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  • 4 Sterne

    Hannelore K., 08.09.2019

    Housesitter für einen Leuchtturm
    Ich war sehr gespannt auf diese neue „Romance-Trilogie über drei junge Frauen, einen Leuchtturm und die große Liebe – für alle Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Colleen Hoover“, denn Colleen Hoover zumindestens fand ich bislang ganz gut und auch der Klappentext
    „Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …“
    versprach eine durchaus unterhaltsame Geschichte.
    Ich befürchte ja immer, dass es zu kitschig werden könnte und natürlich sieht auch hier der Typ wieder seeeeeeeeeeeeeeeehr gut aus und ist so gut wie unwiderstehlich, aber hier steht das nicht so arg im Vordergrund und es gibt auch noch „Nebenschauplätze“, die das Ganze ein wenig „abmildern“. Kitschig fand ich es nur in Teilen, aber da sich das in Grenzen hielt, fand ich die Geschichte trotzdem eher gefühlvoll als zu verkitscht.
    Man kann sich gut ins Geschehen hineinversetzen und wähnt sich selbst in der wunderschönen Landschaft, bei Matthew. Wer das ist ? Selbst lesen, die Damen ! Es lohnt sich, versprochen.

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  • 4 Sterne

    Liesgern, 17.08.2019 bei bewertet

    Liv ist eine zielstrebige und erfolgsorientierte junge Frau, für die es im Leben kaum Platz für Privates gab.Als Journalistin immer unter Strom, sollte ein exklusiv Interview ihr den ersehnten Durchbruch bringen.Doch statt des Durchbruchs, kam die große Enttäuschung. Das Interview platzte und damit auch all ihre Erfolgsmöglichkeiten.
    So kommt es, dass sie einen Houssitter-Job, in einem Leuchtturm, an der irischen Küste annimmt.Ihr Leben soll und muss sich ändern und dafür braucht sie diese 6-monatige Auszeit.

    "Show me the stars" ist eine Geschichte, die man nicht nur liest, sonder mit allen Sinnen fühlt.Die Autorin Kira Mohn hat eine ganz besondere Gabe, die einen die Bilder nicht nur in den Kopf beamt, sondern gleichzeitig dafür sorgt, dass man das Salz der Wellen auf den Lippen schmeckt.
    Überrascht und überrollt hat mich der durchgängig eingebaute Humor, der urplötzlich auftaucht und stets für herrliches Schmunzeln sorgt.

    Liv als Protagonistin war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe ihr einfach nur alles Glück der Welt gewünscht.Tja und dann haben wir noch den smarten Kjer.Ein Traummann schlechthin, was allerdings immer mit der Gefahr verbunden ist, dass Träume wie Schäume sind.
    Gut dass es in diesem entzückenden Örtchen dann auch noch eine herzensgute Freundin gibt, die Liv bei all ihren Sorgen zur Seite steht.

    Für mich ist "Show me the stars" ein ganz bezauberndes Buch.Halt einfach mal zum Wegträumen. Es gab zum Schluss zwar noch das ein oder andere, was ich gerne erfahren hätte, allerdings wird es ja bald Folgebände geben.Von daher kann ich ja noch auf Antworten hoffen.

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  • 4 Sterne

    buecherkakao, 01.04.2022

    Ein toller Reihenauftakt mit traumhaft schönem Setting

    Vor Jahren habe ich schon einmal die Leseprobe zu dem Buch gelesen, aber es hat sehr lange gedauert, bis ich zu dem Buch gegriffen habe – letztendlich als Hörbuch. Aber ich glaube, dass das Buch einfach den perfekten Zeitpunkt abgewartet hat, denn, als ich es angefangen habe, hat es sich genau richtig angefühlt.

    Das Hörbuch würde von der Sprecherin so schön und angenehm vertont.

    Liv mochte ich sehr gerne und auch Kjer fand ich toll. Weiteres waren die Leute in Irland auch unglaublich sympathisch. Ich mochte die Entwicklung von Liv sehr gerne, sie hat sich selbst ein wenig verloren, aber man hat gemerkt, wie sehr sie im Laufe des Buches aufgeblüht ist. Was ich aber ein wenig schade gefunden habe, war, dass man Kjer kaum kennenlernen konnte. Er hat, finde ich, sehr wenig geredet, was an sich nicht schlecht ist, aber, wenn man etwas von ihm erfahren hat, dann meistens von anderen Personen.

    Was mein Herz aber gestohlen hat, war dieses unglaublich traumhaft schöne Setting und der Leuchtturm. Ich konnte mir das bildlich so gut vorstellen.

