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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 20.07.2019

    Erneut Morden im Norden

    Da ich bereits andere Bücher der Autorin Isabel Aigen kenne, war ich wieder sehr gespannt auf „Die zweite Sünde“. Es war ein schönes Wiedersehen mit den Hauptfiguren bzw. Ermittlern, die ich bereits in den Vorgängern kennen gelernt hatte und sehr mochte. Fast wie ein Besuch bei alten Freunden – herrlich.

    Sehr gut gefallen hat mir auch die Kombination von Familienleben und Kriminalfall auf der anderen Seite. So hat man nicht nur einen spannenden Fall, sondern auch gemütliche, anheimelnde Passagen, eine gute Mischung!

    Die Todesfälle und ihre Verknüpfungen haben mich sehr in ihren Bann gezogen und mich unter Spannung gesetzt. Bis fast zuletzt hatte ich keine Ahnung, wer das warum getan hat. Unterwegs auf dem Weg zur Lösung gab es die eine oder andere Überraschung, das fand ich toll. Ich mag es, wenn der Autor es schafft, einen auf die falsche Fährte zu locken oder einen zu verwirren. Natürlich ist es auch schön, ab einem gewissen Punkt eine Idee zu haben, die sich dann auch bestätigt. Auch das war hier der Fall.

    Fazit: Rundum gelungen, alles drin, was ein guter Krimi bracht. Spannung, ein verzwickter Fall, der Überraschungen bietet und am Ende eine gelungene, runde Auflösung mit einem Schuss Familienleben. Ich hoffe, bald wieder in Mordfriesland unterwegs sein zu können.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 13.07.2019

    Sodom und Gomorra in Husum

    „Die zweite Sünde“ von Isabel Aigen ist der dritte Fall aus der Reihe Mordfriesland um die Husumer Kommissare Sebastian Kerner und Henrik Ketelsen. Der Krimi kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

    Urlauber finden einen bizarr zugerichteten Toten. Spuren mit Blut führen zu der Leiche, die wie Grillgut über einer Grube platziert wurde.
    Es ist einer der beiden Geschäftsführer der alteingessenen Baufirma Waltherr. Kurz vorher haben die Polzisten einen anonymen Hinweis auf Kenntnisse der dieser Firma über den Pfusch am Bau der Umgehungsstraße Süd erhalten. Sie war hier als Subunternehmer tätig.
    Routiniert und akribisch ermitteln Kerner und Ketelsen im privaten und beruflichen Umfeld des Getöteten. Seit geraumer Zeit lief es wirtschaftlich nicht mehr so gut wie früher, dennoch wurden für das Betriebsklima oft Grillfeste arrangiert. Familie ging den Geschäftsführern über alles. Ein Mordmotiv ist hier nicht auszumachen.

    Gekonnt legt Isabel Aigen falsche Fährten und lässt den Leser überrascht zurück. Auch die Kriminalpolizisten stecken immer noch in Details fest, als die nächste Leiche entdeckt wird. Es ist der Vater. Ein zur Salzsäule erstarrter Hahn weist auf ihn.
    Auch hier führen die Ermittlungen weiter ins Leere. Erst als sich die Kriminalisten der Vergangenheit widmen, scheint es erfolgversprechende Spuren zu geben. Dennoch gibt es auch immer wieder falsche Hinweise und genügend Verdächtige. Es bleibt spannend.

    Die überraschende Aufklärung in sich absolut stimmig und stellt auch den Bezug zum Prolog klar dar.
    Die Autorin erzählt mit Liebe zum Detail eine äußerst spannende und gut ausgedachte Kriminalgeschichte, die sofort fesselt. Ihr angenehmer und flotter Erzählstil ist wunderbar zu lesen.
    Mit „Die zweite Sünde “ ist Isabel Aigen eine außergewöhnliche und spannende Geschichte gelungen, die aus meiner Sicht eine klare Leseempfehlung ist. Gern vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Christine S., 01.07.2019

    Wanderer finden die Leiche von Richard Waltherr übelst zugerichtet zudem mit einem Grillmesser und Hühnerblut und Chilisoße, das sich erst im Nachhinein herausgestellt hat besudelt. Auch die Fußtritte sind mit Hühnerblut gefüllt, es sieht echt widerlich aus, Wer macht sowas hat sich jeder gedacht. Von Anfang an war es richtig spannend jeder war verdächtig und niemand war es angeblich. Ich bin sooft in die Irre geführt worden und jedes Mal war es ein Schuss ins blaue und der von mir angedachte Mörder wurde selbst getötet. Dann plötzlich wird auch der SeniorChef Waltherr getötet und dann laufen endlich die Ermittlungen in eine andere Richtung und es kommt ein klein wenig Licht ins Dunkel. Und es geht in Richtung vergangen die immer fein säuberlich tot geschwiegen wurde. Am Ende zu kommt es endlich raus, wer die Leiche auf übelste zugerichtet hatte, wer die anderen umgebracht hat und vieles mehr, erst ganz am Ende erfährt man wer der Wahre Täter ist und warum. Das Buch ist echt Spitzenklasse und empfehlenswert ich bin so oft hinters Licht geführt worden und ich lag total daneben. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Super Krimi von Isabel Aigen, die ich vorher noch nicht kannte, aber jetzt bedenkenlos empfehlen kann, hoffentlich gibt es mehr davon zum Lesen.

