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  • 5 Sterne

    92 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 05.03.2010

    Wer sich für das Schicksal von Madeleine McCann interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es wurde von Goncalo Amaral basierend auf den Ermittlungsergebnissen geschrieben und nicht aufgrund von Spekulationen. Der Leser wird am Ende dieses Buches feststellen, dass die beharrlich von den Eltern aufgestellte Behauptung, Maddie sei entführt worden, jeder Grundlage entbehrt. Goncalo Amaral kommt mit seinen Schlußfolgerungen der Wahrheit möglicherweise bedrohlich nahe. Das ist auch vemutlich der Grund, warum Maddies Eltern das Buch in Portugal (nach über einem Jahr) verbieten ließen und es in englischer Sprache wahrscheinlich nie erscheinen wird. Der von den Eltern erhobene Vorwurf, das Buch verhindere die Suche nach ihrer Tochter, ist eine absurde Behauptung.

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  • 5 Sterne

    75 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leticia, 02.03.2010

    Das Buch von Goncalo Amaral ist ein sehr gutes Buch über den Fall Madeleine McCann, dem kleinen Mädchen, das an der Algarve verschwunden ist. Dort steht vieles drin, was man vielleicht noch nicht gelesen oder gehört hat, wenn man den Fall nicht verfolgt hat. Diese Buch entspricht meiner Meinung nach den veröffentlichten Berichten aus den Polizeiakten. Es hat absolut nichts mit Verleumdungen gegen die Eltern zu tun, wie sie es aller Welt verkündet hat. Ich denke, Amaral wird schon wissen, was er tut. Ein wirklich hervorragendes Buch.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 04.03.2010

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das Buch ist von Herrn Amaral sehr gut geschrieben und ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen.
    Das Buch basiert auf Ermittlungen die auch in den Polizeiakten stehen und der Inhalt ist keineswegs erfunden.
    Auch wenn die Eltern von Madeleine behaupten, ihr Kind lebt noch und wird in der Nähe von Praia da Luz in einem Keller eingesperrt gehalten, sie haben nie wirklich nach dem Kind gesucht sondern waren nur darauf aus, Spenden aus aller Welt für ihren nicht caritativen Spendentopf zu bekommen.
    Nur alleine dafür muss "ihre" Wahrheit, Madeleine lebt noch, aufrecht erhalten werden damit sie ihr Leben als reiche Ärzte in ihrer großen Villa weiterführen können.

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  • 5 Sterne

    37 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pinto A., 02.10.2011

    Wer erinnert sich nicht an dieses kleine Mädchen, das plötzlich in der Nacht aus seinem Hotelzimmer verschwand, während ihre Eltern seelenruhig mit Freunden im Restaurant an der Ecke essen?Wer könnte kein Mitleid mit den Eltern empfinden , die so verzweifelt nach ihre kleine Maddie suchen?Aber was passiert, wenn die gleichen Eltern etwas mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun haben?
    so erfährt man, dass die Eltern viel zu verbergen hatten und haben und zu allem bereit...
    Am Ende des Buches wissen wir, was wohl passiert ist, um dieses armen Kind.
    "Die Wahrheit der Lüge" wurde von dem zuständigen Polizist geschrieben, der dann zufälligerweise in frühzeitiger Pension geschickt wurde, nachdem er an die Glaubwürdigkeit der Eltern zu zweifeln begann, und genug Beweise hatte.
    A must read für Sie um eure eigene Meinung zu machen

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  • 5 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 02.03.2010

    Ein ausführliches Buch f. den, der die Wahrheit sucht zwischen all den Märchen, die auch die dtsch. Medien von den brit. abkupfern. Ein gebildetes Ärztepaar zu geizig, f. 10 EUR, einen Babysitter d. Hotelkomplexes zu buchen. Nachdem also das ältere Kind von dreien weg war, dachten sie nicht etwa, ihre Kleine tappse draußen herum, sondern behaupteten sofort, sie sei entführt. Entführung! hämmert uns ihr Spindoctor ständig ein, wer es nicht glaubt, wird um Millionensummen verklagt. Doch keiner kommt an den aus GB eingeflogenen Cadaverdogs vorbei: Maddie verstarb im Appartement ihrer Eltern - leider nicht gerichtsfest! Der millionenschwere Spendentopf ist kein caritativer, wird von Freunden u. Verwandten verwaltet. Einige beschuldigten einfach Murat, bei dem die Kripo nie was fand. McCanns starker Drang zu Medien u. Jubiläumsfeiern: kaum Maddie-Suche, sondern eitle Selbstdarstellung!

