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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    An einem entlegenen Strand wird ein Toter gefunden. Mit dem Inselfrieden ist es jetzt auf La Palma vorbei. Naira Calderon, die Buchhändlerin und Ben Rodriguez der Journalist sind sich einig, dass sie dem Kommissar helfen müssen. Beim Austausch über den Mordfall bei Wein und Köstlichkeiten fallen Ungereimtheiten auf. Unter dem dunklen Sand verbirgt sich ein Geheimnis, das ans Licht drängt. Die Buchhändlerin Naira Calderon und der Journalist Ben Rodriguez sind enge Freunde des Kommissar Pedro Fernandez von der Polizei auf La Palma. In dieser Krimigeschichte sind Spannung und Dramaturgie die alles entscheidenden Elemente. Beim Lesen kann man sehr gut selber miträtseln. Ist man sich der Sache sicher, bringt eine Wendung zum Schluss eine Überraschung hervor. Ich hatte immer das Gefühl beim Lesen mitten im Geschehen zu sein. Es ist ein spannender Krimi, der auch in die faszinierende Welt der Kanarischen Inseln entführt. Beim Lesen wünsche ich gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    Tobago12, 27.05.2024

    Als Buch bewertet

    Von tobago12
    Ich mag die Insel La Palma sehr gerne, daher hat mich der Titel des Buches inspiriert. Das Buch handelt um einen ungeklärten Todesfall in dem Naira eine Buchhändlerin und Ben ein Journalist sich als zuverlässige Detektive beweisen. Sie arbeiten eng mit Pedro dem Kommisar zusammen und finden schließlich die Lösung. Es wird viel über La Palma erzählt insbesondere über Örtlichkeiten, Essen, Trinken etc. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, man kam gut rein in die Geschichte um den Toten Alvaro Martinez. Er wollte einen neuen Hotelkomplex bauen, muss sich aber dem Widerstand der örtlichen Umweltaktivisten stellen. Man vermutet sehr schnell, dass die Verdächtigen der Gruppe Umweltaktivisten angehören, auch der Nachbar Pablo Torres wird verdächtigt, wird aber selbst zum Opfer. Man nimmt dann auch eine Aktivistin fest, bis sich herausstellt, dass es doch jemand anders war.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 26.04.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    An einem Strand auf La Palma wird ein nicht unbekannter Toter gefunden. Er ist erschlagen worden, hat es womöglich mit dem geplanten Hotelbau zu tun? Buchhändlerin Naira und Journalist Ben sind sich einig, dass sie der örtlichen Polizei auf die Sprünge helfen müssen. Als ein weiterer Toter aufgefunden wird, zeigt sich, dass alles irgendwie zusammenhängt.
    Meine Meinung:
    Das "Ermittlergespann" Ben und Naira fand ich sehr gelungen, interessante Protagonisten mit interessanten Facetten. Der Fall ist vielschichtig und interessant, da ist wirklich einiges drin, was die Tätersuche nicht so leicht gestaltet und das sowohl für die Polizei als auch Naira und Ben. Das Buch ist nicht hochspannend, aber dennoch so spannend, dass man relativ schnell durchs Buch kommt, weil man doch wissen will, was hinter den Morden steckt. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm.
    Fazit:
    Hat mir gefallen

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  • 4 Sterne

    Mondschein, 28.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Titel "Dunkle Verwicklungen auf La Palma" lässt mich auf einen spannenden Krimi schließen, der eventuell auch ein paar Urlaubsgefühle auslöst.
    Der Farbschnitt passt auf jeden Fall perfekt dazu.

    Die Buchhändlerin Naira Calderon und der Journalist Ben Rodriguez stellen ihre eigenen Ermittlungen an, als ein Toter am Strand auftaucht und werden immer mehr in einen Fall hineingezogen, der schockierendes offenbaren wird.

