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Bewertungen zu Verwesung
Bestellnummer: 5861480
4 von 5 Sternen
5 Sterne 25Schreiben Sie einen Kommentar zu "Verwesung".
Kommentar verfassen1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele M., 30.12.2011
Als Buch bewertetIch beendete gerade den Roman Leichenblässe von S. Beckett und bekam den vierten Roman -Verwesung- geschenkt. Die drei ersten Romane waren mit Spannung kaum zu überbieten. In dem neuen Roman hat man endlich einmal etwas über die Familie Dr.Hunters erfahren, es folgte einige Seiten Aufregung bei der Suche nach einem Mörder. Doch dann zog sich die Geschichte so ziemlich unspektakulär in die Länge. Bis die letzten 100 Seiten wieder etwas mehr Spannung auf kam. Dr.Hunter hat zwar wieder viel erlebt und einige Blessuren abbekommen, aber der Funke ist bei mir in diesem Roman nicht recht übergesprungen.Manche Dinge wiederholen sich etwas aus den vorherigen Romanen. Trotzdem warte ich auf den nächsten Dr. Hunter- Roman und hoffe S.Beckett lässt die Fans nicht so lange warten.
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ja neinS.H, 30.12.2011
Als Buch bewertetDer neue David Hunter, endlich ist er da. Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen. Musste aber feststellen, dass die hohen Erwartungen (Chemie des Todes, Kalte Asche und Leichenblässe waren einfach der Hammer) die man an den neuen Dr. Hunter gestellt hat, nicht ganz erfüllt wurden. Es fehlte einfach die erwartete durchgehende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Trotzdem es macht einfach Spaß, Simon Beckett zu lesen. Ich werde auch den hoffentlich 5. David Hunter lesen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 30.12.2011
Als Buch bewertetNachdem das Buch soooooo angepiesen und gelobt wurde war ein echt entäuscht. Es war OK- man konnte es gut lesen, aber mehr auch nicht. Fesselnd und spannend ist anders. Nennen wir es mal unterhaltsam- aber mehr auch nicht...schade
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ja neinNadine H., 30.12.2011
Als Buch bewertetNach den drei vorherigen Büchern, die ich regelrecht verschlungen habe, habe ich mich unglaublich auf den neuen "Beckett" gefreut, musste es dann aber nach der letzten Seite geknickt weglegen.
Im Gegensatz zu den Vorgängern, ist dieses Buch wirklich enttäuschend. Die Story ist lahm, die sonst so grandiosen Beschreibungen sämtlicher Verwesungsprozesse bleiben hier, bis auf den Anfang, völlig aus und das Ende ist abzusehen. Bis auf einige wenige Spannungsmomente ist dieses Buch wirklich nicht empfehlenswert.
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nina, 09.03.2011
Als Buch bewertetAutor mit Suchtfaktor!!!!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 30.12.2011
Als Buch bewertetDer vierte David Hunter-Thriller gefiel mit deutlich besser als der dritte Band und überzeugt mit gut charakterisierten Protagonisten. Dabei liest sich 'Verwesung' sehr flüssig und ist jederzeit unterhaltsam und fesselnd. Die Kulisse (Dartmoor, Nebel, einsames Haus) ist stimmungsvoll und atmosphärisch und braucht schon fast kein Verbrechen mehr, da die Gegend auch so unheimlich und gespenstisch wirkt.
Die Auflösung hat mich zwar nicht sonderlich überrascht und war vorherzusehen, dennoch empfand ich den Thriller als gut und überzeugend konstruiert und sehr spannend.
Mein Resümee:
Perfekte Unterhaltung und sehr unheimlich. Meiner Meinung nach der bisher beste David Hunter-Thriller.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tina, 30.12.2011
Als Buch bewertetWOW - der beste David Hunter Band bisher!!
Tolles Buch!!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 30.12.2011
Als Buch bewertetDer vierte Teil von Dr. Hunter, erzählt erst die Geschichte von vor 8 Jahren im Dartmoor, als sie die Leichen von Monk´s Taten suchten. Monk wurde zwar verurteilt und gestand seine Taten wollte aber nicht verraten wo die Leichen vergraben sind.
Nach 8 Jahren gelingt Monk die Flucht. Erst taucht Terry auf um Dr. Hunter zu wahnen, und Sophie die damalige Profilerin meldet sich auch bei Hunter. Sie klingt verzweifelt und möchte Dr. Hunter unbedingt sprechen, so das er sich wieder auf den Weg ins Dartmoor macht.
