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Der Tulpenwahn ist ein Phänomen, von dem ich bis zum Lesen dieses Buches gar nichts wusste, Titel und Klappentext hatten mich aber schon sehr neugierig gemacht. Dank der guten Erzählweise habe ich diesen Exkurs in die holländische Vergangenheit sehr genossen. Man merkt, dass die Recherchen sehr genau waren und die fiktive Geschichte fesselnd in den historischen Zusammenhang eingebettet wurde.
Fazit:
Ein sehr schöner, spannender Roman vor einem ungewöhnlichen historischen Hintergrund mit starken Figuren! Ich sehe Tulpen jetzt mit ganz anderen Augen
Tolle Geschichte gut und flüssig geschrieben fand ihn kurzweilig unterhaltsam . Habe garnicht gewusst das die Tulpen zwiebeln so wertvoll und begehrt waren . Mann konnte sich beim lesen alles svhœn bildlich vorstellen und ich hoffe auf eine Fortsetzung
"Die Tulpenkönigin" ist ein wunderbarer, origineller historischer Roman, der mich ganz ausgezeichnet unterhalten hat. Die Stimmung in Amsterdam und in den anderen Städten Hollands, wie zum Beispiel Gouda mit seinem Käsemarkt kommt sehr bildhaft rüber. Ich habe auch eine Menge über die spannende Tulpomanie gelernt. Wahnsinn, welchen Wert damals eine Tulpenzwiebel hatte und wie die Menschen in den Rausch des Handelsmarktes geraten sind. Die Figuren sind toll gezeichnet, und einen Strauß Tulpen sehe ich nach diesem Roman nun mit ganz anderen Augen. Unbedingte Lese-Empfehlung!!!
"Die Tulpenkönigin" von Martina Sahler und Hendrik Gruner ist ein fesselnder historischer Roman. Die Geschichte um den Handel um die kostbaren Tulipane ist spannend und faszinierend. Zudem schaffen die beiden Autoren es hervorragend, das Flair dieser vergangenen Zeit wiederzugeben. Sie schreiben voller Spannung, mitreißend und bildhaft. Der Leser kann sich sehr gut vorstellen, wie es zuging im fiktiven Bruikellar und in der Handelsstadt Amsterdam. Wunderbare 368 Seiten Lesestoff! Vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung?
Interessanter Roman über eine Zeit des Mittelalters, über die man selten etwas liest. Mit der Niederlande verbindet man oft die Malerei mit Rembrandt und Rubens. Bekannt sind auch die Blumenzwiebeln, insbesondere die Tulpen. In dieser Zeit spielt der Roman, verbunden mit einer kleinen Liebesgeschichte.
Als erstes möchte ich mich mal bei Weltbild bedanken für den Service, den ich per Mail erhalte, für die freundlichen Mitarbeiter und für die sagenhafte schnelle Lieferung. Einfach top und klasse. Danke. Die Tulpenkönigin ist ein hervorragendender und spannender Roman, ich kann ihn nur weiter empfehlen.
Ein sehr interessantes Buch, weil es den Tulpenzwiebelhandel in Holland ja wirklich gab und noch gibt. Die Tulpenkönigin wurde gut beschrieben und ihre Geschichte war spannend zu lesen. Meine Wertung sehr gut.
"Die Tulpenkönigin" von dem Autorenduo Martina Sahler und Hendrik Gruner ist ein gelungener, unterhaltsamer historischer Roman, der uns nach Holland um 1630 entführt. Hier lernen wir das kleine Städtchen Bruikelaar kennen. Hier lebt Mareikje Hoorn mit ihrem Vater, einem bekannten Orgelbauer. Nach dessen plötzlichen Tod bleibt sie fast mittellos zurück. Ihr Onkel Eduard van Seeg kümmert sich um das Erbe von Mareikje. Sie soll möglichst bald verheiratet werden. Hier kommen der Sohn des Tuchhänderls und ein Pferdehändler in Frage. Doch Meireijes Herz gehört einem anderen, und zwar dem mittellosen Maler Wim. Doch dann finden sich eines Tages im Nachlass ihres Vaters ein paar Tulpenzwiebeln. Und das war zu dieser Zeit, als jeder von den Tulpina schwärmt, ein riesengroßes Vermögen. Ein wunderbare Geschichte , die mich von Anfang an begeistert hat und das ich nur bestenes weiterempfehlen kann.
Bewertungen zu Die Tulpenkönigin
Bestellnummer: 5595310
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen20 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christiane K., 30.03.2014
Der Tulpenwahn ist ein Phänomen, von dem ich bis zum Lesen dieses Buches gar nichts wusste, Titel und Klappentext hatten mich aber schon sehr neugierig gemacht. Dank der guten Erzählweise habe ich diesen Exkurs in die holländische Vergangenheit sehr genossen. Man merkt, dass die Recherchen sehr genau waren und die fiktive Geschichte fesselnd in den historischen Zusammenhang eingebettet wurde.
