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  • 5 Sterne

    Katrin N., 10.03.2024

    In Essing ist mal wieder was los, vor allem an der berühmten Touristenattraktion, dem Tatzelwurm (eine beeindruckende Hängebrücke aus einer kunstvollen Holzkonstruktion). Doch diese Brücke dient nicht nur als Blickfang für Besucher, sondern auch als Schauplatz mehrerer Verbrechen, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Dorfkommissarin Mary Weidinger arbeitet zwar nur noch halbtags, jedoch hält ein Unbekannter, der Holzklötze von der Brücke auf vorbeifahrende Autos wirft, sie und ihre Kollegen in Atem. Die Situation eskaliert, als es zu einem tragischen Todesfall und einem vermeintlichen Selbstmord kommt.

    Gleichzeitig muss sich Marys Kollege Erdem Alemdaroglu um eine besorgte Komikerin kümmern, die verstörende Gedichte von einem anonymen Dichter erhält. Obwohl sie sich in Essing vor dem Trubel ihrer Fans zurückziehen wollte, wird sie von den Geschehnissen im Dorf eingeholt. Besonders Marys Schwiegervater, ein großer Fan der Komikerin, gründet einen Fanclub, was zusätzlich für Unruhe sorgt.

    Mary hegt den Verdacht, dass ihr Partner, genannt der Bär, etwas aus seiner Vergangenheit als Polizist verschweigt. Als dann auch noch seine Frau bei einem vermeintlichen Unfall beim Nordic Walking angefahren wird, stellt sich die Frage nach Absicht oder Zufall. Der flüchtige Fahrer und weitere Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Selbstmord bringen Mary und ihr Team auf die Spur einer Vielzahl von verwirrenden Hinweisen. Die Jagd nach der Wahrheit führt sie schließlich dazu, zu ergründen, wer der geheimnisvolle Gedichteschreiber ist und ob er möglicherweise mit dem Holzklotzwerfer in Verbindung steht.

    Auch dieses Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Allerdings entwickelt sich Marys Leben und das der anderen Protagonisten über die Bücher hinweg stetig weiter. Es werden auch immer wieder Bezüge zu den vorherigen Büchern aus der Reihe gezogen. Was für den aufmerksamen Leser der Serie sehr schön ist.

    Die Geschichte fängt sehr spannend aber auch tragisch an und wie immer ist man wieder sehr schnell mitten in der Handlung. Der humorvolle Schreibstil macht das Lesen leicht. Die Handlung ist einfallsreich und voller kurioser Wendungen, die für viele unterhaltsame Momente sorgen.

    Die Charaktere und ihre Dynamik sind sehr schön gestaltet. Mary ist eine sympathische Protagonistin, der man immer wieder gerne weiter folgt. Sie ist eine authentische Protagonistin, die mit ihren Stärken und Schwächen sofort Sympathie weckt. Auch ihre Familie und ihre Kollegen tragen maßgeblich zum Charme der Geschichte bei.

    Es wird immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt. Die Rückblicke sind sehr traurig, aber auch toll geschrieben.

    Das Ende ist überraschend und man ist sehr gespannt, wie es im nächsten Buch weitergehen wird.

    Mit liebevoll gezeichneten Charakteren und einer mitreißenden Handlung ist "Holzklotzmisere" ein Buch, das zum Schmunzeln und miträtseln einlädt. Es ist eine gelungene Mischung aus Komik und Krimi.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 10.12.2023

    Jede Menge los in Essing
    Mary arbeitet halbtags, um etwas zur Ruhe zu kommen und mehr Zeit für Familie und Kater Edi zu haben. Dabei hat sie vergessen, dass auch in Essing das Verbrechen zuhause ist und nun für mehr Unruhe in Marys Leben sorgt als erwünscht.

    Zuerst verursacht ein Holzklotzwerfer von der Tatzelwurm- Brücke für Aufregung. Es hat bereits Unfälle gegeben. Als auch noch ein Selbstmörder von der Brücke springt, kochen die Gerüchte von Sagengestalten, die ihre Finger im Spiel haben sollen, hoch. Zusätzliches Trara bringt der Zuzug einer bekannten Komikerin. Der Star ruft den Opa auf den Plan, der unbedingt einen Fanclub gründen will. Das Fass zum Überlaufen bringt dann ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem Bärs Frau erheblich verletzt wird und der Unfallfahrer sich aus dem Staub macht. Mary kommt an ihre Grenzen, was der Vielzahl an Fällen geschuldet ist, aber auch der schlechten Stimmung in der PI, die ausnahmsweise nicht am Staatsanwalt, sondern dem übereifrigen Kollegen Erdem.