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  • 5 Sterne

    V. F., 03.07.2019

    "Die zweite Sünde" von Isabel Aigen war mein erster Frieslandkrimi der Autorin und ich muss mich wirklich fragen - warum?
    Der Schreibstil der Autorin lies mich diesen Kriminalfall einfach nicht aus der Hand legen, ihre Ausdrucksweise, die gut gezeichneten Charaktere und ein interessanter und nicht gleich durchsichtiger Mordfall fesselten mich von der ersten Seite an.
    Ein gut durchdachter und logisch aufgebauter Mordfall, ein durchaus nachvollziehbares Motiv, sympathische Ermittler, die mit ihrem Wortwitz der ganzen Geschichte noch eine Prise Humor beimischen, Verdächtige, die sich mehr als verdächtig verhalten - das alles hat mich vollends überzeugt - das wird nicht der letzte Krimi der Autorin für mich gewesen sein.
    Jedem, der Krimis und insbesondere solche, die in Friesland spielen, mag, dem sei dieser hier ans Herz gelegt!!

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  • 5 Sterne

    Simone G., 29.06.2019

    Nachdem die Leiche von Richard Waltherr gefunden wurde, die mit einem Grillmesser und Hühnerblut postmortem zugereichtet wurde, dehen die Ermittler von einem Mord aus Korruption aus. Aber als dann wird auch noch der Senior Waltherr vergiftet, laufen die Ermittlungen in eine andere Richtung. Eine Richtung, die die unmittelbare Umgebung der Unternehmerfamilie Waltherr und deren Vergangenheit betrifft.

    Wieder ein spannender Krimi aus der Feder von Isabel Aigen. Von Anfang an wird die Spannung aufgebaut und am Schluß platzt die Bombe. Allerdings bleibt der wahre Täter bis dahin auch immer ein Rätsel. Mir hat dieses Buch wieder viel Spannung bereitet und ich gebe volle Sterne.

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  • 5 Sterne

    Steffi G., 21.07.2019

    Als man die Leiche von Richard Waltherr findet, ist zunächst klar, dass es sich um einen Mord handelt, aber schon bald gibt es weiter Leichen und es zeichnet sich immer mehr ab, dass die Lösung des Rätseln in der Vergangenheit der Familie zu finden ist. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es war spannend und fesselnd, so dass man es teilweise gar nicht aus der Hand legen konnte. Die einige geschickte Wendungen konnte die Spannung auch bis zum Ende hin erhalten bleiben. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Figuren undurchsichtig und mysteriös. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 31.07.2019

    spannend geht es weiter

    Inhaltsangabe übernommen:

    Ein Mörder legt Spuren, aber sie sind aus Hühnerblut. Für wen ist diese blutrünstige Inszenierung? Und wohin weist eine Salzsäule im Hinterland?
    Durch den Mord an einem Bauunternehmer stoßen die beiden Husumer Ermittler Sebastian Kerner und Henrik Ketelsen auf einen Fall von Korruption. Doch während sie den Strick um den Hals einer Familie legen, entgeht ihnen, dass jemand anderes bereits daran zieht…
    Auch dieser andere will nichts als Unrecht ahnden. Doch sein Sinn für Gerechtigkeit fordert den Tod!

    Dies war das dritte Buch der beiden Kommissare das ich gelesen habe und ich muss sagen, die beiden sind mir ans Herz gewachsen. Das Buch war wieder flüssig und sehr spannend geschrieben. Ich war wieder einmal leider zu schnell damit durch. Isabel Aigen hat mich wieder einmal sehr lange im dunklen tappen lassen, wer denn nun der wahre Mörder ist. Es gab viele Verdächtige und so konnte ich mich nicht entschließen mich auf jemanden festzulegen. Umso überraschter war ich, als ich erfahren habe, wer der wahre Täter ist. Ich freue mich schon auf weitere Fälle der beiden Kommissare. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 22.07.2019

    Bei dem renommierten Husumer Bauunternehmen Waltherr ist einiges aus dem Ruder gelaufen. Die Kripo muss ermitteln, wer und wie beim Bau einer unbenutzbaren Strasse gepfuscht hat. Einzelne Familienmitglieder sind in Lebensgefahr oder sterben sogar, doch Mutter Gerlinde hält die Fassade der ehrbaren Familie aufrecht, koste es, was es wolle. Nicht nur die Firma befindet sich in Schieflage, auch privat haben die Herren des Hauses einige dunkle Punkte auf der weißen Weste. Von der Idee, auch von der Konzeption und erst recht vom Sprachlichen her, ist an diesem Krimi eigentlich nichts auszusetzen. Für mich persönlich jedoch blieben die Akteure zu unpersönlich und es hat mehr als die Hälfte des Buches gebraucht, ehe mich die Spannung packte. Die Auflösung zeigt, dass der Plot gut durchdacht und konstruiert ist. Das hat für mich den Gesamteindruck dann doch noch etwas aufwerten können.

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  • 4 Sterne

    Monica P., 06.07.2019

    Die Familie Walther grillt

    Bei der Strassenbaufirma der Familie Walther ist vieles im Argen. Pfusch an der Umgehungsstrasse ist das kleinste Übel. Als Richard, einer der Chefs tot aufgefunden und dargestellt wird als wäre er ein Grillobjekt, gehen alle davon aus, dass es mit der Firma zu tun hat. Bald darauf folgt der nächste. Was geschieht nur in dieser Familie?

    Meine Meinung:

    Dieser Krimi beginnt eher gemächlich und wird erst in der Mitte spannend, was ich ein bisschen schade fand. Die Protagonisten sind alle sehr gut beschrieben. Auch der Humor kommt gut rüber. Es ist ein kurzweiliges Lesevergnügen über eine Familie, die übel mitspielt und der übel mitgespielt wird.

    4 Sterne von mir und ein Kaufempfehlung für alle die Friesische Krimis lieben und bei denen es nicht so blutig und brutal zugehen muss.

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