    Die Entwicklung der Geschichte mochte ich sehr gerne, was auch dazu beigetragen hat, dass ich das Buch relativ schnell durchgesuchtet habe. Jedoch sind mir am Ende ein paar Fragen zu viel offen gewesen, aber nichtsdestotrotz mochte ich den ersten Band sehr.

    Fazit:
    Ein toller Reihenauftakt mit sympathischen Charakteren und einem unglaublich traumhaften Setting. Stellenweise waren mir jedoch ein paar Fragen zu viel offen.

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  • 4 Sterne

    Nicole H., 17.10.2019 bei bewertet

    Tolle Auszeit in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel!

    Show me the Stars 
    Von Kira Mohn 

    Es geht um Liv, die ein Interview total verpatzt. Auf der Suche nach einem neuen Job, stößt sie auf eine Stellenanzeige als Housesitter auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste. 
    Als sie erfährt, dass es sich um einen Leuchtturm handelt, schreit es für sie nach Auszeit, was für Liv jetzt genau das richtige ist. 
    Da sie bisher kaum Zeit für Freunde hatte und das Verhältnis zu ihrer Mutter auch nicht das beste ist, hält sie nichts zurück und entscheidet sich kurzer Hand den Job anzunehmen. 
    Die perfekte Möglichkeit für neue berufliche Projekte. Sie lernt den gut aussehenden Kjer kennen, der ihr Recht schnell das Herz zum Klopfen bringt. 

    Das Cover mit den Wellen gefällt mir sehr gut. 
    Kira Mohn hat hier die Umgebung so wunderbar realitätsnah beschrieben, so das es für mich kein Problem war, die Gegend rund um den Leuchturm Bildlich vorzustellen. 
    Liv ist mir sehr sympathisch, sie nutzt die Zeit Energie zu tanken, sich über ihre berufliche Zukunft Gedanken zu machen und stellt sich sogar ihrer größten Angst. 
    Mit Kjer habe ich mich teilweise recht schwer getan, aber auch bei ihm würde schnell klar, dass auch er einiges durchgemacht hat. 
    Das Ende hat mir sehr gut gefallen. 
    So eine Auszeit in einem Leuchtturm ist echt toll um sich Gedanken für seine Zukunft zu machen. 

    Ich freue mich das Show me the Stars der 1.Band einer Trilogie ist und bin gespannt wie es mit Matthew weiter geht!

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  • 5 Sterne

    Karina J., 02.09.2019

    Ein tolles Buch was ich auch gerne gelesen hätte...aber da ist mir der Versand des buchen in die quere gekommen.....
    Buch flog in einem Karton der 5 x so gross wie das Buch war, rum.so ungeschützt hat das Buch natürlich ein paar tolle klatschen abbekommen.echt schade ....das ich das Buch so lädiert nicht behalte ist ja wohl klar...ich werde auch keinen weiteren Versuch mehr bei Weltbild starten ein Buch zu bestellen...

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 03.08.2019 bei bewertet

    Leuchtturm in Irland

    Die junge, gescheiterte Hamburger Journalistin nimmt in Irland einen ungewöhnlichen Job an: Haussitterin in einem Leuchtturm.
    Über eine so naive Protagonistin kann ich mich nur wundern. Sie wirkt wie ein Teenager und scheint kaum geeignet für Abenteuer. In Irland angekommen verlässt sie sich auf Pierre, der sie zu dem Leuchtturm bringen soll. Sie schafft es nicht einmal alleine Schuhe einzukaufen. Nervig auch, wie sie den selbstbewussten Kjer von Anfang an anschmachtet.

    Livs Bedürfnis sich im Leben und Beruf neu zu orientiert empfinde ich als glaubwürdig und nachvollziehbar. Dazu gehört auch, ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer kalten Mutter und ihre Phobien, z.B. Angst vor Dunkelheit zu bewältigen. Es gibt also auch eine zartbitter-süße Note.
    Das entzehrt den ansonsten harmlosen Plot. Zudem gibt es ein paar schöne Irland-Impressionen. Ich denke, dass die Fans der Kate-Dakota-Romane auch „Show me the stars“ mögen könnten.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 06.08.2019 bei bewertet

    Ein Winter im Leuchtturm

    Show me the Stars ist der Beginn einer Trilogie der Autorin Kira Mohn.