    Ich habe bereits einige Fälle zusammen mit Mary gelöst und finde , die Krimis werden jedes Mal besser. Was als Cosy Crime begann, entwickelt sich zu meiner Freude immer mehr zu einem rasanten Krimi, der durch Lokalkolorit, sympathische Stammbesetzung und wohl dosiertem Humor zu punkten weiß.

    Dieser Fall , dessen Wurzeln in der Vergangenheit zu liegen scheinen, ist wieder sehr knifflig. Das Beziehungsgeflecht wird im Laufe der Ermittlungen immer undurchsichtiger. Man ahnt, dass es einen gemeinsamen Nenner geben muss, kann es aber nicht greifen .Besonders gut gefallen hat mir, dass Bär, der sonst die Nebenrolle des eher griesgrämigen Kollegen hat, diesmal eine wichtige Rolle spielt und seine Persönlichkeit schärfere Konturen bekommt. Nicht mit Ruhm bekleckert hat sich dagegen Erdem, der zwar wunderbar delegieren und Unruhe verbreiten kann, dessen Führungsqualitäten schwer zu wünschen übrig lassen.

    Natürlich wird auch dieser Fall gelöst und es kann wieder Ruhe in Essing einkehren, allerdings anders als gewohnt. Ein Höhepunkt des Krimis war für mich Marys Wutrede, in der sie Erdem und dem Staatsanwalt die Meinung sagt und dabei aus ihrem Herzen keine Mördergrube macht. Ich war stolz auf sie. Insgesamt war der Krimi für mich rundum gelungen.

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  • 5 Sterne

    Stups, 01.12.2023

    aktualisiert am 01.12.2023

    Falsche Liebe
    Mary kommt wieder mal nicht zur Ruhe, in ihrem Heimatort geschieht ein Unglück nach dem anderen und dann gibt es auch noch ein Todesopfer.
    Obwohl Mary nur noch halbtags arbeitet, hat sie alle Hände voll zu tun. Auch der Opa hat wieder Pläne, welche das Dorf in Aufruhr bringen werden.

    Marys Privatleben ist wieder in Ordnung, mit ihrem Mann Toni, ihren Söhnen und sogar schon Enkel passt alles. Sie hat sich von ihrem Unfall erholt und nimmt nicht mehr alles zu ernst. Und doch kann sie nicht aus ihrer Haut, wenn im geliebten Heimatort sich die Verbrechen aneinanderreihen.

    Ihr neuer Kollege und Vorgesetzter Erdem hat in diesem Band nicht nur mit der Verbrecherjagd zu kämpfen, sondern auch im Privat läufts bei ihm diesem Mal nicht. Dies wirkt sich auf die ganze Zusammenarbeit auf und Mary muss ständig vermitteln.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig. Es folgen immer wieder Rückblicke auf vor zwanzig Jahren und doch konnte man sich keinen Reim auf den Hintergrund machen. Die Spannung baute sich vor allem im letzten Drittel auf und endetet in einen überraschenden Showdown und mit vielen Konsequenzen für die PI.
    Es ist schön, nicht nur über die Verbrechen zu Rätseln sondern auch mit ins Privatleben genommen zu werden.

    Fazit: Essing ohne Mary – undenkbar


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 5 Sterne

    Simone G., 12.12.2023

    Es ist schon der 7. Fall für die sympathische Ermittlerin Mary aus dem bayrischen Essing. Zusammen mit ihren Kollegen ist sie wieder voll gefordert. Ich habe bereits alle Bücher gelesen, aber das ist nicht notwendig. Der Fall ist abgeschlossen und alle Personen und ihre Beziehungen zueinander werden nochmal wunderbar erläutert.
    Im Mittelpunkt steht diesmal die Hängebrücke Tatzelwurm. Jemand wirft Holzklötze auf Autos. Die erste Leiche lässt nicht lange auf sich warten und sie bleibt nicht die einzige Leiche in diesem Buch. Wie immer geht es rund in Essing. Neben den Verbrechen gibt es noch eine neue Attraktion im beschaulichen Ort. Eine bekannte Komikerin hat sich eine Villa gebaut und ist nun neue Einwohnerin. Der Opa und seine Rita gründen gleich mal einen Fanclub. Hat etwas die prominente Dame etwas mit dem Fall zu tun? Immerhin enthält sie merkwürdige Briefe. Es ist wie immer spannend und kurzweilig. Der Fall ist sehr gut durchdacht und mit dem Motiv und Täter hätte ich nicht gerechnet. Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und das Buch liest sich kurzweilig und flott.
    Von mir eine klare Leseempfehlung für Krimifreunde.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 27.11.2023