    Die Beschreibungen von La Palma waren ausführlich und bildhaft. Der Fall kam nicht ganz so schnell ins Rollen wie für mich wie erhofft. Dass das Krimilement nicht dauerhaft so stark im Vordergrund stand, hat mir andererseits aber auch nichts ausgemacht. Was mich allerdings verwirrt hat, waren die Perspektivwechsel teilweise mitten im Kapitel. Da musste man schon aufmerksam lesen. Ansonsten ist "Dunkle Verwicklungen auf La Palma" ein solider Krimi für mich.

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 25.04.2024

    Als eBook bewertet

    Buchhändlerin Naira Calderon und Journalist Ben Rodriguez ermitteln...
    Dunkle Verwicklungen auf La Palma von Flores & Santana
    Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bilden die Kanarischen Inseln. Unsere Autoren haben mit viel Feingefühl die Atmosphäre auf der beliebten Urlaubsinsel eingefangen und so die Protagonisten zum Leben erweckt.
    Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht ein toter Bauunternehmer. Er wollte einen großen Hotelkomplex bauen lassen und es gab viele Gegner...
    Buchhändlerin Naira Calderon und Journalist Ben Rodriguez ermitteln mit Hilfe ihres Freundes dem Comisario Pedro Fernandez von der Polizei auf La Palma.
    Das Spannungslevel stieg rasant und ich hab mitgefiebert. Die Wendungen unseres Falles haben mich immer wieder überrascht. Dabei sind die Nebenstränge genauso interessant wie die eigentlichen Ermittlungen.

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  • 4 Sterne

    Angela H., 23.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auf der Kanarischen Insel La Palma wird ein Toter am Strand entdeckt: Er wurde mit einem Stein erschlagen. Zufall oder Absicht? Kriminalkommissar Pedro Fernandez versucht diesen Fall zu lösen, denn normalerweise ereignen sich nicht solche brutalen Verbrechen auf dieser kleinen, aber feinen Insel. Da dies nicht so einfach ist, holt er sich Rat bei der Buchhändlerin Naira und dem Journalisten Ben. Denn diese haben sich für ihn schon mehrfach als sehr wertvoll erwiesen.
    Mir gefällt dieser eher gemächliche Krimi. Von dieser Kanarischen Insel hört man eher nicht so viel wie von den grossen Nachbarinseln. Daher finde ich es sehr informativ und entspannend, dass man einiges über diese Insel erfährt, landschaftlich wie auch kulinarisch. Würde ich am Strand sitzen, wäre das für mich die perfekte Urlaubslektüre, jedoch ist dieses Buch auch im aktuellen Nebelgrau nicht zu verschmähen.

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  • 4 Sterne

    Thomas S., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Kanarische Verwicklungen

    Für ein Paperback / Taschenbuch macht das Buch sowohl optisch als auch haptisch einen tollen Eindruck: Sehr schönes Titelfoto, teilweise aufgeraute Oberfläche und farbiger Schnitt, klasse! Es macht wirklich Freude, das Buch in den Händen zu halten.
    Die beiden Hauptfiguren sind sympathisch und authentisch, man folgt ihnen gerne, und auch über La Palma erfährt man einiges.
    Die Kriminalstory selber fällt leider etwas ab, vor allem, da es die Autoren es dem Leser nicht immer leicht machen dem Plot zu folgen. Viele Perspektivwechsel, viele Personen und eine Nebenhandlung, auf die man auch hätte verzichten können. Da wäre etwas weniger sicher mehr gewesen.
    Trotz dieser kleinen Abstriche hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen, und ich freue mich schon auf den zweiten Band. Mal sehen, was Naira und Ben dann so alles auf Teneriffa erleben...

