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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 28.08.2023

    Als Buch bewertet

    Dr. Sabine Yao arbeitet als Prof. Paul Herzfelds Stellvertreterin in der rechtsmedizinischen Abt. für Extremdelikte beim BKA in Berlin. Herzfeld hält große Stücke auf diese junge Frau, die so brillant ist beim Lesen der Toten, bei der Suche nach Zusammenhängen. Auf mich hat sie einen überlegt handelnden, ehrgeizigen Eindruck gemacht, die gewissenhaft ihrer Arbeit nachgeht und die Ungereimtheiten auch nach Dienstschluss keine Ruhe lassen. Und genau die gibt es beim aktuellen Fall bezüglich der Todeszeitermittlung. Es hat mich beeindruckt, wie Dr. Yao aus winzigen Merkmalen bei den Sektionen die richtigen Schlussfolgerungen zieht. Ich mag diese Hauptfigur und fand es auch bewundernswert wie sie trotz der enormen Arbeitsbelastung versucht ihrer kleinen Schwester ins Leben zurück zu helfen.
    Auch in diesem Band empfand ich den Schreibstil des Autors als sehr angenehm. Im Handlungs- und Ermittlungsumfeld, wo lateinische Begriffe dominieren, gelingt es ihm den Leser abzuholen indem er die Fachbegriffe uns Laien verständlich erklärt. An einigen Stellen kam es mir vor, als würde er ein Referat zum Thema Sektion halten, habe mich dabei aber nicht abgehangen gefühlt. Der Handlung wie auch der Spannung war es jedenfalls nicht abträglich. Im Gegenteil. Durch Sabines spontanes Handeln hat die Spannung zum Ende nochmals zugenommen.
    Dazugelernt was Pathologie, Verfall der Leichen und Möglichkeiten der Wissenschaftler noch Jahre später Nachweise zu erbringen betrifft. Darum gibt’s von mir 5 Lese-Sterne und eine 100%ige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 02.12.2023

    Als Buch bewertet

    Höchst spannend

    Als die Ehefrau des renommierten Schönheitschirurgen Roderich Kracht tot aufgefunden wird, ist schnell klar, dass der Druck der Öffentlichkeit sehr groß ist. Zu den Ermittlern des LKA wird die deutsch-chinesische Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao hinzugezogen. Roderich Kracht hat für die Todeszeit ein Alibi. Doch stimmt das wirklich? Der Täter ist äußerst gerissen und scheint den Ermittlern immer einen Schritt voraus. So sehr, dass Yao in Lebensgefahr gerät.

    Gewohnt flüssig schreibt Michael Tsokos einen Thriller, der zum Pageturner gerät. Einerseits zeigt er dabei den Blick fürs Detail, verliert sich aber nicht darin. Immer wieder gibt es Passagen, die vor Fachwissen strotzen, dies jedoch so, dass es für den Laien immer verständlich bleibt. Neben dem Krimi-Geschehen gibt es den Handlungsstrang um das Privatleben der Rechtsmedizinerin Sabine Yao, wobei das Verhältnis zwischen den Handlungssträngen ausgewogen ist. Mich konnte die Geschichte sehr schnell fesseln, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin W., 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Neue, spannende Reihe!

    Endlich ist sie da, die neue Reihe aus der Feder von Michael Tsokos, mit Dr. Sabine Yao in der Hauptrolle, die vielen bereits aus den Fred Abel Büchern bekannt sein dürfte, sowie einem weiteren alten Bekannten: Paul Herzfeld.

    Und auch diesmal basiert die Handlung des Buches wieder auf einem echten Fall.

    Die Geschichte selbst ist zu Anfang durchaus verwirrend und etwas langatmig, was sich aber sehr schnell ändert, so dass sie einen immer mehr in seinen Bann zieht.

    Unterbrochen wird der Haupthandlungsstrang durch eine Nebenhandlung rund um Sabine Yaos Schwester Mailin.

    Was mich allerdings etwas irritiert ist, dass dieses Buch als Teil 1 der Sabine Yao Reihe gilt und das zuvor erschienene Buch "Kaltes Land" nicht erwähnt wird. Dieses würde ich jedem Leser vor diesem hier zu lesen empfehlen, um sowohl Sabine Yao und als v.a. auch deren Familie(nverhältnisse) besser kennen und verstehen zu lernen, was gerade auch die Nebenhandlung mit Mailin betrifft.

