Bewertungen zu Ich war Freimaurer

Schade, dass ich beim Lesen einschlafe. Eine Botschaft entzieht sich mir, der Schreibstil ist unteres Mittelstufenniveau.

Ich bin enttäuscht von dem Buch. Hatte gerade andere Bücher über Freimaurer gelesen (auch das von Tom Goeller, welches ich gut fand) ... aber dieser B. Gorissen hat von Anfang an gewusst, was ihn erwartet - wurde sogar gewarnt vom Freund - und anstatt dann wieder auszutreten, will er um die "Geheimnisse" wissen und ist dann enttäuscht, als er keine findet :-/ Von Anfang an seines Buches "entlarvt" er als Katholik die Freimauerer als "esoterischen Komödienstadl", der das Christentum verdrängen will und die "dunkle Welt" entpuppt sich als "Gesellschaft ohne mystischen Hintergrund". Was hat er denn erwartet???
Langweilig ohne Ende zu lesen. Man fragt sich, warum er dann so viele Jahre dabei war und sich auch in die hohen Grade "einkaufte", denn er prangert ja an, dass man dort Mitgliedsbeiträge bezahlen muss und einen Obolus für die Beförderung in die Grade ...
Schade um mein Geld :-(

Ein Klasse Buch!
Endlich wird der Freimaurerei die Maske heruntergerissen und das von einem der als ehemaliger Großredner und Hochgradbruder im 32° den Verein aus dem FF kennt. Von der ersten bis zur letzten Seite wird die Kleingeistigkeit der großtuerischen Weltverschwörer entlarvt. Besonders interessant zu lesen, welche Gefahr aber trotzdem noch von den Freimaurern ausgeht!
So eine spannende UND informative Lektüre findet man selten.
Kann ich wirklich nur empfehlen.

Hoffentlich ließt niemand solch einen Mist. Ich glaube kaum, dass dieser Mensch je Freimaurer war, sonst hätte er dieses Buch nicht geschrieben.

Dass Freimaurer das Buch nicht gut finden, sollte wohl kaum verwundern. Natürlich kritisiert der Autor die Freimaurer, doch von Beleidigungen kann keine Rede sein. Seine Kritik untermauert Gorissen mit vielen Argumenten!
Ich fand das Buch gelungen, da es einen guten Einblick in die Freimaurerei für Außenstehende gibt! Man erfährt viel neues über das Innenleben der Organisation, ohne dass diese jedoch verteufelt wird.
Vor allem für diesen Preis ist das Buch absolut zu empfehlen!

Ich habe das Buch mit größten Interesse gelesen, da ich Freimaurer bin.
Wenn Deine Hinwendung zur Katholischen Kirche Dir das gibt, was Du in der Freimaurerei vermisst hast, dann ist es in Ordnung.
Wie Du ja wissen müßtest ist Freimaurerei kein Religionsersatz.

Was ich Dir persönlich sehr Übel nehme, ist das Du Freimaurer abwertest und sie als alte, schwitzende, dicke Männer darstellst. Du wertest unser Brauchtum ab mit herabsetzenden Worten, das entspricht nicht dem Niveau, wo jemand in einer Diskussion argumentiert !
Ich denke gebildete Menschen können sich ein eigenes Bild machen über die Freimaurerei.
Hierzu gibt es das Internet und viele Möglichkeiten mit uns in Kontakt zu treten.

Auch ehemalige Großlogenmitglieder, ich kann bestätigen, dass der Autor dies war, können irgendwann mal erkennen, dass die Freimaurerei purer Unsinn ist! Der Autor war ehemals einer der ranghöchsten deutschen Freimaurer und hat erkannt, dass der wahre Weg ausschließlich im Katholizismus liegt.
Es verwundert mich sehr, dass der o.g. Kritiker, der das Buch noch gar nicht gelesen haben kann, es negativ rezensiert. Dies ist sehr unsachlich!

Der Autor beschreibt sehr treffend das Wesen der heutigen Freimaurerei und die Verhältnisse in den Logen - das kann ich als ehemaliger Freimaurer bezeugen. Die negativen Kommentare zu diesem Buch, die mir bisher bekannt geworden sind, scheinen vorwiegend aus dem freimaurerischen Umfeld zu stammen, denn mir sind gewisse Formulierungen in diesen Kommentaren, die nur so von gekränkter Eitelkeit triefen, aus meiner Logenzeit bekannt.

Spannend und doch locker geschrieben, da wird es nicht langweilig und was man da so liest, sehr aufschlußreich! Danke an den Autor!

Ein spannend geschriebenes Buch, das die inneren und äusseren Kämpfe des Autors bei seiner Suche nach der Wahrheit beschreibt. Als ehemaliger Freimaurer gelingt es ihm, seine ehemaligen Mitbrüder auch als Menschen mit ihren Unvollkommenheiten darzustellen und nicht wie manche Aussenstehende, welche diese einseitig als "finstere Feinde der Kirche" beschreiben. Er geht mit ehemaligen Weggefährten nicht so streng ins Gericht wie manche von ihnen dies offensichtlich tun und somit mehr über sich selbst aussagen als über ihn.

Ein ziemlicher Quark eines tief gestoerten Menschen, der da ellenlang ueber sein Unvermoegen eine Veranstaltung zu organisieren oder mit der Last von Aemtern fertig zu werden und dem damit verbundenen Druck hausieren geht. Dann entdeckt er die Erleuchtung, nachdem er jahrelang salbungsvoll seinen Bruedern schoene Reden gehalten hat.
Der Mann, obwohl in hohen Aemtern (wohl eher hochgelobt worden) hat die Freimaurerei nicht verstanden, auch das gibt es. Ausserdem wimmelt es in dem buch von Druckfehlern.