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  • 4 Sterne

    Ulrike S., 21.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Ben Rodriguez und die Buchhändlerin Naira Calderon unterstützen den örtlichen Kommissar und Freund Pedro Fernandes mit kriminalistischem Geschick bei seinen Mordermittlungen um den gewaltsamen Tod des aus einer reichen Familie stammenden Managers Alvares Martinez . Dieser wurde erschlagen am Strand von La Palma aufgefunden, wo er in der Nähe einen Hotelkomplex bauen wollte. Nebenbei erfährt man noch einiges über Land und Leute, Politik und nicht zu Vergessen über die Geschichte der Kanaren. Kein Krimi mit einer hohen Spannungskurve, aber die sympathischen Charaktere und Landschaftsbeschreibungen und die persönlichen Verflechtungen der vorhandenen möglichen Verdächtigen machen das Buch lesenswert. Eine schöne Lektüre für den Sommerurlaub am Strand, vielleicht sogar auf einer der Kanareninseln.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Dunkle Verwicklungen auf La Palma, von Flores & Santana

    Cover:
    Sehr schön gestaltet, macht Lust auf Urlaub dort.

    Inhalt und meine Meinung:
    Am Strand wird die Leiche eines Bauunternehmers gefunden, der dort ein mächtiges Hotelprojekt verwirklichen wollte. Schnell sind zwei Hauptverdächtige ausgemalt.
    Die Umweltgruppe, die gegen dieses Projekt massiv zu Felde zog und ein
    Bananenbauer der sich gegen das Projekt stellte.
    Der örtliche Kommissar bittet die Buchhändlerin Naira und den Journalisten Ben um Hilfe. Und nur zu gerne mischen die beiden kräftig mit.

    Der Krimi hat eine gute Handlung.
    Die Ausführung, der Schreibstil ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
    Es wird sehr viel erzählt und es werden viele Randgeschichten eingebaut. Es gibt unzählig viele Personen die beschrieben werden und einen Auftritt haben, auch solche, die für die eigentliche Krimihandlung gar nicht unbedingt nötig sind.
    Und was meinen Lesefluss am meisten gestört hat, sind die kurzen Abschnitte. Oft gerade mal nur eine gute Seite, dann kommt schon wieder ein Sprung zur nächsten Person und zum nächsten Ort. Und da es eh so viele Personen sind habe ich mich oft schwer getan reinzukommen und sofort zu wissen wer das jetzt wieder ist. Ich konnte mich auf keine Person konzentrieren. Erst in der letzten Hälfte konnte ich die Personen relativ schnell zuordnen.

    Die herrliche Natur dieser Urlaubsinsel wird in den schönsten Farben und immer wieder beschreiben. Genauso wie leckeres Essen und Trinken.

    Autorenduo:
    Hinter Flores & Santana verbergen sich Rotraut Schöberl und Erwin Riedesser. Beide lieben die Kanaren und verbringen jedes Jahr mehrere Wochen auf den Inseln.

    Mein Fazit:
    Ein interessanter Krimi der mir aber zu viel unnötiges mit rein gepackt hat.
    Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen auf 3 abrunde.

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  • 3 Sterne

    Gertie G., 30.04.2024

    aktualisiert am 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Dass es sich bei diesem Krimi weniger um die Schilderung akribischer Polizeiarbeit handelt, ist durch die Leseprobe und Klappentext gleich klar. Aber, dass das Verbrechen, an dessen Aufklärung der Journalist Ben und dessen Freundin Naira, eine Buchhändlerin, maßgeblich beteiligt sind, und den Kommissar Pedro ziemlich dumm dastehen lassen, ist mir dennoch zu viel des Cosy-Krimis.

    Irgendwie scheint dem Autoren-Duo vieles wichtiger zu sein, als den Mord an dem Bauunternehmern Alvaro Martinez aufzuklären. Auch wenn der Tote kein Sympathieträger war, haben er und seine Familie ein Recht darauf, dass gewissenhaft ermittelt wird.

    Meine Meinung:

    Da die beiden Autoren im Jahr 1994 eine Buchhandlung in Wien gegründet haben, wird den Arbeiten in einer solchen hoher Stellenwert beigemessen, was durchaus interessant ist, aber vom Krimigeschehen doch stark ablenkt. ,

    Leider wird Nebensächlichkeiten ein großer Raum eingeräumt. Die Charaktere könnten auch einige Ecken mehr vertragen.