    EIN UNGLÜCK KOMMT SELTEN ALLEIN.
    Das darf doch nicht wahr sein. Wieder wird das beschauliche Leben in Essing stark erschüttert. Ein Holzklotz ist von der Brücke, dem Tatzelwurm, geworfen worden. Es muss ein Verrückter sein. Wer sonst würde so etwas machen? Denn es passiert nicht nur einmal. Die Bürger sind beunruhigt und die neue Bürgerin von Essing, der erfolgreiche Comedy Star Babsi Zimmermann, hat persönlich noch einen Grund zur Beunruhigung. Ein Stalker schickt ihr seltsame Verse. Mary ist jetzt zwar nur noch halbtags im Dienst, dennoch erfordern diese Ereignisse ihre gesamte Aufmerksamkeit. Ausgerechnet jetzt ist die Stimmung auf dem Revier so angespannt wie noch nie. Und das liegt leider nicht nur an der Serie von Unglücken. Dieser Fall bringt Mary an ihre Grenzen und auch der eher ruhige Kollege Bär wird stark gefordert.
    Es war spannend vom Anfang bis zum Ende. Ein komplexes Verbrechen verübt von einem Täter, der das Leid seiner Opfer zu genießen scheint.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    JuliesBookhismus, 23.11.2023

    Kann es das gewesen sein?
    OMG, habe ich gelitten und gehofft und gebangt. Es war mir bis zum Schluss ein Rätsel, wer der Täter sein könnte. Mary hat hier wieder ganze Arbeit geleistet und auch ihre Kollegen. Leider macht uns mal wieder der ungeliebte Staatsanwalt alles kaputt und Erdem ist auch nicht mehr so umgänglich. Wirklich sehr schade.
    Das tut der Geschichte jedoch keinen Abbruch, denn das macht es noch spannender und persönlicher. Mary ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe, sie hat für sich die richtige Entscheidung getroffen, denn es scheint als ob die Reise hier endet. Ich hoffe es nicht. Wirklich!
    Ich liebe die Geschichten um Essing und ihre Bewohner. Gerade der Bär und die Mary halten ihre Schäfchen alle schön trocken und der gemütliche Schreibstil der Autorin macht das Ganze noch mehr zum Anfassen. Irgendwann werde ich dieses kleine Dörfli auf jeden Fall mal besuchen. Bis dahin hoffe ich auf noch mehr Geschichten um Mary und ihre chaotischen Essinger.

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  • 5 Sterne

    Lesehexe, 10.12.2023

    Wieder ist es Marion Stadler gelungen einen sehr spannenden Band mit Kommissarin Mary zu schreiben. Was soll ich sagen? Ich liebe die Reihe mit der schönen Kulisse des Altmühltals im Hintergrund. Reale Orte, hier der Ort Essing mit seiner Holzhängebrücke „Tatzlwurm“, machen Lust darauf, das Ganze auch mal persönlich anzuschauen. Marion Stadler gelingt es auch dieses Mal mit dem ihr eigenen Schreibstil einen fesselnden und aufregenden Roman vorzulegen. Die Charaktere sind authentisch mit ihren Ecken und Kanten. Manch Klischee wird zwar ausgespielt, bringt so aber eine gute Portion Humor mit sich. Die Handlung ist nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. Toll finde ich, dass ich gut miträtseln kann. Es werden Hinweise gestreut und trotzdem ist nichts vorhersehbar und manch überraschende Wendung lässt keine Minute Langeweile aufkommen! Ich freue mich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 28.12.2023

    Gleich beim schönen Cover deutet sich an, dass es um einen bayerischen Fall geht, und so treten auch einige eigentümliche Dorfbewohner zu Tage, die von Dorfkommissarin Mary in Schach gehalten werden müssen.