Fazit:
Ein sehr schöner, spannender Roman vor einem ungewöhnlichen historischen Hintergrund mit starken Figuren! Ich sehe Tulpen jetzt mit ganz anderen Augen
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kathrin, 24.03.2014
Tolle Geschichte gut und flüssig geschrieben fand ihn kurzweilig unterhaltsam . Habe garnicht gewusst das die Tulpen zwiebeln so wertvoll und begehrt waren . Mann konnte sich beim lesen alles svhœn bildlich vorstellen und ich hoffe auf eine Fortsetzung
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ja nein27 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika W., 13.02.2014
"Die Tulpenkönigin" ist ein wunderbarer, origineller historischer Roman, der mich ganz ausgezeichnet unterhalten hat. Die Stimmung in Amsterdam und in den anderen Städten Hollands, wie zum Beispiel Gouda mit seinem Käsemarkt kommt sehr bildhaft rüber. Ich habe auch eine Menge über die spannende Tulpomanie gelernt. Wahnsinn, welchen Wert damals eine Tulpenzwiebel hatte und wie die Menschen in den Rausch des Handelsmarktes geraten sind. Die Figuren sind toll gezeichnet, und einen Strauß Tulpen sehe ich nach diesem Roman nun mit ganz anderen Augen. Unbedingte Lese-Empfehlung!!!
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ja nein12 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 05.03.2014
"Die Tulpenkönigin" von Martina Sahler und Hendrik Gruner ist ein fesselnder historischer Roman. Die Geschichte um den Handel um die kostbaren Tulipane ist spannend und faszinierend. Zudem schaffen die beiden Autoren es hervorragend, das Flair dieser vergangenen Zeit wiederzugeben. Sie schreiben voller Spannung, mitreißend und bildhaft. Der Leser kann sich sehr gut vorstellen, wie es zuging im fiktiven Bruikellar und in der Handelsstadt Amsterdam. Wunderbare 368 Seiten Lesestoff! Vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung?
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesemaus, 08.04.2014
Interessanter Roman über eine Zeit des Mittelalters, über die man selten etwas liest. Mit der Niederlande verbindet man oft die Malerei mit Rembrandt und Rubens. Bekannt sind auch die Blumenzwiebeln, insbesondere die Tulpen. In dieser Zeit spielt der Roman, verbunden mit einer kleinen Liebesgeschichte.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K. N., 09.04.2014
man hat wirklich das gefühl in der zeit zurückgereist zu sein und die tulpenmanie selbst mitzuerleben - einfach genial!!!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sch, 25.06.2014
Als erstes möchte ich mich mal bei Weltbild bedanken für den Service, den ich per Mail erhalte, für die freundlichen Mitarbeiter und für die sagenhafte schnelle Lieferung. Einfach top und klasse. Danke. Die Tulpenkönigin ist ein hervorragendender und spannender Roman, ich kann ihn nur weiter empfehlen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annette V, 20.06.2014
Ein ganz tolles Buch, man kann es nicht aus der Hand legen. Auch eine tolle Liebsgeschichte, ein historischere Roman, so wie er sein muss.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerda H, 17.06.2014
Ein sehr interessantes Buch, weil es den Tulpenzwiebelhandel in Holland ja wirklich gab und noch gibt. Die Tulpenkönigin wurde gut beschrieben und ihre Geschichte war spannend zu lesen. Meine Wertung sehr gut.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge K., 05.05.2014
das buch die tulpenkönigin hat mir gut gefallen.
es vermittelt mir ein Bild aus jener Zeit als Tulpen einen hohen Wert darstellten
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonjas Bücherecke, 20.04.2014
"Die Tulpenkönigin" von dem Autorenduo Martina Sahler und Hendrik Gruner ist ein gelungener, unterhaltsamer historischer Roman, der uns nach Holland um 1630 entführt. Hier lernen wir das kleine Städtchen Bruikelaar kennen. Hier lebt Mareikje Hoorn mit ihrem Vater, einem bekannten Orgelbauer. Nach dessen plötzlichen Tod bleibt sie fast mittellos zurück. Ihr Onkel Eduard van Seeg kümmert sich um das Erbe von Mareikje. Sie soll möglichst bald verheiratet werden. Hier kommen der Sohn des Tuchhänderls und ein Pferdehändler in Frage. Doch Meireijes Herz gehört einem anderen, und zwar dem mittellosen Maler Wim. Doch dann finden sich eines Tages im Nachlass ihres Vaters ein paar Tulpenzwiebeln. Und das war zu dieser Zeit, als jeder von den Tulpina schwärmt, ein riesengroßes Vermögen. Ein wunderbare Geschichte , die mich von Anfang an begeistert hat und das ich nur bestenes weiterempfehlen kann.
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