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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy F., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist einfach große Klasse.....ich hatte es innerhalb von 3 Tagen ausgelesen !!!!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ruth b, 15.04.2014

    Als Buch bewertet

    dieses mit so viel Liebe geschriebene Buch kann man schwer aus der Hand legen.Das
    Zusammenhalten beider hat mich ich überrascht.Nachdenklich ist man über das Thema
    Sterbehilfe geworden.Die Situation von Will hat mich an den Film Ziemlich Beste Freunde
    erinnert.Dort wird das Gegenteil der Gefühle für das Leben von Will gezeigt.Um dieses Buch noch besser zu verstehen habe ich den Film mir gleichzeitig angesehen.
    Tränen kamen mir als Lou und Will in der Schweiz waren.Jeder andere Pfleger hätte Will
    verlassen.Dieses ist eine tolle mal andere Liebesgeschichte.Auxh der Anhang am Ende des Buches regt zum diskutieren an.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alice von Schilling, 01.03.2015

    Als Buch bewertet

    ...mein erstes Buch von Jojo Mojes - ich bin hin und weg!
    Kann es auf ganzer Linie nur empfehlen.
    Sowohl der Schreibstil als auch die Geschichte - einfach toll...

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 04.03.2014

    Als Buch bewertet

    Herzzerreißender Roman... Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es ist spannend vom Anfang bis zum Schluss und am Schluss kommt man sicher den Tränen nahe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabriele n., 28.11.2013

    Als Buch bewertet

    Einer der schönsten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe . Als Geschenk für andere sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva K., 08.09.2013

    Als Buch bewertet

    Da ich immer erst abends zum lesen komme, hat das Buch mir 3 Kurznächte beschert. Ich konnte einfach nicht aufhören.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CES, 11.08.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist mehr als die Geschichte von Lou und Will.
    Ein ganzes halbes Jahr ist ein Plädoyer für die Freiheit der anders Denkenden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. W., 26.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein berührendes Buch mit hohem Herzschmerzfaktor!! Sehr lesenswert!! Im Stil "Ziemlich beste Freunde".

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle, 13.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ist ein sehr tolles Buch und spannend geschrieben! Freue mich täglich darin zu lesen.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 28.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ich war ja sehr skeptisch bei diesem Buch und habe mich überzeugen lassen. Dieses Buch hat mich nicht mehr losgelassen. Die Geschichte von Lou und Will ist keine gewöhnliche. Liest man den Klappentext und betrachtet das Buchcover, so freut sich die Mehrheit der Leserschaft zunächst bestimmt auf eine Liebesgeschichte mit „erschwerten“ Umständen. Doch weit gefehlt, wird der Rezipient nicht mit einer klischeelastigen Romanze unterhalten, sondern sieht sich plötzlich mit schweren Themen wie Behinderung oder Freitod sowie der Lust am Leben konfrontiert. Dabei verfolgt er die Protagonistin auf ihrem Weg zu einem neuen Ich, glaubt sich eng an ihrer Seite, zeichnet Jojo Moyes ein derart liebevolles und einfühlsames Bild der jungen Frau, dass der Leser das Gefühl entwickeln wird, Lou persönlich zu kennen. Ganz persönlich mit ihren Macken und Nöten. Auch ihre Familie wird hier mit hineingenommen in dieses Thema. Besonders die Mutter ist da kreuz konservativ und lehnt Freitod rigoros ab und verstösst dabei ihre Tochter. Lou ist keine gewöhnliche Protagonistin, genauso wie Will. Das Zusammenspiel dieser beiden Charaktere ist eindrücklich dargestellt und verführt zum Lesen.

    Die Autorin versteht es den Leser auf eine geschickte Art und Weise zu fesseln und bewirkt mit ihren teilweise witzigen aber auch immer ernstgemeinten Worten, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Es ist ein seltsames Gefühl, dieses Werk zu lesen. Ich möchte dabei nicht allzu viel von der Geschichte verraten, aber es sei gesagt, dass der Roman widersprüchliche Gefühle weckt. Einerseits möchte man die Seiten eine nach der anderen umblättern und im Buch voranschreiten, hat man jedoch gleichzeitig Bedenken, dem unumgänglichen Ende entgegenzusehen aus Angst vor dem Finale. Hier gibt es eindeutig ein "AUSGEZEICHNET" von mir. Es hilft nichts, man muss es einfach gelesen haben!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 26.04.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Will ist Mitte dreißig und seit einem Unfall vor drei Jahren querschnittsgelähmt. Er kann nur noch seinen Kopf bewegen und ist 24 Stunden am Tag auf fremde Hilfe angewiesen. Er hält dieses "Leben" nicht mehr aus und beschließt bei Dignitas in der Schweiz aktive Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Doch seine Eltern können ein halbes Jahr Aufschub heraushandeln. Sie stellen Louisa als Pflegehelferin an. Und Louisa, genannt Lou, tritt diese Stelle eigentlich aus Verzweiflung an. Sie ist 26, hat ihren Job als Kellnerin verloren, hat keine Ausbildung absolviert, braucht aber das Geld um ihre Familie zu unterstützen.