    Das Thema Immobilienspekulationen auf den Kanaren ist in zahlreichen anderen Krimis vorgekommen und wesentlich spannender umgesetzt worden, so dass das Buch hier wenig Überraschungen bieten kann.

    Die Beschreibung der regionalen Küche erzeugt auch kein Kopfkino. Leider haben Flores & Santana das eherne Gebot des Spannungsromanes „show don’t tell“ missachtet. Mich wundert, dass hier das Lektorat nicht lenkend eingegriffen hat.

    Ob ich dem nachfolgendem Band noch eine Chance gebe, weiß ich noch nicht.

    Fazit:

    Es wird bestimmt Leser geben, die diesen Krimi, der Auftakt zu einer Reihe sein soll, mögen. Mir persönlich ist es viel zu wenig Krimi und Spannung. Das tolle Cover mit dem exklusiven Blattschnitt rettet den 3. Stern.

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  • 3 Sterne

    Stefanie E., 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Es fällt mir nicht leicht eine Bewertung zu diesem Buch abzugeben, da ich es wirklich nicht gut fand.

    Flores und Santana das Autorenduo, was selbst einen Buchladen besitzt, versucht in diesem Buch kanarisches Flair und gleichzeitig einen spannenden Kriminalfall zu konstruieren. Das mit dem Flair gelingt den beiden deutlich besser als der Kriminalfall.
    Das kanarische Flair, die Gemütlichkeit, das tolle Essen, die tollen Schauplätze, all das gelingt den beiden ganz hervorragend einzufangen. Man kann sich die saftigen Früchte, die die Protagonistin Naira isst richtig vorstellen.
    Was man sich aber so gar nicht vorstellen kann, selbst mit viel Fantasie ist die Ermittlungsarbeit, also um ehrlich zu sein habe ich kaum welche gelesen. Da gibt es einen Toten Bauunternehmer und der Rest bleibt sehr, sehr blass und so richtig schlau, wer es jetzt genau war, also der Täter, werde ich auch nicht. Alles ist sehr oberflächlich und überhaupt nicht farbenfroh wie die Kanaren. Es kommt nie zu richtiger Spannung, da alles nur so dahin fließt.
    Das einzige was farbenfroh ist, ist das wunderschöne Cover, dass ist wirklich eine Augenweide.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch, wenn es die ganzen spanischen Namen und Bezeichnungen nicht unbedingt erleichtert.
    Ein Personenregister wäre sehr hilfreich gewesen.

    Alles in allem ein eher unterdurchschnittlicher Krimi, bei dem ich definitiv nicht den zweiten Teil lesen werde, auch wenn ich viel Hoffnung hatte. Die Grundidee ist gut nur irgendwie sehr ohne Salz und Pfeffer umgesetzt.

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  • 3 Sterne

    Sandra, 12.05.2024

    Als Buch bewertet

    Auftakt der Krimiserie auf den Kanaren

    Flores & Santana liefern mit "Dunkle Verwicklungen auf La Palma" den ersten Band ihrer Kanaren-Krimiserie. Als Erstes fällt dem Leser das toll gestaltete Buchcover sowie der Farbschnitt und die Innenseiten des Covers inkl. der abgedruckten Karte auf: tolle Farbwahl, Urlaubsfeeling pur - am liebsten möchte man sofort in den Flieger steigen und auf nach La Palma.
    Aber dort geht es alles andere als beschaulich zu: ein Toter am Strand. Aber nicht irgendein Toter, sondern ein Bauunternehmer. Um den örtlichen Ermittlern etwas auf die Sprünge zu helfen, "mischen" sich die Buchhändlerin Naira und der Journalist Ben "ein" und "fachsimpeln" als Hobbykriminaler bei Wein und anderen kulinarischen Genüssen.
    Das Buch lässt sich zügig und flüssig lesen und besticht durch die Landschafts- und Szenenbeschreibungen sowie die Kulinarik! Die Autoren schaffen es das Inselflair zum Leser zu transportieren. Der Kriminalfall als solches gerät dadurch ab und an in den Hintergrund und der rote Faden hinsichtlich der Mordermittlung hat mir phasenweise gefehlt, da m.E. zu viele Nebenschauplätze in die Geschichte eingebaut wurden. Dass die Autoren selbst auf der Insel waren, beweisen sie indem sie immer wieder Informationen über die Insel geben.
    Alles in allem war es ein unterhaltsamer Ausflug auf die Kanaren mit mehr Urlaubsfeeling als Krimi.