    Ansonsten von mir auf jedenfall eine Leseempfehlung! 👍🏻

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Rechtsmedizinerin klärt auf

    „Er betrachtet zufrieden sein Werk.“ Alles war perfekt in Szene gesetzt, „der Rest ist ein Kinderspiel.“

    Den Start in die neue Reihe um die Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao wollte ich nicht verpassen, lässt Michael Tsokos doch hinter die Kulissen seines Berufsalltags blicken. Es ist nicht das erste und wird bestimmt nicht das letzte Buch von ihm sein, das ich – nach anfänglichen Schwierigkeiten – verschlungen habe.

    Und ja, das Hineinfinden ins Geschehen gestaltet sich zäh. Zu viel Fachwissen wird hier gefühlt kleinteilig dargeboten und um nichts zu überlesen, was zur Aufklärung wichtig sein könnte, habe ich mich durch die ersten Kapitel zwar nicht direkt gequält, aber doch musste ich mich am Riemen reißen, um dranzubleiben. Und es hat sich gelohnt, denn dieses allzu ausführliche Fachwissen wird zugunsten der Ermittlungsarbeit auf ein vertretbares Maß reduziert.

    Die Ehefrau des Inhabers der Corpore Sano Schönheitskliniken wird erdrosselt aufgefunden. Fremdeinwirkung scheint ausgeschlossen, der Auffindeort spricht dagegen. Die Rechtsmediziner errechnen den Todeszeitpunkt, der sich anhand gängiger Methoden gut eingrenzen lässt und doch kommen bald Zweifel auf. Suizid oder doch Mord? Roderich Kracht, der Ehemann der Toten, scheint schon aufgrund seines zeitlich nachvollziehbaren Alibis unverdächtig.

    Es ist der erste Fall um die deutsch-chinesische Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao. Auch wenn sie durchaus von ihrem Chef unterstützt wird, so schafft sie vieles im Alleingang. Von Seiten der Polizei mischt Monica Monti, die Leiterin der Ermittlung, schon auch mit, ebenso die IT-Spezialistin Sara Wittstock. Yao geht in ihrem Beruf auf, ihr Privatleben beschränkt sich auf die Sorge um ihre Schwester, die nach einem schweren Schicksalsschlag alleine nicht mehr zurechtkommt. Mit Sara, der schon erwähnten IT-Expertin, ist Yao auch freundschaftlich verbunden, ihre Recherchen zum aktuellen Fall sind weitere Mosaiksteinchen hin zur Aufklärung. Sie stoßen auf ältere Todesfälle, die Ähnlichkeiten erkennen lassen und deren Spuren in immer dieselbe Richtung weisen. Bald scheint der Täter gefunden und doch gelingt es nicht, ihm die Morde nachzuweisen.

    Die kurzen Kapitel sind mit präziser Zeit- und Ortsangabe überschrieben, so hat man stets den Überblick. Die Charaktere sind allesamt authentisch, wenngleich mir Sara Wittstock zu nerdig rüberkommt. Eine Einzelkämpferin abseits des Mainstream, für meinen Geschmack überzeichnet. Yao als Hauptakteurin gefällt mir an und für sich gut, ihre Alleingänge sind zwar nervenaufreibend und hochspannend, realistisch sind sie eher nicht. Dies mal außer Acht gelassen, hat die Buch-Figur Yao in ihrer Gänze durchaus Potenzial. „Verstehen Sie irgendetwas von dem, was der Typ da gerade sagt?“ wird Yao gefragt und ich sage ja, vom Fachwissen, das ich so präzise nicht gebraucht hätte, einmal abgesehen. Denn genau diese Längen, die für mich als Laien eher trocken zu lesen sind, kosten den letzten Stern. Und natürlich werde ich beim nächsten Rechtsmedizin-Thriller wieder dabei sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.S., 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Packender und fachlich überzeugender Thriller stammend aus der Feder von Tsokos