    Die Protagonistin ist die junge Journalistin Liv. Sie ist gerade in ihrem Job gescheitert. Da sieht sie eine Anzeige, das eine Haussitterin gesucht wird. Ein halbes Jahr soll sie einen stillgelegten Leuchtturm in Irland hüten.
    Ich muss mich wundern, denn Liv ist ziemlich naiv, sie hat Angst im Dunkeln und auf der Insel ist sie allein und es ist Winter.
    Die Atmosphäre im Leuchtturm bei Wind und Wetter ist echt gut beschrieben. Liv wächst mit ihren Aufgaben.
    Dann gibt es noch die Liebe, die auch nicht so leicht läuft. Kira Mohn versteht es gut die Geschichte besonders aus zu schmücken. Die Charaktere der Personen sind lebhaft dargestellt.
    Es macht Spaß Kiras Abenteuer zu lesen und mit zu erleben.
    Der Roman besticht mit einem gewissen Humor und ist empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 06.08.2019

    Ein Winter im Leuchtturm

    Show me the Stars ist der Beginn einer Trilogie der Autorin Kira Mohn.

    Die Protagonistin ist die junge Journalistin Liv. Sie ist gerade in ihrem Job gescheitert. Da sieht sie eine Anzeige, das eine Haussitterin gesucht wird. Ein halbes Jahr soll sie einen stillgelegten Leuchtturm in Irland hüten.
    Ich muss mich wundern, denn Liv ist ziemlich naiv, sie hat Angst im Dunkeln und auf der Insel ist sie allein und es ist Winter.
    Die Atmosphäre im Leuchtturm bei Wind und Wetter ist echt gut beschrieben. Liv wächst mit ihren Aufgaben.
    Dann gibt es noch die Liebe, die auch nicht so leicht läuft. Kira Mohn versteht es gut die Geschichte besonders aus zu schmücken. Die Charaktere der Personen sind lebhaft dargestellt.
    Es macht Spaß Kiras Abenteuer zu lesen und mit zu erleben.
    Der Roman besticht mit einem gewissen Humor und ist empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    Schmökerwürmchen, 11.08.2019 bei bewertet

    Liv hatte es bisher nicht leicht in ihrem noch jungen Leben. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht gerade das Beste und Freunde hat sie auch nicht. Ihr Studium hat sie in kürzester Zeit absolviert. Karriereorientiert, blieb für Freunde und Spaß nicht viel Zeit übrig. Mit dem Ergebnis, dass sie für den Globus Klatschgeschichten über Prominente schreibt. Doch nach einem verpatzten Interview steht sie plötzlich ohne Job da. Auf der Suche nach Verdienstmöglichkeiten springt ihr eine Anzeige ins Auge und spontan bewirbt sie sich für eine Stelle in Irland. Liv soll für ein halbes Jahr lang Leuchtturm Matthew auf der Insel Caorach bewohnen. Schon gleich zu Beginn ist sie von dem Lebensmittellieferanten Kjer angetan. Doch Kjer hat seine eigene Last zu tragen, kann er sich überhaupt fest binden?

    Wie diese Story ausgeht, kann man schon gleich zu Beginn erahnen. Auch was es mit dem verpatzten Interview auf sich hat, war mir auf Anhieb klar. Doch Liv braucht einige Zeit länger. Die Sprache ich locker und flüssig, die Beschreibungen der Umgebung sehr bildhaft, so dass man am liebsten selbst direkt nach Irland reisen möchte. Die kleine Insel Caorach und den Leuchtturm Matthew hatte ich förmlich vor Augen und das Rauschen des Meeres in den Ohren. Die Ortsbeschreibungen waren für mich definitiv das Beste an dem Buch. Lange Zeit hatte ich das Gefühl, Liv‘s Leben in Hamburg und auch später auf Caorach plätscherte nur so vor sich hin. Manchmal musste ich mich wirklich zum Weiterlesen zwingen. Erst im letzten Drittel kam dann doch etwas mehr Fahrt auf. Liv war mir zwar sympathisch, aber manches Mal doch ein wenig zu naiv, was sich aber mit ihren 22 Jahren noch entschuldigen lässt.
    Kjer dagegen wirkte auf mich eher stereotyp und unnahbar. Der typische Frauenheld mit einer tragischen Vergangenheit. Ganz warm bin ich mit ihm allerdings nicht geworden.
    Meine liebste Figur war für mich definitiv Airin, die allein ein Bed & Breakfast führt und sich gleich mit Liv anfreundet. Ihr offenes, ehrliches und herzliches Wesen hat mich direkt eingenommen, so jemanden hat man wirklich gern zur Freundin, bei ihr habe ich mich sofort wohl gefühlt.
    Im Brady‘s, der Pub und Treffpunkt in Castledunns würde ich jedenfalls gerne mal ein Guiness trinken gehen und einige der Charaktere dort antreffen.
    Alles In allem hat mir die Story eher durchschnittlich gefallen und die Ereignisse waren doch sehr vorhersehbar. Ständig wusste ich bereits im Voraus, was auf den nächsten Seiten auch tatsächlich eingetreten ist. Das hat mir viel von der Spannung genommen. Doch die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat und auch einige der Charaktere haben das Buch für mich doch noch lesenswert gemacht. Ob ich allerdings zum nächsten Teil greifen werde, weiß ich noch nicht. Schade, dass Airin erst im dritten Teil ihre Geschichte bekommt, sonst würde ich definitiv weiterlesen wollen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwürmchen, 11.08.2019