    Zwei unterschiedliche Welten treffen hier aufeinander, Will aus der priviligierten Uper-Class und Lou, aus ärmlichen Verhältnissen. Will, der vor seinem Unfall durch die Welt reiste, Extremsportarten liebte und ein angesehener Londoner Unternehmer war.
    Lou, deren Leben sich bishe

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina400, 26.04.2013

    Als Buch bewertet

    Louisa Clark lebt in einem kleinen englischen Touristenstädtchen und arbeitet in einem Cafe. Doch plötzlich verliert sie ihren Job, ihr Freund Patrick verfällt in den Trainingswahn und im Jobcenter bekommt sie einen Job angeboten, der ihr gar nicht entspricht. So steht sie vor Wills Haustür. Wills Mutter erklärt ihr was zu tun ist: lediglich Will nicht länger als 10 minuten alleine lassen und ein bisschen Haushaltskram. Als sie Will kennen lernt, ändert sie ihre Mienung schnell. Er ist ein richtiges Ekelpaket. Will ist 30 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und ist von Hals abwärts gelähmt. Das ändert nichts daran, dass er ihr leid täte, denn mit seiner stichelnden Art bringt er sie oft zur Weißglut. Lou würde am liebsten ihren Job hinschmeißen,aber ihre Familie braucht das Geld.
    Ein absolut empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt und einiges über das Leben und die Liebe lehrt.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AefKaey, 25.04.2013

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Jojo Moyes schreibt flüssig und bringt zusätzliche Informationen und Details sehr gut rüber, so dass man auch als Laie ziemlich schnell mit einem fachlichen Thema umgehen kann. Man wird als Leser dabei so sehr gefesselt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag.
    Außerdem wird schon im Prolog die Spannung aufgebaut und erst langsam alle Informationen preisgegeben, so dass sich diese Spannung bis zur letzten Seite hält. Jojo Moyes hat es geschafft, ein ernstes und viel diskutiertes Thema so gut in die Handlung einzubauen, dass man als Leser mitgerissen wird und sich selbst überlegt, wie man persönlich in der Situation handeln würde. Es sind viele bewegende Szenen eingebaut, bei denen ich nicht anders konnte, als meinen Tränen freien Lauf zu lassen.
    Eine wundervolle Geschichte, die so schön und traurig zugleich ist. Ein absolut empfehlenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne de V., 03.07.2013

    Als Buch bewertet

    ....ein wundervolles Buch,wenn auch ohne Happy-End.Eine schöne Geschichte über Liebe und Loslassen,wie es auch im wirklichen Leben ist.....Unbedingt lesen,mit vielen Taschentüchern....

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Sch., 05.05.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist eine wunderschöne Liebesgeschichte. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe dabei gelacht und geweint. Sehr zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 21.07.2013

    Als Buch bewertet

    einer der schönsten und bewegensten Bücher die ich je gelesen habe. Wunderschön geschrieben, mit viel Gefühl.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    igeli, 20.07.2013

    Als Buch bewertet

    man spürt die problematik genau, es kommt sehr gut rüber. nach dem lesen des buches hat mich das thema noch weiter beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 15.04.2013

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes‘ Roman enthält so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Hier treffen zwei Menschen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Moyes thematisiert zum einen die alltäglichen Probleme von Behinderten, die man sich als Nichtbehinderter gar nicht bewusst macht, die man als Außenstehender vielleicht auch gar nicht erkennen kann. Zum anderen geht es um Sterbehilfe. Äußerst geschickt gelingt es der Autorin, diese sensiblen Themen in einen unterhaltsamen Roman einzubauen, ohne dass sie irgendwie aufgesetzt oder fehl am Platz wirken. Und ja, der Roman ist unterhaltsam. Es gibt witzige Dialoge und Szenen, wo man einfach grinsen muss. Und der Roman ist traurig. Ich glaube, ich habe noch kein Buch gelesen, bei dem ich mehr geweint habe. Er ist emotional, und die Emotionen stehen nicht nur auf dem Papier, sie führen direkt in das Herz des Lesers, einfach wunderbar!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elane, 29.04.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Ein ganzes halbes Jahr“ geht ein weites Stück über die Liebe zwischen zwei Menschen hinaus. Es geht um Leben und Tod, um eine Entscheidung für das Leben oder für den Tod und um den „richtigen“ Umgang damit. Aber was ist richtig?

    Jojo Moyes schreibt angenehm und flüssig, sie formt ihre Charaktere, lässt dabei aber auch genug Freiräume offen, so dass ich mir selbst viele Gedanken zu ihnen gemacht habe und Verhalten interpretierte.
    Als besondere Stärke empfinde ich, dass sich viele verschiedene Meinungen im Buch wiederfinden, dass nicht beurteilt wird, sondern erzählt, dass verschiedene Einstellungen und Umgangsweisen ihren Platz finden.

    FAZIT: Mich hat die Tiefe, die das Buch erzeugt, die Gedanken, die es angestoßen und die Leichtigkeit, die es trotz des schwierigen Themas inne hat positiv überrascht!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elane, 29.04.2013

    Als Buch bewertet

    „Ein ganzes halbes Jahr“ geht ein weites Stück über die Liebe zwischen zwei Menschen hinaus. Es geht um Leben und Tod, um eine Entscheidung für das Leben oder für den Tod und um den „richtigen“ Umgang damit. Aber was ist richtig?

    Jojo Moyes schreibt angenehm und flüssig, sie formt ihre Charaktere, lässt dabei aber auch genug Freiräume offen, so dass ich mir selbst viele Gedanken zu ihnen gemacht habe und Verhalten interpretierte.
    Als besondere Stärke empfinde ich, dass sich viele verschiedene Meinungen im Buch wiederfinden, dass nicht beurteilt wird, sondern erzählt, dass verschiedene Einstellungen und Umgangsweisen ihren Platz finden.

    FAZIT: Mich hat die Tiefe, die das Buch erzeugt, die Gedanken, die es angestoßen und die Leichtigkeit, die es trotz des schwierigen Themas inne hat positiv überrascht!

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