in seinem Haus. Cathy muss um die Liebe und Anerkennung ihres Vaters kämpfen und verliert diesen Kampf. Als sie ungewollt schwanger wird, gibt sie Rose ihr Kind. Rose liebt Liam heiß und innig und kann Cathy nicht verstehen. Leider bringen die vielen Geheimnisse Roses Ehe zum Scheitern und Cathy landet ebenfalls in einem Magdalenenheim.
    Erst Leahs Recherchen bringen die Wahrheit ans Licht und Frieden für Roses quälende Seele.
    Eine wundervolle Geschichte, die leider an der Umsetzung mächtig haperte. Während Leah für mich weiter unscheinbar blieb und auch ihre Liebe zu Shaun nicht spürbar war, hat mich die Geschichte zwischen Rose und Cathy gefesselt. Leider entwickelte sich auch Cathys Einstellung negativ und abwertend. Selbst Rose suchte ihr Leben lang Vergessen im Alkohol. Hier gibt es für niemanden ein Happy End!

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