    "Mit kalter Präzision" ist ein realistischer und solider Auftakt einer neuen True-Crime-Reihe von Michael Tsokos.
    Protagonistin der vielversprechenden neuen Reihe ist Dr. Sabine Yao aus Berlin, dem ein oder anderem schon aus vorherigen Reihen des Autors bekannt. Tätig in der BKA-Einheit "Extremdelikte", ermittelt Yao in ihrem ersten Fall und der hat es gleich in sich. Zum einen dürfen den Ermittler keine Fehler unterlaufen, zum anderen tauchen Unstimmigkeiten in Bezug auf den Todeszeitpunkt des Opfers auf. Opfer ist die Frau eines bekannten und angesehenen Schönheitschirurg Roderich Kracht, dessen Kunden und Freunde Politiker und prominente Persönlichkeiten sind. Dementsprechend werden schnelle Ermittlungserfolge erwartet. Kracht scheint, als Täter nicht infrage zu kommen, hat er doch ein hieb- und stichfestes Alibi. Doch dann passen Totenstarre und Todeszeitpunkt nicht übereinander und auch weitere Todesfälle scheinen in Verbindung mit dem Fall zu stehen. Schnell wird Yao klar, dass sie es mit einem perfiden, kaltblütigen und medizinisch gut bewanderten Serienmörder zu tun hat, der ihr eine lebensgefährliche Falle stellt.

    Wie von Tsokos gewohnt, strotzen seine Rechtsmedizinkrimis von medizinischen und kriminalistischen Fachwissen gepaart mit einem flüssigen und gut beschreibenden spannenden Schreibstil. Und genau das macht auch den Reiz an ihnen auf. Man weiß, dass man einen gut durchdachten Krimi/Thriller geliefert bekommt, bei dem man gleichzeitig noch was dazulernen kann.
    Unterhaltung mit Bildungswert.

    Dank der unterschiedlichen Perspektiven, darunter auch die von Dr. Paul Herzfeld und die des Täters, wird schnell Spannung aufgebaut und man gewinnt ein vielschichtiges Bild der verschiedenen handelnden Personen und der Handlung.
    Mit Dr. Sabine Yao hat der Autor eine interessante, sympathische und vielschichtige Protagonistin geschaffen, die in den nächsten Bänden bestimmt noch an Kontur gewinnen wird.

    Kurze Kapitel und eine gut konstruierte und wendungsreiche Handlung sorgen dafür, dass es schwerfällt, mit dem Lesen aufzuhören.
    Einzig eine atmosphärisch düstere Thrillerstimmung kommt nicht so richtig auf, dazu ist der Erzählstil etwas zu beschreibend.

    Trotzdem konnte der erste Band der Reihe mich begeistern und ich bin schon gespannt, auf weitere Fälle mit Dr. Sabine Yao.
    Allein schon das geballte rechtsmedizinische Wissen und die realistische Darstellung der Ermittlungsarbeit machen die True-Crime-Thriller von Tsokos lesenswert.

    Wer auf der Suche nach einem blutigen, atmosphärisch düsteren Thriller ist, wird hier eher nicht fündig.
    Wer hingegen einen realistischen und fachlich gut recherchierten Thriller lesen will, der flüssig und packend geschrieben ist, kommt mit "Mit kalter Präzision" auf seine Kosten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 20.09.2023