    Liv hatte es bisher nicht leicht in ihrem noch jungen Leben. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht gerade das Beste und Freunde hat sie auch nicht. Ihr Studium hat sie in kürzester Zeit absolviert. Karriereorientiert, blieb für Freunde und Spaß nicht viel Zeit übrig. Mit dem Ergebnis, dass sie für den Globus Klatschgeschichten über Prominente schreibt. Doch nach einem verpatzten Interview steht sie plötzlich ohne Job da. Auf der Suche nach Verdienstmöglichkeiten springt ihr eine Anzeige ins Auge und spontan bewirbt sie sich für eine Stelle in Irland. Liv soll für ein halbes Jahr lang Leuchtturm Matthew auf der Insel Caorach bewohnen. Schon gleich zu Beginn ist sie von dem Lebensmittellieferanten Kjer angetan. Doch Kjer hat seine eigene Last zu tragen, kann er sich überhaupt fest binden?

    Wie diese Story ausgeht, kann man schon gleich zu Beginn erahnen. Auch was es mit dem verpatzten Interview auf sich hat, war mir auf Anhieb klar. Doch Liv braucht einige Zeit länger. Die Sprache ich locker und flüssig, die Beschreibungen der Umgebung sehr bildhaft, so dass man am liebsten selbst direkt nach Irland reisen möchte. Die kleine Insel Caorach und den Leuchtturm Matthew hatte ich förmlich vor Augen und das Rauschen des Meeres in den Ohren. Die Ortsbeschreibungen waren für mich definitiv das Beste an dem Buch. Lange Zeit hatte ich das Gefühl, Liv‘s Leben in Hamburg und auch später auf Caorach plätscherte nur so vor sich hin. Manchmal musste ich mich wirklich zum Weiterlesen zwingen. Erst im letzten Drittel kam dann doch etwas mehr Fahrt auf. Liv war mir zwar sympathisch, aber manches Mal doch ein wenig zu naiv, was sich aber mit ihren 22 Jahren noch entschuldigen lässt.
    Kjer dagegen wirkte auf mich eher stereotyp und unnahbar. Der typische Frauenheld mit einer tragischen Vergangenheit. Ganz warm bin ich mit ihm allerdings nicht geworden.
    Meine liebste Figur war für mich definitiv Airin, die allein ein Bed & Breakfast führt und sich gleich mit Liv anfreundet. Ihr offenes, ehrliches und herzliches Wesen hat mich direkt eingenommen, so jemanden hat man wirklich gern zur Freundin, bei ihr habe ich mich sofort wohl gefühlt.
    Im Brady‘s, der Pub und Treffpunkt in Castledunns würde ich jedenfalls gerne mal ein Guiness trinken gehen und einige der Charaktere dort antreffen.
    Alles In allem hat mir die Story eher durchschnittlich gefallen und die Ereignisse waren doch sehr vorhersehbar. Ständig wusste ich bereits im Voraus, was auf den nächsten Seiten auch tatsächlich eingetreten ist. Das hat mir viel von der Spannung genommen. Doch die Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat und auch einige der Charaktere haben das Buch für mich doch noch lesenswert gemacht. Ob ich allerdings zum nächsten Teil greifen werde, weiß ich noch nicht. Schade, dass Airin erst im dritten Teil ihre Geschichte bekommt, sonst würde ich definitiv weiterlesen wollen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 29.07.2019

    Nach einem verpatzten Interview und dem Rausschmiss aus ihrem Job bei einer Hamburger Zeitung stolpert Liv über die Anzeige im Internet, in der ein Housesitter für einen einsamen Leuchtturm auf einer irischen Insel gesucht wird. Nach einigen Gläsern Gin bewirbt sich Liv und bekommt zu ihrem Erstaunen den Zuschlag. Also lässt sie ihr Leben in Hamburg hinter sich und zieht für 6 Monate nach Caorach, die kleine Insel, auf der es nur sie und den Leuchtturm namens „Matthew“ geben wird. Eine gute Idee?