Eine sehr spannende Geschichte wie man es von den Vorgängern kennt. Besonders interessant da man mehr von der Vergangeheit erfährt, was somit noch vor den ersten 3 Büchern geschah. Das düstere Moor und der dichte Nebel haben die Spannung erhöht, man kann sich alles bildlich vorstellen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Holger S., 14.01.2016
Als Buch bewertetTief vergraben schlummert die Wahrheit. Das Zimmer ist ein Trümmerhaufen, die junge Frau grausam zugerichtet. Neben der Leiche findet man den Mörder, blutverschmiert: Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht, drei junge Frauen getötet zu haben. Als er nun alle vier Morde gesteht, ist niemand überrascht. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo er die Leichen vergraben hat. Auch der Einsatz des forensischen Anthropologen, Dr. David Hunter, bringt keine neuen Erkenntnisse. Acht Jahre später gelingt Monk die Flucht aus dem Zuchthaus. Panik befällt die Anwohner der Gegend. David Hunter versucht, Monk zu stoppen. Doch der kennt sich in der nebligen Einsamkeit des Dartmoor besser aus als jeder andere ...
Sehr spannender exzellenter Thriller wie man ihn von Simon Becketts David Hunter gewohnt ist.
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ja nein5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea B., 17.08.2016
Als Buch bewertetVor acht Jahren hat David Hunter bei der Suche nach den Opfern des verurteilten Serientäters Monk mitgeholfen. Nun ist Monk aus dem Gefängnis ausgebrochen und scheint es auf die alte Ermittlungstruppe abgesehen zu haben…
„Verwesung“ ist bereits der vierte Band um den forensischen Anthropologen David Hunter. Ich habe alle vier gelesen, Vorkenntnisse sind jedoch im Grunde nicht nötig, die Bücher lassen sich auch als Einzelbände lesen und verstehen. Es gibt zwar einzelne Anspielungen aus Geschehnissen aus früheren Bänden (sodass in einem Fall bereits die Auflösung verraten wird, wer „Kalte Asche“, den zweiten Band der Reihe, lesen möchte, sollte dies vorher tun), was der Leser wissen muss, wird ihm aber ausreichend erklärt.
Wie bei der Reihe gewohnt wird auch „Verwesung“ in der Ich-Perspektive des Protagonisten David Hunter erzählt. Erwähnenswert finde ich dabei, dass der erste Teil des Buches rund acht Jahre vor der Haupthandlung spielt, dazwischen findet sich ein Zeitsprung. Die Handlung ist spannend aufgebaut, wenn auch etwas vorhersehbar. Wie auch in den vorhergehenden Bänden wird die eigentliche Handlung immer wieder durch wissenschaftliche Beschreibungen unterbrochen, die je nach Vorwissen des Lesers interessant oder auch komplett überflüssig sein können.
Der Fokus des Buches liegt klar auf dem Kriminalfall und dessen Lösung, das Privatleben der Figuren kommt nur dann zum Zug, wenn es einen direkten Bezug zur Haupthandlung hat. Auch die Figuren werden nicht sonderlich vertieft beleuchtet und bleiben daher blass und zweidimensional. Wie auch beim Vorgänger „Leichenblässe“ habe ich mich auch hier wieder gefragt, was David Hunter bei den Ermittlungen überhaupt zu suchen hatte, seine Fähigkeiten als forensischer Anthropologe wurden jedenfalls nicht benötigt. Im Grunde spielt er über grosse Teile des Buchs hinweg den Babysitter für eine ehemalige Kollegin und wartet, dass sich der Fall von selbst löst.
Der Schreibstil des Autors Simon Beckett lässt sich flüssig lesen und ist eher einfach gehalten. Der Leser sollte weder inhaltlich noch sprachlich hohe Ansprüche stellen, „Verwesung“ ist ziemliche Standardkost. Wer Thriller um Serienmörder mag, kann dadurch aber gut unterhalten werden, solange man bereit ist, die ab und zu auftretenden Logiklöcher zu ignorieren.
Mein Fazit
Standard-Thrillerkost, die durchaus zu unterhalten weiss.
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M.K., 30.12.2011
Als Buch bewertetEin klasse Buch wie jedes mit David Hunter...konnte es kaum aus der Hand legen!
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Annika, 30.12.2011
Als Buch bewertetIch liebe die David Hunterreihe von Simon Beckett und habe mit Freude gelesen dass es ein neues Buch geben wird und hab es mir auch direkt gekauft.
Der Anfang erinnert mich allerdings eher an Elizabeth George die in ihren Büchern immer ausschweift. Das finde ich sehr schade denn es nimmt dem Buch ein bisschen von der Spannung.
Wen interssiert schon eine ausführliche Beschreibund der Umgebung.
Aber ab der Mitte wird es echt spannend.
Ich kann es nur empfehlen.