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  • 5 Sterne

    81 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 26.02.2010

    Ein ausführliches Buch f. den, der die Wahrheit sucht zwischen all den Märchen, die auch die dtsch. Medien von den brit. abkupfern.

    Ein gebildetes Ärztepaar zu geizig, f. 10 EUR, einen Babysitter d. Hotelkomplexes zu buchen. Nachdem also das ältere Kind von dreien weg war, dachten sie nicht etwa, ihre Kleine tappse draußen herum, sondern behaupteten sofort, sie sei entführt. Entführung! hämmert uns ihr Spindoctor ständig ein, wer es nicht glaubt, wird um Millionensummen verklagt. Doch keiner kommt an den aus GB eingeflogenen Cadaverdogs vorbei: Maddie verstarb im Appartement ihrer Eltern - leider nicht gerichtsfest! Der millionenschwere Spendentopf ist kein caritativer, wird von Freunden u. Verwandten verwaltet. Einige beschuldigten einfach Murat, bei dem die Kripo nie was fand.
    McCanns starker Drang zu Medien u. Jubiläumsfeiern kaum Maddie-Suche, sondern eitle Selbstdarstellung.

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  • 5 Sterne

    60 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 04.03.2010

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das Buch ist von Herrn Amaral sehr gut geschrieben und ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen.
    Das Buch basiert auf Ermittlungen, die auch in den Polizeiakten stehen und der Inhalt ist keineswegs erfunden.
    Auch wenn die Eltern von Madeleine behaupten, ihr Kind lebt noch und wird in der Nähe von Praia da Luz in einem Keller eingesperrt gehalten, sie haben nie wirklich nach dem Kind gesucht, sondern waren nur darauf aus, Spenden aus aller Welt für ihren nicht caritativen Spendentopf zu bekommen.
    Nur alleine dafür muss "ihre" Wahrheit, Madeleine lebt noch, aufrecht erhalten werden, damit sie ihr Leben als reiche Ärzte in ihrer großen Villa weiterführen können.

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  • 5 Sterne

    41 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie, 19.01.2011

    Ohne Worte, was da zu Tage kommt. Mehr als interessant, um sich eine eigene Meinung zu bilden, die aber eindeutig ist... Empfehlenswert³! Zugleich sei gesagt, als Mama eines Kindes, das fast genauso alt ist, kann es einem schon eiskalt den Rücken herunter kaufen.

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doerte, 20.06.2013

    Sehr spannende Darstellung des realen „Entführungsfalles“ Madeleine McCann. Dabei geht es um die Seite der Ermittlung, die auch die Schuldseite der Eltern einschließt. Es werden Ergebnisse und Beweise geliefert, die aus Sicht dieser Ermittler gegen eine Entführung und für den Tod Maddies in der Familie durch Vernachlässigung der Aufsichtspflicht sprechen. Diese Seite der Ermittlungen ist sehr verständlich und glaubhaft dargestellt und wirft ein ganz anderes Licht auf diesen Fall.

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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cristina, 18.08.2013

    Ein sehr interessantes und aufschlußreiches Buch. Geschrieben von einem portugiesischen Kriminalbeamten mit einer makellosen beruflichen Karriere, der die Ermittlungen im Fall Maddie fünf Monate geleitet hat, um dann vom Fall abgezogen zu werden, weil er der Wahrheit zu nahe gekommen ist. Ein sehr mutiger Mann, der nach seinem Gang in den Ruhestand von seinem Recht auf uneingeschränkte Meinungsfreiheit über den Fall Gebrauch macht und die tatsächlichen Fakten bekannt werden läßt, um der Gerechtigkeit genüge zu tun. Wer wissen will, welches Schicksal der kleinen Maddie wirklich wiederfahren ist, der sollte unbedingt diese Darstellung von Fakten und Tasachen lesen, denn danach bleiben keine Zweifel mehr!