    Ich kenne Romane von Kira Mohn, die sich als Kira Minttu veröffentlicht hat und die ich sehr mochte. Deshalb war ich gespannt auf dieses Buch. Ich mochte Liv, die in Hamburg ein eher einsames Leben führt, weil sie keine wirklichen Freunde hat und auch sonst eher allein ist. Ich mochte ihre Art und war sehr gespannt auf ihre Abenteuer in Irland.

    Was ich an dem Roman mochte, waren die Schilderungen der Umgebung. Das Leben in dem Leuchtturm auf einer ansonsten unbewohnten kleinen Insel hörte sich wirklich toll an. Die windumtosten Klippen und die Spaziergänge, die Liv unternahm, hörten sich romantisch und einladend an. Gerne würde ich auch mal ein paar Monate im Leuchtturm wohnen.
    Ich mochte Airin und freute mich, dass Liv in ihr eine Freundin gefunden hat, auch wenn ich ihre etwas zu fürsorgliche Art und die mütterliche Sorge in Bezug auf Kjer ein bisschen drüber fand, weil es mir auf die Nerven ging.

    Was ich an dem Roman nicht mochte, waren die etwas konstruiert wirkenden Probleme von Liv und Kjer. Ich meine, wer zieht auf eine total unbewohnte Insel in einen alten Leuchtturm, wenn er solche Angst vor der Dunkelheit hat wie Liv. Mich nervte dieses: „Oh, das Licht ist aus und ich hab doch solche Angst. Ich brauche jetzt einen starken Mann, der mich rettet.“ Ich möchte mich hier nicht lustig darüber machen, dass Menschen unkontrollierbare Ängste haben, aber bei Liv kam es mir konstruiert vor. Auch Kjers Problem, das ich hier nicht näher erläutere, um nicht zu spoilern, war eher so: „Jo, okay, schlimm.“ Ich mochte ihn und Liv zusammen und fand das Drama drumherum einfach etwas zu viel.

    Die Beschreibungen der Insel, der Leute, der Ausflüge haben mich gut unterhalten, die Liebesgeschichte war süß, aber so ganz überzeugt bin ich von diesem Buch nicht. Leider! Vielleicht gebe ich Castledunns und seinen Bewohnern noch mal eine Chance, wenn der zweite Teil der Serie erscheint, mal sehen, ob mich die Geschichte um Seanna und Niall mehr überzeugen kann. Ich würde es mir wünschen!

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  • 4 Sterne

    Bücherfreund, 25.08.2019

    Die ehrgeizige Journalistin Liv bekommt einen Job als Housesitter in einem Leuchtturm in Irland. Eigentlich der perfekte Job. Noch dazu findet sie an ihrem neuen Wohnort eine gute Freundin und eine neue Liebe.

    Eigentlich ist das Genre Romance gar nichts für mich, doch die Geschichte hörte sich interessant an und lädt ein zum Träumen. Klar, hier werden die gängigen Klischees erfüllt, doch trotzdem habe ich die Lektüre sehr genossen. Sympathische Charaktere, eine romantische Liebesgeschichte im schönen Irland, lebendig erzählt. Für eine leichte Urlaubslektüre perfekt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 14.07.2019

    "Show me the stars" ist mir das erste Mal aufgefallen als es vom Verlag vorgestellt wurde. Das Cover und der geheimnisvolle Klappentext sowie das Leuchtturm-Setting haben mich schnell neugierig auf das Buch gemacht. So musste ich das Buch direkt lesen als ich es in den Händen halten durfte.

    Ich muss nun aber leider sagen, dass ich mich mit dem Buch ein wenig schwer getan habe. Ich bin zwar vom Stil her gut in die Geschichte reingekommen, aber mit Liv bin ich nicht so richtig warm geworden. Sie wirkte auch mich sehr distanziert und ihre streberische Art war so gar nicht meins. Auch wirkte sie auf mich deutlich älter als ihre 22 Jahre. Dazu kommt, dass es für mich ein wenig zu lange gedauert hat, bis Liv endlich beim Leuchtturm ankommt.

    Das Setting mit dem Leuchtturm fand ich absolut genial und es konnte mich richtig begeistern. Die Beschreibungen waren genau so wie man sich einen Leuchtturm auf einer einsamen Insel vorstellt und Livs Erkundungen haben mir sehr gefallen. Auch fand ich interessant wie sie ihren Blog und ihre Instagramseite aufbaut.