    Als Buch bewertet

    Als die Ehefrau des bekannten Schönheitschirurgen Roderich Kracht tot in ihrem Badezimmer aufgefunden wird, herrscht bei der Berliner Kriminalpolizei höchste Verschwiegenheitsstufe. Bei dieser bekannten und anerkannten Größe Berlins darf bei den Ermittlungen einfach kein Fehler passieren. Paul Herzfelds neue Stellvertreterin der Rechtsmedizin, Dr. Sabine Yao, beginnt am Tatort mit der Untersuchung, doch schon kurz darauf müssen sie und ein Kollege feststellen, dass etwas mit der Tatzeit nicht stimmen kann, denn die Totenstarre der Frau stimmt keineswegs überein mit dem vorher berechneten Todeszeitpunkt. Dr. Yao wird stutzig und beginnt zu recherchieren.
    Ich bin ein großer Fan der True Crime Thriller aus der Feder von Prof. Dr. Michael Tsokos, denn in jedem davon fließt einfach das immense Know-how des Rechtsmediziners mit ein. Auch in Mit kalter Präzision weiß er wieder mit einem spannenden Fall aufzuwarten. Doch der Thriller verlangt eine große Portion Aufmerksamkeit des Lesers, denn Autor Michael Tsokos legt hier den Fokus auf die ermittelnde Arbeit der Rechtsmedizin, Dank des absolut mitreißenden Schreibstils fiel es zwar nicht schwer, am Ball zu bleiben, aber man hatte durchaus einiges zum Mitdenken.
    Wer lieber Bücher mit viel Tempo und Action mag, könnte enttäuscht werden. Ich persönlich fand es, auch wenn ich eigentlich lieber Tempo mag, extrem interessant und hatte das Gefühl, gleich neben den Rechtsmedizinern bei der Autopsie oder den Recherchen zu stehen. Aber keine Sorge, es wird dabei nicht unappetitlich und man kann getrost ein wenig snacken beim Lesen.
    Der Fall ist spannend, weil man hier als Ottonormalverbraucher viel lernt, was so alles möglich ist, um einen Mord zu vertuschen, aber auch um herauszufinden, was vertuscht worden ist. Also falls jemand glaubt, hier Tipps zu finden, wird derjenige schnell merken, dass man auch da nicht mehr allzu weit mit kommt.
    Dr. Sabine Yao mochte ich sehr, sie ist eigensinnig und hartnäckig und tough genug, auch zu ihrer Meinung zu stehen. Trotzdem hat sie Schwächen und Fehler, was sie dadurch auch einfach authentischer macht. Neben ihr trifft man auf diverse Nebencharaktere, die man auch teilweise schon aus vorherigen Büchern des Autors kennt, wie z. B. Herzfeld oder Abel. Diese bleiben aber absolute Randfiguren.
    Mein Fazit: ein hochinteressanter Thriller, der tiefe Einblicke in Ermittlungsarbeiten im rechtsmedizinischen Bereich gibt. Dazu eine sympathische Protagonistin und ein kniffliger Fall lassen das Buch zu einem Pageturner werden. Wer hier rasante Spannung erwartet, könnte enttäuscht werden, mir aber hat das Thema sehr gut gefallen und ich fand es absolut interessant.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    Im Sektionssaal
    .
    Michael Tsokos hat einen neuen Rechtsmedizin-Thriller veröffentlicht. Mit Sabine Yao als Protagonistin starten wir in eine neue Reihe. Yao kennt man bereits als Nebenfigur aus anderen Büchern bzw als Akteurin aus dem Kurzthriller "Kaltes Land". Insofern beginnt "Mit kalter Präzision" recht vertraut. Zumal auch die Rechtsmediziner Paul Herzfeld und Fred Abel aus der A- bzw. Z-Reihe hier auftauchen. Der Übergang zur weiblichen Wachablösung durch Sabine Yao erfolgt also eher sanft. Eins ist klar: Fachlich steht Yao ihren Kollegen in nichts nach. Privat sorgt ihre psychisch kranke Schwester für Belastung.
    .
    Darum geht’s: Die Frau des angesehenen Schönheitschirurgen Roderich Kracht wurde in ihrer Villa stranguliert. Es gibt keine Einbruchsspuren. Der Ehemann hat ein wasserdichtes Alibi. Allerdings stößt Yao bei auf Ungereimtheiten und weitere Todesfälle in Krachts Umfeld…
    .
    Ich liebe es, mit Dr. Tsokos am Seziertisch zu stehen. Dieses Gefühl habe ich nämlich, wenn ich seine Bücher lese. Die fachliche Kompetenz springt mir aus jedem Wort förmlich entgegen und fasziniert mich ungemein. Im neuen Thriller tauche ich einmal mehr in die Materie ein. Ich bin gefühlt zwar hautnah dabei, Muss aber aus der Leser-Perspektive keine Angst haben, gleich aus den Latschen zu kippen.
    .
    Der neue Fall entwickelt sich vergleichsweise langsam. Das macht ihn aber gerade authentisch. Sabine Yao ist eben nicht Polizistin, sondern Rechtsmedizinerin. Sie ermittelt nicht. Sie obduziert, untersucht und wertet aus. Und das nicht ausschließlich im Fall Kracht. Entsprechend braucht alles seine Zeit und ist trotzdem extrem interessant zu verfolgen. Und natürlich erliegt Yao letztendlich im Sinne des Spannungsbogens doch noch der Versuchung, sich auf Spielchen mit dem Täter einzulassen und sich dadurch in Gefahr zu bringen. Da bekommen wir dann noch die Showdown-Dosis, die dem Ganzen die nötige Thriller-Würze verleiht.
    .
    Fazit: Der Reihenauftakt macht Lust auf mehr. Dank Dr. Tsokos konnte ich mein Wissen als Laien-Rechtsmedizinerin wieder um einige Punkte erweitern. Aus seinen reichen Erfahrungsschatt hat er sicher noch einiges für weitere Thriller in Petto.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 15.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Frau des Schönheitschirurgen Roderich Kracht wird in ihrer Villa ermordet. Die Gerichtsmedizinerin Dr. Sabine Yao wird zum Tatort gerufen. Der Fall ist klar, die Frau wurde stranguliert. Doch dann stößt Sabine Yao auf einige Ungereimtheiten und der Ehemann gerät in Verdacht, doch der hat ein wasserdichtes Alibi. Überzeugt, dass hier etwas nicht stimmt, beginnt sie zu ermitteln und bringt sich dabei selbst in Gefahr.