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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 02.03.2010

    Ein ausführliches Buch f. den, der die Wahrheit sucht zwischen all den Märchen, die auch die dtsch. Medien von den brit. abkupfern. Ein gebildetes Ärztepaar zu geizig, f. 10 EUR, einen Babysitter d. Hotelkomplexes zu buchen. Nachdem also das ältere Kind von dreien weg war, dachten sie nicht etwa, ihre Kleine tappse draußen herum, sondern behaupteten sofort, sie sei entführt. Entführung! hämmert uns ihr Spindoctor ständig ein, wer es nicht glaubt, wird um Millionensummen verklagt. Doch keiner kommt an den aus GB eingeflogenen Cadaverdogs vorbei: Maddie verstarb im Appartement ihrer Eltern - leider nicht gerichtsfest! Der millionenschwere Spendentopf ist kein caritativer, wird von Freunden u. Verwandten verwaltet. Einige beschuldigten einfach Murat, bei dem die Kripo nie was fand. McCanns starker Drang zu Medien u. Jubiläumsfeiern: kaum Maddie-Suche, sondern eitle Selbstdarstellung!

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 04.03.2010

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das Buch ist von Herrn Amaral sehr gut geschrieben und ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen. Das Buch basiert auf Ermittlungen die auch in den Polizeiakten stehen und der Inhalt ist keineswegs erfunden. Auch wenn die Eltern von Madeleine behaupten, ihr Kind lebt noch und wird in der Nähe von Praia da Luz in einem Keller eingesperrt gehalten, sie haben nie wirklich nach dem Kind gesucht sondern waren nur darauf aus, Spenden aus aller Welt für ihren nicht caritativen Spendentopf zu bekommen. Nur alleine dafür muss "ihre" Wahrheit, Madeleine lebt noch, aufrecht erhalten werden damit sie ihr Leben als reiche Ärzte in ihrer großen Villa weiterführen können.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melania, 03.05.2012

    Das buch ist sehr gut geschrieben und zeigt auch wie es - leider muss ich sagen, auch anders laufen kann... ich persönlich bin sehr hin und hergerissen zwischen dieser ganzen Story...denn als Mutter ist das schon sehr merkwürdig ein KLEINkind allein, in einem fremden Land, in einem Hotelzimmer zu lassen...ich könnte meine Tochter niemlas einfach alleine lassen und dann einfach in Ruhe essen gehn. Na ja und dieser ganze Medienrummel mit den Spenden usw. hmmmm ich weiss nicht! Hoffen wir mal das sie irgendwann gefunden wird....

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krawum, 10.12.2011

    Ein sehr gutes Buch! Sachlich und fundiert geschrieben, ich kann es nur empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plejada, 22.09.2011

    Leider enttäuschend! Der Autor, der ja Ermittungsbeamter von Anfang an war und in alle Fakten Einblick hatte, erläutert zwar sehr akribisch sämtliche Ungereimtheiten und Zeugenwidersprüchlichkeiten und vertritt die "Vertuschungsthese" durch die Eltern, bleibt aber komplett eine Erklärung schuldig, wie die Eltern den Leichnam der Tochter weggeschafft haben sollen! Nachdem eine gewisse Familie Smith überzeugt ist, Gerry McCann gegen 22.00 am besagten "Entführungsabend" mit einem schlafenden Mädchen im Arm eine Straße außerhalb der Hotelanlage weggehen gesehen zu haben und diese Zeugenaussage vom Autor offenbar als wahr angesehen wird, frage ich mich, wie das gegangen sein soll? Zu dieser Zei entdeckte die Mutter das Verschwinden der Tochter und da war Gerry nachweislich in der Tapasbar! Auch hätten die beiden kaum Zeit an diesem Abend gehabt. Daher beide Daumen nach unten!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid M., 12.12.2012

    Ich habe das Buch mit Spannung gelesen. Goncalo Amaral liegt mit seiner Vermutung
    richtig. Wieso wollte England die Eltern decken? Es ist unverzeihlich, die Kinder zu sen-
    sieren und auch noch alleine zu lassen und das über Stunden. Die Eltern gehören an
    den Pranger gestellt. Die Familie Smith hat ja den Vater erkannt. Der ist bestimmt zum
    Meer gelaufen und hat das Kinder versengt, das dann irgendwann von den Fischen
    aufgefressen wird.

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  • 1 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    herta, 13.02.2012

    Das Buch von Kate McCann: Madeleine sollte unbedingt auch gelesen werden,um sich eine Meinung zu bilden. Ich persönlich denke, die Polizei hat geschlampt!Nun die Eltern anzuklagen,ihre Maddie ermordet zu haben, finde ich eine ungeheure Gemeinheit!

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