    Dadurch entstehen amüsante Situationen, die der spannenden Handlung die richtige Prise Humor beimischen, so dass ein wirklich sehr unterhaltsamer Provinzkrimi begeistern kann.

    Er ist sehr flüssig und detailreich geschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann und abgeholt wird, die Protagonisten sind sympathisch und wirken authentisch, wie sie auch im wirklichen Leben sein könnten, und auch die sehr verstrickte Handlung ist am Ende stimmig aufgeklärt, das hat mir alles sehr gut gefallen und ich empfehle Holzklotzmisere gerne weiter

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  • 4 Sterne

    Anja, 26.01.2024

    Nach ihrer Reduzierung hat Mary endlich wieder mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Doch irgendwie ist im Job der Datzlwurm drin. Dabei stellen sie neue Fälle nicht vor die größte Herausforderung. Trotzdem sind die reichlich merkwürdig. Und irgendwie sehr zentriert. Wie war das noch mit der Streuung?

    Originell ist die Auswahl des diesmaligen Falls auf alle Fälle. Auch die Verwebung von Ortsansässigen mit dem Fall und der Aufarbeitung finde ich gelungen. Was mir diesmal irgendwie nicht gelungen ist, war Sympathie für Mary einzubringen. Sowohl beruflich als auch privat fand ich ihre Entscheidungen, das Vorgehen und Reaktionen nicht unterstützenswert bzw. gut gewählt. Irgendwie kam sie mir auch sehr unruhig vor, nicht im Sinne von sensibel sondern mehr überempfindlich. Da hat ihr Mann öfter den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch bei der weiteren Verwandtschaft gab es für mich immer mal ein Anecken.

    Ab und an dachte ich auch, dass Mary mit einer Doppelmoral unterwegs ist.

    Um es auf einen Satz runter zu brechen, mir hat irgendwie der Biss gefehlt und die Konsequenz. Gerade weil Mary da schon andere Seiten gezeigt hat.

    Vielleicht hab ich auch die falsche Perspektive angewendet. Sicher kann man da auch ein anderes Licht darauf werfen.

    Ich bin jedenfalls auf den nächsten Band gespannt, der ja nochmal eine ganz andere Seite zeigen dürfte. :)

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  • 4 Sterne

    Wir S., 04.12.2023

    Mitreißend, dramatisch, traurig kann man bei diesem Fall zusammenfassen, bei dem nicht nur Mary, sondern auch andere aus ihrem Team an ihre Grenzen gebracht werden. Da schmeißt wer Holzklötze von einer Brücke. Zweimal geht es glimpflich ab. Doch beim dritten Mal kommt eine Frau zu Tode, obwohl die Brücke observiert wurde. Dann folgen weitere mysteriöse Ereignisse: ein vermeintlicher Selbstmord, ein gezielter Anschlag mit einem Auto. Dazu kommen merkwürdige Briefe an eine vor Ort lebende bekannte Komikerin und Zerwürfnisse im Team, dem nun nicht mehr Mary vorsteht, da nurmehr halbtags tätig. Nur mühsam gehen die Ermittlungen voran und erst spät kommt man auf Zusammenhänge mit weit zurückliegenden Ereignissen. Ungewohnt ernst geht es in diesem Band mit Dorfkommissarin Mary zu. Allein die Aktionen vom Opa tragen zur Heiterkeit bei. Die Geschichte selbst macht betroffen. Steckt doch viel Wahnsinn dahinter - und menschliche Abgründe. Gewohnt spannend und bayerisch-derb vermittelt, mit vielen liebenswerten Unzulänglichkeiten. Und eben mitreißend, dramatisch, traurig - wie eingangs erwähnt.

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  • 4 Sterne

    petra K., 02.01.2024

    Das ländliche Altmühltal, Polizeistation mit unterschiedlichen Charakteren als Polizisten und Kommissare, schrullige "Alte" und "Neu-Zugezogene". Das Alles verspricht bereits Verwicklungen, Irrungen und Wirrungen. Wenn dann noch eine Anschlagsserie, die auch noch Mordopfer hervorbringt, dazu kommt, die immer mehr Zusammenhänge zu einem alten Fall hervorbringt, dann ist der Spannungsbogen gesichert. In einer leichten und an vielen Stellen humorvollen Art erzählten Storry darf mit gerätselt werden. Der Ausgang ist überraschend...

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