    Fazit: passabler Auftakt mit Potential für die nächsten Fälle

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  • 3 Sterne

    clematis, 28.04.2024

    Als eBook bewertet

    Riesenhotel

    Auf La Palma soll ein gigantisches Hotelprojekt umgesetzt werden, kurz vor der Baugenehmigung jedoch wird der Bauunternehmer Álvaro Martínez tot am Strand aufgefunden. Verdächtige gibt es genug, unter anderem die Mitglieder einer Umweltschutzgruppe und den Bananenbauer, dem das Hotel zu nahe an seinen Stauden platziert ist.

    Kriminalkommissar Pedro Fernández bekommt tatkräftige Unterstützung von Buchhändlerin Naira Calderón und dem Journalisten Ben Rodríguez, zwei interessierten Krimilesern, die immer wieder „Sherlock-Holmes-Gespräche“ führen und sich so dem möglichen Täter immer mehr annähern. In flüssigem Schreibstil gibt es viel Lokalkolorit, Tapas und Wein, Geschichtliches, Sportliches und Musikalisches über die Insel, sowie das ein oder andere persönliche Wort zu den ziemlich vielen Figuren im Buch. Leider schweift dadurch die Handlung vom eigentlichen Kriminalfall stark ab und verliert sich in (unnötigen) Details. Der Krimi selbst wird überlagert von Nebenschauplätzen und rückt häufig für längere Zeit ganz in den Hintergrund. Zudem wechseln die Szenen oft mit jedem Absatz und unterbrechen dadurch den Fluss der Ermittlungen. Nichtsdestotrotz ist das Ergreifen des Täters nach einigen falschen Verdächtigungen logisch nachvollziehbar und glaubhaft.

    Ein Serienauftakt, der noch Steigerungspotential hat. Für die gelungene Mordaufklärung und das Urlaubsflair vergebe ich drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Teresa D., 25.05.2024

    Als Buch bewertet

    Nur kurz währt der Inselfrieden auf La Palma, da auf einem ruhigen Strand ein Toter gefunden wird. Naira, eine Buchhändlerin und Ben, der als Journalist arbeitet, sind sich einig, dass sie als Sherlock und Watson ermitteln werden. Denn schnell steht fest, dass es sich um einen Mordfall handelt, der schnell aufgedeckt werden muss. Immer mehr verstricken sich die beiden in Ungereimtheiten, die sie nach und nach auf die richtige Spur führen.
    Das Buchcover finde ich super gelungen, auch mit den Farbschnitt - ein richtiger Hingucker.
    Den Schreibstil fand ich persönlich leider teilweise etwas anstrengend. Es wird wahnsinnig viel von La Palma erzählt, was wirklich die Schönheit der Insel hervorhebt. Aber irgendwann war es mir dann doch schon etwas zu viel, da auch Begriffe verwendet wurden, mit denen ich nicht anfangen konnte. Zusätzlich verwirrend waren die vielen Perspektivenwechsel direkt im nächsten Absatz und nicht erst in einem neuen Kapitel.
    Für meinen Geschmack kamen auch ehrlich gesagt die Ermittlungen rund um die Toten viel zu kurz, aber dass sich Naira und Ben im nächsten Buch wohl auch endlich näherkommen werden, liegt nahe.
    Prinzipiell ein nettes Buch, das Urlaubsfeeling hervorruft, aber für mich zu wenig mit einem Krimi zu tun hatte. Den zweiten Teil werde ich daher eher nicht lesen.