    In diesem Thriller spielt die Rechtsmedizin eine sehr große Rolle, das sollte man bedenken, wenn man sich für dieses Buch entscheidet. Ich finde das Thema sehr spannend, auch wenn es sehr viele Fachbegriffe gibt, werden alle gut und verständlich erklärt. Allerdings war es mir teilweise etwas zu viel, für mich ist der eigentliche Fall dadurch etwas in den Hintergrund gerückt. Es gibt auch Einblicke in die Todesursachen anderer Leichen und das ist nichts für schwache Nerven.

    Sehr schnell ist hier klar, wer der Mörder ist, aber das stört überhaupt nicht, denn was für ein perfider Plan wirklich dahinter steckt, erfährt man nur Stück für Stück. Und das hat mich schon überrascht. Die atemlose Spannung eines Thrillers kam hier bei mir nicht auf, hier geht es wirklich hauptsächlich um die Hintergründe und Einblicke, die durchaus spannend sind, aber mir hat trotzdem etwas gefehlt.
    Sabine Yao gefällt mir sehr gut, man lernt sie sehr gut kennen und erfährt auch einiges Privates von ihr. Sie ist tough und lässt sich nicht beirren, wenn sie etwas auf der Spur ist.

    Die Reihe ist absolut perfekt für Leser die nicht genug von spannenden Einblicken in die Rechtsmedizin bekommen können. Ich bin hin und her gerissen, denn auf der einen Seite fand ich es spannend aber zu viel und auf der anderen Seite hat mir etwas gefehlt.

    Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchmachtkluch, 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Thriller mit Suchtfaktor
    Was hat man von einer todschicken Villa, wenn man selbst tot auf den Bodenfliesen im riesigen Badezimmer derselben liegt? Rein gar nichts, würde Melanie Kracht sagen. Kann sie leider nicht, ist sie doch selbst das Opfer. Tot. Stranguliert. Bedauernswertes Ende der Gattin von Roderich Kracht, seines Zeichens renommierter Schönheitschirurg, Chef von drei Kliniken und Mitglied der Berliner Hautevolee mit besten Verbindungen in höchste Kreise. Nein, er kommt als Täter nicht infrage, wasserdichtes Alibi. Obwohl: Gibt es da nicht ein paar Ungereimtheiten, dazu einige Cold Cases? Davon ist sie fest überzeugt: Dr. Sabine Yao, Rechtsmedizinerin, die skeptisch, analytisch und präzise an die Sache herangeht. Der Autor Michael Tsokos weiß, wovon er (fleißig) schreibt. Selbst Rechtsmediziner und mit jedem seiner Thriller erfolgreich, sorgt er regelmäßig für eine besondere Art von Spannung. Es dürfte die gekonnte Mischung aus fiktionalen Figuren und realen Ereignissen sein, die es nahezu unmöglich macht, seine Bücher beiseitezulegen, bevor der Fall nicht gelöst ist. Sein Schreibstil tut ein Übriges dazu, knapp, präzise, immer auf den Punkt gebracht, in überschaubar kurze Kapitel verpackt. Das treibt Handlung und Spannung voran, ohne hektisch und kopflos zu wirken. Nun gut, manche Schilderungen überfordern medizinische und IT-Laien wie mich, und die so stringent veranlagte Dr. Yao wirkt beim Showdown völlig von der Rolle. All das tut aber letztlich der Spannung und dem Lesevergnügen (darf man das trotz der Thematik sagen?) keinen Abbruch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Cover zu einem hervorragenden Buch.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben

    Die Geschichte ist sehr spannend und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
    Dieses Buch ist auch sehr interessant, da es hervorragende Beschreibungen der Arbeit der Rechtsmedizin enthält und diese mich auch nicht gelangweilt hat.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Christian K., 01.11.2023

    Als Buch bewertet

    Detailreich und interessant

    Die Rechtsmedizinerin Sabine Yao wird zu einem Aufsehen erregenden Fall hinzugezogen. Die Gattin eines prominenten Schönheitschirurgen mit sehr guten Verbindungen und Einfluss wird tot aufgefunden. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass es eine Diskrepanz zwischen Todeszeit und Totenstarre gibt. Sabine gibt keine Ruhe und findet interessante Spuren.

    Der Thriller ist äußerst detailreich geschrieben und somit sehr informativ, insbesondere, wenn man sich für Rechtsmedizin interessiert. Nervenzerreissende Spannung kommt so nicht auf, dennoch ist der Fall spannend und auch das Ende sorgt nochmal für reichlich Action. Die Rechtsmedizinerin ist ein sympathischer Charakter. Ebenso gelungen dargestellt fand ich die Charaktere ihres Vorgesetzten Paul Herzfeld und der IT-Spezialistin Sara. Einen neuen Fall mit diesem Trio würde ich definitiv lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 05.09.2023

    Als Buch bewertet

    Mit dem Thriller "Mit kalter Präzision" startet Michael Tsokos eine Reihe um die Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao.
    Sie ersetzt als neue Leiterin der Abteilung "Extremdelikte" den ausgeschiedenen Dr. Fred Abel.
    Die Ehefrau von Roderich Kracht, Schönheitschirurg, wird in ihrer Villa tot aufgefunden. Da ihr Mann
    ein zeitliches Alibi hat, wird er nicht verdächtigt. Doch dann findet Sabine Yao einige Ungereimtheiten.
    Kann es sein, dass er es doch war? Und was ist mt den anderen Fällen?
    Die ersten paar Seiten des Thrillers haben ich etwas überfordert. Zuviel Detail, musste aber so sein.
    Teilweise waren mir die ausführlichen Erklärungen, z.B. bei den Obduktionen, etwas zu viel.
    Aber nach einiger "Einlesezeit" wurde es dann wirklich sehr spannend.
    Besonders das Ende konnte ich mir so nicht vorstellen.
    Ein spannender Thriller den ich gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie T., 28.08.2023

    Als Buch bewertet

    Mit kalter Präzision macht seinem Namen als Rechtsmedizin-Thriller alle Ehre. Es geht um die junge, intelligente und sehr erfolgreiche Rechtsmedizinerin Sabine Yao. Yao wird zu einem Todesfall hinzugezogen, bei dem eine unerklärliche Diskrepanz zwischen Totenstarre und errechnetem Todeszeitpunkt auftritt. Dies lässt der ehrgeizigen Yao keine Ruhe und sie beginnt mit der Spurensuche.

    Dem Leser werden in diesem Thriller viele Informationen zur Rechtsmedizin vermittelt. Einige sehr interessant, bei anderen konnte ich hingegen nicht immer folgen. Tsokos hat einen tollen und flüssigen Schreibstil und die Protagonistin Yao finde ich sehr sympathisch. Das Buch ist sehr kurzweilig und durchweg spannend, wobei die ganz große Spannung doch ausbleibt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und würde das Buch definitiv weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Andre F., 07.09.2023