    Kjer kümmert sich um Liv und versorgt sich auf der Insel mit Lebensmitteln. Schnell wird klar, dass da eine Anziehung zwischen ihm und Liv besteht. Während Liv mir zu schnell von großen Gefühlen erzählt, bleibt Kjer sehr auf Abstand. Auch mit ihm hatte ich ein Distanz-Problem und bin nicht so richtig mit ihm warm geworden. Es hat mich irgendwann auch immer mehr genervt wie die beiden sich immer wieder auf Abstand halten.

    Leider muss ich sagen, dass in der Geschichte nicht allzu viel passiert und sich die Handlung immer wieder sehr zieht. Einige wenige Spannungsmomente waren für meinen Geschmack zu wenig ausgebaut, während andere zu offensichtlich waren.

    Das Buch konnte mich zwar unterhalten und hat sich auch flüssig lesen lassen, aber war insgesamt leider nicht die packende Geschichte, die ich mir erhofft hatte. Das Setting war das einzige, dass mich komplett begeistern konnte. Auch wenn mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte, bleibe ich neugierig auf die anderen beiden Bücher der Reihe.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feelina06, 05.08.2019

    Liv braucht dringend eine Auszeit. Nachdem sie aufgrund eines Fehlers bei einem Interview, ihren Job verloren hat und auch im Studium, nie wirklich Zeit für sich hatte, hört sich die Anzeige, in der ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer einsamen kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, genau richtig an. Liv bewirbt sich und nur wenige Wochen später steht sie vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz gehörig zum Klopfen bringt.

    Schon alleine, weil die Geschichte in Irland spielt, musste ich sie unbedingt Lesen, liebe ich dieses wunderschöne und raue Land einfach so sehr. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, denn was der Autorin wirklich wahnsinnig gut gelungen ist, sind die fantastischen Beschreibungen des Landschaftsbildes. Sehr oft kam es mir so vor, als währe ich mit Liv auf ihrer einsamen Insel und würde genau wie sie dem Meer und dem Wind lauschen.
    Liv fand ich auf Anhieb sympathisch und ich konnte mich in vielen Situationen sehr gut in sie hineinversetzen. Überhaupt sind die Charaktere der Geschichte sehr sympathisch und authentisch dargestellt und ich habe jeden einzelnen sehr schnell in mein Herz geschlossen.
    Liv lernt man im Laufe der Geschichte sehr gut kennen und genau das hätte ich mir auch sehr für Kjer gewünscht. Aufgrund seiner tragischen Vergangenheit, ist sein Verhalten absolut nachvollziehbar, aber dennoch fiel es sehr schwer diesen Charakter näher kennenzulernen oder sich in ihn hineinzuversetzen.
    Zudem hatte die Geschichte leider einige Längen und mir fehlte zwischenzeitlich etwas die Spannung. Mir ist da einfach zu wenig passiert. Zudem gab es einfach zu wenige Situationen, die mich emotional wirklich mitgenommen oder mich berührt haben.

    Trotzdem ist „Show me the Stars“ ein toller Auftakt der Reihe, mit wundervollen Landschaftsbeschreibungen und sympathischen Charakteren. Ich halte auf jeden Fall Ausschau nach dem zweiten Teil.

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 27.09.2019 bei bewertet

    Was findet Liv eigentlich an Kjer?

    Ich mochte an dem Buch vor allem den Schreibstil, dadurch wurde mir Liv sofort sympathisch. Sie hat Selbstzweifel und wünscht sich eigentlich nur ein bisschen mehr Unterstützung für ihre Ziele. Sie ist Journalistin, aber darf noch nicht über die Dinge schreiben, die sie wirklich interessieren. Sie steckt also in etwas fest und in dieser Auszeit soll ihr hoffentlich eine neue Perspektive einfallen.

    Zwar konnte mich ihre Arbeit nicht so fesseln, aber ihre Gefühle schon. Sie ist verloren, aber sie findet neue Freunde, neue Hoffnung, neue Lebensfreude. Dazu gibt es viele tiefsinnige Erkenntnisse und große Gefühle, unabhängig von romantischen Empfindungen.

    Die Liebesgeschichte mit Kjer konnte mich aber nicht gerade überzeugen. Kjer ist eigentlich ziemlich distanziert, auch wenn er immer charmant ist. Liv wird von allen gewarnt, auf ihr Herz achtzugeben, aber natürlich liegt diese Entscheidung nicht wirklich in ihrer Hand. Dabei gibt es viele Gerüchte und Geschichten über Kjer und er hat auch ein seltsames Verhältnis zu seinen Groupies. Bei ihm war ich einfach immer viel zu skeptisch, um mich ernsthaft für die Liebesgeschichte interessieren zu können.