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  • 3 Sterne

    Brigitte S., 16.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Toter wird gefunden und La Palma hat einen Fall zu klären. Naira und Ben wollen der Polizei unter die Arme greifen. Bei gutem Essen wird der Mordfall durch gesprochen und es gibt Unklalrheiten. und ein Geheimnis, das gelüftet werden will.

    Es soll eine große Hotelanlage gebaut werden und das ist nicht allen recht. Da kommt es natürlich zu Unstimmigkeiten und dann wird ein Toter gefunden. Und nun muss der Fall aufgeklärt werden. Der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht und ich dachte, na das ist ein toller Krimi für Dich. Doch schnell wurde ich eines besseren belehrt. Der Schreibstil war für mich manchmal sehr anstrengend und die Geschichte an sich, das heißt der Krimi an sich war für mich nicht wirklich das Hauptthema. Viel mehr wurde die Landschaft beschrieben, was wirklich schön ist, aber nicht zu einem Krimi gehört. Und dann kam viel zu oft das Thema „Essen und trinken“ auf den Tisch – sprichwörtlich. Da ging die eigentliche Geschichte richtig unter. Für mich war kaum Spannung da, also alles in allem als Krimi sehr flach. Da hatte ich mehr „Krimi“ erwartet.

    Was ich allerdings hervorheben muss ist das wunderschöne Cover und der Farbschnitt – das lässt einen von Urlaub träumen.

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  • 3 Sterne

    Rieta G., 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Urlaubskrimi mit viel Lokalkolorit
    Der Kanaren-Kimi "Dunkle Verwicklungen auf La Palma"
    konnte mich nicht fesseln und hat mich etwas enttäuscht. Der Klappentext und die Leseprobe haben mich neugierig gemacht. Das Cover ist schön gestaltet, wie eine Postkarte. Da ich selbst Urlaub auf La Palma gemacht habe, haben mir die Beschreibungen der Landschaft und der Orte, Land und Leute, auch die im Buch recht ausführlich beschriebenen Gerichte, gefallen. Die Karte auf der Innenseite gibt einen Überblick über die Insel. Für mich ist das Buch mehr eine Reisebeschreibung. Durch die vielen Personen, die in dem Fall ermitteln und inkludiert sind, war es für mich schwierig immer den Anschluss zu finden und die Übersicht zu behalten. Der Krimi an sich kam recht kurz. Es hat lange gedauert bis sich etwas Spannung aufbauen konnte. Bestimmt hätte die teils mystische Landschaft von La Palma mehr hergegeben, um einen spannenden Krimi zu schreiben. Die vielen Personen und ständigen Wechsel von Handlungsorten haben es für mich schwer gemacht, den Handlungsstrang zu entwirren.
    Ein Buch, vielleicht als leichte Krimilektüre für einen Urlaub auf La Palma um die Orte zu besuchen, die hier beschrieben werden.

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  • 3 Sterne

    tanja g., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Überladen, zu ausufernd
    Flores Santana möchte mit einem schönen Cover und Buchschnitt punkten; aber es passt nicht so richtig zu einem Krimi. Nicht nur ein Kommissar ermittelt wegen dem Toten am Strand von La Palma, sondern auch die Buchhändlerin Naira und der Journalist Ben Rodriguez mischen ordentlich mit.