    Als Buch bewertet

    Durchaus gutes Buch. Dies war mein erstes von Hr. Tsokos und es hat nicht enttäuscht, obwohl ich auch eingestehen muss, dass meine Erwartungen (gesteckt durch seine Kollegen wie Simon Beckett) nicht ganz erfüllt worden. Im Vergleich zu Simon Beckett fehlt es Tsokos noch am Spannungsbogen (obwohl Becketts Bücher immer etwas unrealistisch für das Metier des Rechtsmediziniers sind). Tsokos Buch kam mir äußerst realistisch vor und ich hab es innerhalb von 3 Tagen im Urlaub verschlungen, da es Spaß macht zu lesen. Definitiv eine Empfehlung für Teenager und alle Erwachsenen. Es geht über einen narzistischen Arzt, der durch seine intellektuelle Gabe und Emtionslosigkeit denkt, allen Menschen überhaben zu sein und die deutsche Polizei kommt ihm endlich auf die Schliche! Hat Spaß gemacht zu lesen und würde sich äußerst gut als ein Geschenk eignen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein anderer Blickwinkel mit Schwächen;
    Mir hat es gut gefallen durch die Brille der Rechtsmediziner eine andere Perspektive auf Kriminalfälle zu haben. Allerdings waren mir die gerichtsmedizinischen Details etwas zu viel, auch wenn ich das bei einem Gerichtsmedizin-Thriller in gewissen Umfang erwartet hatte. Jede Leiche, die im Umfeld Yaos vorkam wurde ausführlich beschrieben, ebenso wie die verwendeten Werkzeuge, usw. Es war zwar interessant, dadurch eine große Bandbreite an Todesursachen mitzubekommen, das hätte aber auch etwas kürzer sein dürfen. Ein größerer Fokus auf den eigentlichen Fall hätte mir besser gefallen, da dieser sehr interessant war. An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, da die Sätze oftmals sieben bis zehn Zeilen hatten, da sie mit teilweise unnötigen Infos überladen waren. Es gab insgesamt einige für das Geschehen unwichtige Beschreibungen z. B. zu Immobilien, Zugangsschranken, die die Geschichte zu Beginn etwas langatmig gemacht haben. Gegen Ende gibt es unnötige Alleingänge Yaos, die ich nur als dilettantisch bis abwegig beschreiben kann. Deshalb habe ich die Bewertung von vier auf drei Sterne reduziert. Zusammenfassend waren die ersten hundert Seiten etwas langatmig, die Mitte war unterhaltsam und die letzten hundert Seiten unrealistisch.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisanne P., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    📘Mit kalter Präzision | Michael Tsokis | Thriller | 400 Seiten | Droemer Knaur Verlag

    📖
    Als die Frau des angesehenen Schönheitschirurgen Roderich Kracht tot aufgefunden wird, wird die Rechtsmedizinerin Sabine Yao zu dem Fall hinzugezogen. Schnell ist klar, der Ehemann hat ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit oder wurde da etwas manipuliert?

    Meine Meinung:
    Die rechtsmedizinischen Fakten fand ich sehr interessant und auch die Charaktere besonders Sabine Yao konnte ich mir gut vorstellen und mochte sie auch gern, sodass ich mir schon gut vorstellen kann, weitere Teile mit ihr zu lesen. Ich habe die andere Reihe von Michael Tsokos nicht gelesen, da ich aber Abgeschnitten kenne und auch schon einiges von der anderen Reihe gehört habe, waren mir Herzfeld und Abel nicht unbekannt und ich denke vor allem für Liebhaber ist es schön, dass auch die beiden hier auftauchen.
    Die Handlung an sich fand ich zwar interessant und wollte auch wissen, wie es weiter bzw ausgeht, aber teilweise hat mir dann doch die Spannung etwas gefehlt.

    Fazit:
    Ein interessanter und guter Krimi über die Rechtsmedizin und ihre Möglichkeiten, der aber hier und da gerne ein paar mehr Spannungselemente vertragen hätte.

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  • 5 Sterne

    Uwe K., 28.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Alles OK.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    Also ganz ehrlich, es fällt mir echt schwer das zu schreiben aber Nö Herr Tsokos das war gar nichts. Normalerweise liebe ich die Bücher von Michael Tsokos sehr und kann sie nie aus der Hand legen. Dieses hier, habe ich mega genervt nach gut 70 Seiten abgebrochen. Mir fehlt Abel. Sabine Yao kann in keinem Punkt an Abel anknüpfen.
    Die ständige Aufzählung von Fachausdrücken macht es nicht besser. Was ist denn plötzlich los? Für mich ist dieses Buch ein totaler Reinfall gewesen.