    Außerdem gibt es in ihrer Geschichte auch einige Wiederholungen, Sie nähern sich an, entfernen sich voneinander, dann können sie nicht ohne einander und dann wieder kommt irgendetwas ans Licht, und sie sehen sich wieder nicht ...

    Liv lebt nun in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel und das ist eigentlich eine schöne Kulisse, aber dass sie ständig von irgendjemandem hin und her geschippert wird, fand ich schon fast etwas nervig.

    Fazit
    In "Show me the Stars" gefiel mir der Schreibstil, aber mit der Liebesgeschichte bin ich nicht so warm geworden.

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 27.09.2019

    Was findet Liv eigentlich an Kjer?

    Ich mochte an dem Buch vor allem den Schreibstil, dadurch wurde mir Liv sofort sympathisch. Sie hat Selbstzweifel und wünscht sich eigentlich nur ein bisschen mehr Unterstützung für ihre Ziele. Sie ist Journalistin, aber darf noch nicht über die Dinge schreiben, die sie wirklich interessieren. Sie steckt also in etwas fest und in dieser Auszeit soll ihr hoffentlich eine neue Perspektive einfallen.

    Zwar konnte mich ihre Arbeit nicht so fesseln, aber ihre Gefühle schon. Sie ist verloren, aber sie findet neue Freunde, neue Hoffnung, neue Lebensfreude. Dazu gibt es viele tiefsinnige Erkenntnisse und große Gefühle, unabhängig von romantischen Empfindungen.

    Die Liebesgeschichte mit Kjer konnte mich aber nicht gerade überzeugen. Kjer ist eigentlich ziemlich distanziert, auch wenn er immer charmant ist. Liv wird von allen gewarnt, auf ihr Herz achtzugeben, aber natürlich liegt diese Entscheidung nicht wirklich in ihrer Hand. Dabei gibt es viele Gerüchte und Geschichten über Kjer und er hat auch ein seltsames Verhältnis zu seinen Groupies. Bei ihm war ich einfach immer viel zu skeptisch, um mich ernsthaft für die Liebesgeschichte interessieren zu können.

    Außerdem gibt es in ihrer Geschichte auch einige Wiederholungen, Sie nähern sich an, entfernen sich voneinander, dann können sie nicht ohne einander und dann wieder kommt irgendetwas ans Licht, und sie sehen sich wieder nicht ...

    Liv lebt nun in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel und das ist eigentlich eine schöne Kulisse, aber dass sie ständig von irgendjemandem hin und her geschippert wird, fand ich schon fast etwas nervig.

    Fazit
    In "Show me the Stars" gefiel mir der Schreibstil, aber mit der Liebesgeschichte bin ich nicht so warm geworden.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna B., 30.07.2019

    Liv braucht nach ihrem plötzlichen Jobverlust eine Auszeit, dabei kommt ihr eine Anzeige als Leuchtturm-Housesitterin in Irland sehr gelegen. Ein halbes Jahr soll sie allein auf der Leuchtturm-Insel, umgeben vom rauen Meer und steilen Küsten, verbringen. Genug Zeit also um ihr Leben neu zu sortieren. Wenn da nicht gerade der gutaussehendste Mann ganz Irlands nicht nur an ihrem neuem Zuhause, sondern auch an ihrem Herzen anklopfen würde..


    Irische Romane gibt es ja wie Sand am Meer, da ist es schwierig den magischen Erwartungen gerecht zu werden, die jeder Leser mit diesem Land verbindet. Durch die ausführliche und detaillierte Beschreibung tauchte ich sofort in die Geschichte ein und verliebte mich auf Anhieb in den Leuchtturm, den auch Liv bewohnt. Die Atmosphäre kam so gut rüber, dass ich mir gewünscht habe, ich könnte auch in der Fensternische sitzen, lesen und das tosende Meer beobachten..

    Die Perspektive bleibt das ganze Buch über bei der Hauptprotagonistin. Ich habe ein bisschen den männlichen Part vermisst, der somit nicht immer ganz verständlich war.
    Auch die genaue Erzählform verirrt sich des öfteren in Livs Gedanken und sorgt für eine kurze Orientierungslosigkeit, wenn man nicht genug aufpasst.
    Die Handlung selbst wurde eigentlich sehr einfach gehalten und hatte keine überraschende Wendung, was die Story dann zum Schluss sehr vorhersehbar machte.