    Von Anfang an sind die Landschaftsbeschreibungen sehr ausschweifend. Ebenso kommen im Verlaufe der Geschichte genauso detaillierte Ausführungen über Land und Leute, Essen, Kultur, Landwirtschaft und Weinanbau. Mir wurde das etwas zu viel. Es hat die Stimmung eines Krimis überhaupt nicht aufkommen lassen. Selbst wenn von dem Toten geschrieben wurde klang alles so poetisch.
    Die Figuren waren in Ordnung. Weder übermäßig sympathisch noch das Gegenteil davon.
    Den zweiten Kriminalfall als Nebenhandlung hätte man weglassen können, da er ins Leere führt und so keinen Sinn ergibt.

    Ein Buch das man lesen kann; aber meine Lieblingsreihe wird es nicht.

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  • 3 Sterne

    Talida R., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover und die Grundidee dieses Krimi gefällt mir unheimlich gut. Und völlig überraschend, aber auch unglaublich schön ist der Farbschnitt.
    Die Geschichte beginnt direkt mit dem Tod des Bauunternehmers.
    Von Anfang an wird man als Leser dazu ermutigt, sich eigene Gedanken zu machen, wer der Mörder sein könnte. Immer wieder denkt man "Jetzt hab ich es rausgefunden!", nur um dann festzustellen, dass man doch falsch lag.
    Der Schreibstil war für mein Gefühl teilweise etwas anstrengend. Es gefällt mir sehr gut, dass hier auch ein Stück Geschichte von La Palma einfließt, aber teilweise kamen so viele Begriffe vor, die typisch für La Palma sind, die ich aber noch nie gehört habe. Was es zusätzlich noch verwirrend gemacht hat, waren die vielen Perspektivenwechsel. Teilweise ging es direkt im nächsten Absatz mit einer anderen Perspektive weiter.
    Trotz allem war von Anfang an der rote Faden vorhanden und ich hatte nie das Gefühl, das davon abgewichen wurde.

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  • 3 Sterne

    remul, 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Positivste an diesem Buch ist das wunderschön gestaltete Cover, dass einen direkt in Urlaubsstimmung versetzt. Allerdings vermutet man nicht, dass es sich dabei um einen Krimi handeln könnte. Nachdem ich es zu Ende gelesen haben, muss ich feststellen, dass der Krimianteil leider sehr überschaubar ist. Es wird sehr ausführlich die schöne Landschaft beschrieben, das besondere Inselflair, Essen und Trinken nimmt viel Platz ein, der eigentliche Mordfall wird leider nur am Rande abgearbeitet. Die örtliche Polizei bedarf der Hilfe einer Buchhändlerin und eines Journalisten um den Fall zu lösen. Die Beiden dürfen bei Befragungen des Verdächtigen zuhören, im wirklichen Leben eher unwahrscheinlich. Zum Abschluss wird noch im Schnellverfahren ein jahrelang zurückliegender Todesfall aufgeklärt. Irgendwie fehlte mir der rote Faden und Spannung ist leider zu keinem Zeitpunkt aufgekommen.

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  • 3 Sterne

    remul, 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Positivste an diesem Buch ist das wunderschön gestaltete Cover, dass einen direkt in Urlaubsstimmung versetzt. Allerdings vermutet man nicht, dass es sich dabei um einen Krimi handeln könnte. Nachdem ich es zu Ende gelesen haben, muss ich feststellen, dass der Krimianteil leider sehr überschaubar ist. Es wird sehr ausführlich die schöne Landschaft beschrieben, das besondere Inselflair, Essen und Trinken nimmt viel Platz ein, der eigentliche Mordfall wird leider nur am Rande abgearbeitet. Die örtliche Polizei bedarf der Hilfe einer Buchhändlerin und eines Journalisten um den Fall zu lösen. Die Beiden dürfen bei Befragungen des Verdächtigen zuhören, im wirklichen Leben eher unwahrscheinlich. Zum Abschluss wird noch im Schnellverfahren ein jahrelang zurückliegender Todesfall aufgeklärt. Irgendwie fehlte mir der rote Faden und Spannung ist leider zu keinem Zeitpunkt aufgekommen.

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