    Fakt ich werde kein weiteres Buch dieser Reihe kaufen

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 24.09.2023

    Als eBook bewertet

    Toller Auftakt einer neuen Reihe.
    Die Frau des Schönheitschirurgen Roderich Kracht wird erhängt in ihrer Berliner Villa aufgefunden. Ein absolut heikler Fall, denn ihr Mann ist äußerst einflussreich und hat Verbindungen bis in die höchsten Kreise.
    Der Mörder, der gleich mit äußerster Raffinesse zu Werke geht, um die Spuren des soeben begangenen Mordes zu verwischen. Der Täter scheint mit der Materie der Rechtsmedizin vertraut zu sein, er scheint alles bedacht zu haben um unmöglich zu überführen zu sein.
    Doch die Rechtsmedizinerin Sabine Yao, der Michael Tsokos seine neue Thriller Reihe widmet, macht nicht den Eindruck, als würde sie irgendetwas außer Acht lassen und sich auch nur einen Fehler erlauben. Tolle Protagonistin, obgleich sie auch privat durch ihre depressive Schwester belastet ist, geht sie sämtlichen Fragen auf den Grund, begibt sich in die Ermittlungsarbeit hinein und spürt jede Ungereimtheit auf.
    Mit dem Thriller „Mit kalter Präzision“ ist Michael Tsokos ein großartiger Start in eine neu True Crime Reihe gelungen. Die Spannung ist von Beginn an sehr hoch und es gibt keine Spannungsabfälle.
    Ich habe diesen Thriller mit Begeisterung und sehr großem Interesse gelesen und hatte eine super spannende Lesezeit. Ich freue mich schon auf Fortsetzungen. Ich vergebe hier 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga E., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Michael Tsokos ist ein guter Autor. Ich habe schon diverse Bücher von ihm gelesen, auch welche, in denen er mit anderen Krimi-Autoren zusammenarbeitet. Man weiß bereits bevor man das Buch gelesen hat, dass es super sein wird, das schaffen nicht viele Autoren.
    Die Kapital sind oft sehr kurz gehalten, es fällt dem Leser dadurch schwer, das Buch generell aus der Hand zu legen, weil man immer noch ein Kapitel mehr lesen möchte. Somit sind die 400 Seiten auch schnell durchgelesen.
    Die Bezeichnung "Rechtsmedizin-Thriller" passt hierbei auch perfekt und wird auch so umgesetzt. Die Todesdelikte werden rechtsmedizinisch genaustens erklärt (oft fehlt sogar die ein oder andere Erklärung für einen Fachbegriff), wodurch man das fundierte Wissen des Autors erkennt. Dadurch wird das Buch nicht zu einem normalem Thriller, sondern man kann zudem etwas dazu lernen und befasst sich näher mit der Marterie. Ich gehe davon aus, dass dieser Aspekt etwas besser zur Geltung kommen würde, wenn der Leser selbst im medizinischen Bereich tätig ist, da dadurch die Vorgehensweise der Tötungsdelikte etc. besser verstanden werden könnte im Gegensatz zu einem "normalen" Leser. Aber nichtsdestotrotz kann man den Erklärungen im Buch dazu folgen.

    Zu den Charakteren lässt sich sagen, dass diese sehr sympathisch rüber kommen. Prof. Dr. Herzfeld ist beispielsweise mir auch schon aus anderen Thrillern bereits bekannt. Bei den Ermittlern Monica Monti und Thomas Tomski dachte ich mir allerdings, dass diese Namen doch recht einfallslos klingen; aber dies nur meine Meinung dazu.

    Der Grund, weshalb ich dem Buch allerdings nur 4 anstelle von 5 Sternen gebe, ist die Spannung. Der Thriller ist natürlich durchweg spannend - keine Frage. Allerdings war der Täter recht schnell bekannt. Anfangs dachte ich noch, dies würde sich ändern. Grundsätzlich bin ich auch von Büchern gewohnt, dass eine Person verdächtigt wird, es dann allerdings eine überraschende Wendung gibt, mit der man nicht gerechnet hat, und es entpuppt sich jemand anders als Täter. Doch hierbei Fehlanzeige. Diese überraschende Wendung hat leider gefehlt. Das Buch nahm so seinen Lauf, wie man anfangs vermutet hatte. Es war somit sehr viel voraussehbar. Dies fande ich leider etwas schade.

    Nichtsdestotrotz wieder mal ein sehr gutes Buch, welches es sich lohnt zu lesen. Auch würde ich weiterhin sehr gerne Bücher von Tsokos lesen wollen.

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