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Isabella, 30.12.2011
Als Buch bewertetEinfach nur klasse, wie alle seiner Bücher
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allegra, 30.12.2011
Als Buch bewertetDer Roman ist schnörkellos aufgebaut, es werden keine unnötigen Personen eingeführt. Für mich machen allerdings die Verwicklungen um Terry Connors und Sophie Brenner, deren Charakterisierungen recht flach ausgefallen sind, einen zu konstruierten Eindruck. Etwas erstaunt hat mich auch der plumpe Cliffhanger am Ende: Das Handy klingelt dreimal mit unbekannter Nummer. Das kann Beckett besser!
Dem Autor gelingt es, die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln, obwohl die Geschichte an sich recht absehbar ist. Die Person von Jerome Monk ist geheimnisvoll, faszinierend angelegt und man will unbedingt wissen, was bei diesem augenscheinlich monströsen Menschen dahinter steckt. Die gelungenen Beschreibungen des Moors lassen einen die feuchten Nebelschwaden regelrecht in die Knochen kriechen.
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Monika, 30.12.2011
Als Buch bewertetNichts scheint so zu sein, wie es auf den ersten Blick aussehen mag. Aber das ist das typische bei den David-Hunter-Romanen.
Auch in seinem 4. Hunter-Roman bleibt Beckett seinem Stil treu. Er schreibt wie immer in der bekannten Ich-Form. Der Stil ist flüssig und einfach zu verstehen. Seine Handlung hat zum Ende hin einen hohen Spannungscharakter und mal wieder hat er es geschafft das Bild, das man sich während des Lesens über die Charakteren gemacht hat, am Ende komplett zu kippen.
Leider enttäuscht mich, dass der wissenschaftliche Aspekt der Forensik, der in den vorangegangenen 3 Teilen eine etwas größere Rolle eingenommen hat, hier doch ehr etwas zu kurz kommt.
Wie immer perfekt gelungen. Mit Spannung erwarte ich seinen nächsten David-Hunter-Roman.
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cb, 07.08.2011
Als Buch bewertetDes Rätsels Lösung war nicht gleich so klar wie beim letztenmal, die Figuren hatten auch etwas mehr Tiefe. Trotzdem staune ich über die Naivität der Hauptperson...kurzweilig war es trotzdem
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Melanie S., 17.11.2011
Als Buch bewertetDetailliert und bildhaft beschrieben, die Charaktere sehr gut gezeichnet, nicht oberflächlich, sondern so, dass man sich schon nach wenigen Seiten mit ihnen identifizieren kann. Details verleihen dem Buch Tiefe und sind es, woran sich Leser auch noch nach Monaten erinnern. Dazu passt diese dunkle unheimliche Stimmung perfekt und sorgt für Gänsehaut bis zum Schluss. Insgesamt gesehen war dieser vierte Band der Reihe etwas schwächer als seine Vorgänger, hat mir aber erneut schöne Lesestunden gewährt. Bei der Fortsetzung würde ich mir aber wieder mehr Wissenschaft wünschen, auch wenn es hier eine interessante Abwechslung zum sonstigen Ablauf war.
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Monika, 30.12.2011
Als Buch bewertetMonika, Karlsruhe, 14.08.2011,
habe das Buch gelesen, wie schon seine Vorgänger, einfach wieder einmal
KLASSE !!! Spannend bis zur letzten Seite, man möchte es einfach nicht mehr aus der
Hand legen. Freue mich schon auf das hoffentlich bald erscheinende nächste Buch
um "David Hunter".
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ja nein28 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja, 04.05.2011
Als Buch bewertetDer 4. Teil über Dr. Hunter ist etwas anders als es die ersten drei Teile waren, trotzdem ist Hochspannung garantiert. Ich habe das Buch - wie auch schon die ersten Teile - innerhalb von einem Tag verschlungen :)
Als "etwas anders" habe ich diesen Teil deswegen bezeichnet, da es in "Verwesung" weniger um Dr. Hunters Arbeit selbst geht und man nicht so genaue Details über die Verwesung, die Untersuchung einer Leiche, etc. bekommt; dieses Mal geht es eher um die Aufklärung einiger Morde über den Täter selbst.
Verwesung ist zwar nicht mit "Chemie des Todes" oder den anderen beiden Teile zu vergleichen, aber trotzdem ein sehr sehr spannendes und deswegen auch empfehlenswertes Buch!!!
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Nadja P., 30.12.2011
Als Buch bewertetAls Einzelbuch sicherlich gut. Als 4. Teil der "Dr. David Hunter"-Reihe einfach nur enttäuschend. Bei mir kam kaum Spannung auf, der Rückblick gefiel mir ganz gut, der Mittelteil zog sich ein bisschen, das Ende war typisch für Beckett mit der üblichen Wendung. Das selbe Handlungsschema wie in den ersten 3 Büchern, was ich schade fand, so gab es für mich nur wenig Neues.
Hoffe der 5. Teil wird besser (der wurde ja mehr als deutlich am Ende angedeutet ;)
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