    Vielleicht hatte ich aufgrund der ansprechenden Leseprobe und dem wunderschönen Cover zu hohe Ansprüche gestellt und wurde dann leider nicht ganz zufriedengestellt. Aber nichtsdestotrotz ist „Show me the Stars“ einfach ein Buch zum Träumen und dahinschmelzen.

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  • 3 Sterne

    Manuela P., 21.10.2019

    Inhalt:
    Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt...

    Meinung:
    Das Cover fand ich sehr ansprechend und auch die Leseprobe hatte mich überzeugt aber leider würde ich dann doch ziemlich schnell beim Lesen des Buches enttäuscht,wie scheinbar auch einige andere Leser.

    Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen,jedoch gab es einige Stellen,an denen es sich zu sehr in die Länge zog für meinen Geschmack.

    Die Beschreibung des Settings ist absolut gelungen und auch Liv ist ein toller Charakter aber zu einem sehr guten Buch gehört einfach mehr dazu.

    Schade fand ich auch,dass schon direkt beim aufschlagen des Buches verraten wird,wie die Story endet,also wer zusammen kommt und das dann auch gleich für alles drei Teile der Reihe.
    Vom Verlag sicherlich gut gemeint,für mich,die Überraschungen liebt,war das aber nix.

    Fazit:
    Nette Lovestory für zwischendurch mit einigen Schwächen,jedoch kann man die Reihe weiter verfolgen.

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  • 3 Sterne

    Monika T., 21.10.2019

    Liv ist 22 Jahre alt und arbeitet in Hamburg als Journalistin. Doch ein Interview mit einer Schauspielerin bricht ihr das Genick und so hat sie schon bald keine Arbeit mehr. Kurz entschlossen bewirbt sie sich auf eine Stellenanzeige, bei der ein Housesitter für einen Leuchtturm in Irland gesucht wird. Sie bekommt die Stelle und lebt nun die nächsten sechs Monate ganz alleine und abgeschieden auf einer kleinen Insel im Leuchtturm. Kjer hat sie schon am Flughafen kennengelernt. Er sieht blendend aus und bringt ihr jeden Freitag neue Vorräte für die Woche. Er singt jeden Donnerstag in einer kleinen Bar und ist dort der Liebling aller Frauen. Doch Kjer benutzt die Frauen nur und möchte keine Beziehung eingehen. Obwohl Liv das weiß, verliebt sie sich trotzdem in ihn.....

    Ich habe schon viel Lob über dieses Buch gehört und dementsprechend waren meine Erwartungen an das Buch sehr hoch. Der Schreibstil ist kurzweilig und angenehm zu lesen und die Kulisse der kleinen Insel wurde wunderschön beschrieben. Doch trotzdem habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, das irgendetwas Besonderes passiert und dass der Roman mich richtig überzeugen kann. Doch das war leider nicht der Fall. Die Geschichte hat mich zwar ganz gut unterhalten, aber so richtig fesseln konnte sie mich nicht. Insgesamt ein nettes Buch für zwischendurch, aber keines das mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 21.09.2019 bei bewertet

    Live eine junge Journalistin aus Hamburg hat gerade durch eine Intrige einer Kollegin ihren Job verloren. Da ihr bisher der Job immer das wichtigste war und sie kaum soziale Kontakte pflegt, nimmt die spontan das verrückte Jobangebot an, einen Leuchtturm auf einer einsamen irischen Insel für 6 Monate zu hüten.

    In Irland angekommen, Freunde sie dich schnell mit ein paar Inselbewohnern an u.a. Mit der Bed & Breakfast Besitzerin Airin und dem gutaussehenden Hobbymusiker Kjer.
    Letzterer versorgt Liv auch regelmäßig mit Lebensmitteln, so dass es nicht lange dauert bis Liv sich in ihn verliebt.

    Doch nicht nur die Einsamkeit macht ihr zunächst zu schaffen, sondern auch ihre panische Angst vor der Dunkelheit. Nach und nach schafft es Liv sich ihren Ängsten zu stellen und lernt sich auf ihr ungewöhnliches Leben einzustellen.

    Hilft ihr dabei auch die Liebe zu Kjer oder bürgt sie eher neue Probleme?

    Das Thema des Buches harte schon Potential mich zu fesselnd, aber leider ist der Funke nicht wirklich übergesprungen. Mir war es zum einen teilweise zu langatmig und zum anderen fehlten mir etwas weitere "Handlungsstränge".

    So war es ein recht nettes Buch für zwischendurch, aber keins was mir in Erinnerung bleiben wird oder wo ich unbedingt die weiteren Bände der Trilogie lesen muss.

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