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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arya, 15.11.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Das Ende von Maras Austauschjahres in New Mexico rückt näher, doch dann werden alle ihre Pläne über den Haufen geworfen. Eigentlich sollte die letzten Wochen ihr Freund aus Deutschland zu Besuch kommen, während ihre Gastfamilie auf Reisen ist. Doch dann kommt alles anders und plötzlich findet Mara sich auf einem Abenteuer mit dem Indianerjungen Kayemo wieder, der sein Gedächtnis verloren hat. Die beiden stoßen auf Geheimnisse der Pueblo-Indianer und graben nach und nach Sachen aus Kayemos Vergangenheit aus. Die Gefühle, die sich zwischen den beiden entwickeln, machen alles nicht unbedingt einfacher.

    Meinung
    Ich hatte meine Aufs und Abs mit diesem Buch. Was mir sehr gut gefallen hat, war die Art, wie die Kultur der Puebloindianer gezeigt und erklärt wird und wie man sie durch Kayemo näher gebracht bekommt. Generell war es sehr interessant, abwechselnd sozusagen "zwischen" den beiden Welten hin und her zu wechseln. Auf der einen Seite Kayemo, der eng mit der Natur verbunden ist und mit seiner Kultur verwurzelt ist. Auf der anderen Seite Mara, die in Deutschland aufgewachsen ist und moderne und rebellische Ansichten hat. Meine Probleme mit der Geschichte hatten hauptsächlich mit Mara selbst zu tun. Sie hat es mir als Protagonistin nicht leicht gemacht, sie zu mögen oder Sympathie zu entwickeln. Im Laufe des Buches habe ich mehr Verständnis für sie aufgebracht und ich fand es auch erfrischend und interessant, keinen klischeehaften Sympathieträger als Hauptfigur zu haben. Allerdings saß ich öfter mal kopfschüttelnd und sehr irritiert da, weil ich ihre Handlungen einfach nicht begreifen konnte.
    Kayemo war da für mich das komplette Gegenteil, ich mochte ihn sehr gern und habe mich auch gut in ihn hinein versetzen können.
    Die Geschichte an sich war für mich spannend und in einem tollen Setting untergebracht. Ich mag den Schreibstil von Antje Babendererde sehr, da ich beim Lesen die Szenen vor dem inneren Auge hatte und ich mich richtig in das Buch vertiefen konnte.

    Fazit
    Bildlicher, angenehmer Schreibstil, interessante Informationen zur Indianerkultur und eine spannende Geschichte. Sternabzug von mir dafür, dass ich die Hauptfigur meist nicht sonderlich sympathisch fand, ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte und sie teilweise einen faden Beigeschmack hinterlassen haben. 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.11.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Am Ende ihres Austauschjahres in New Mexico sucht Mara das Abenteuer. Und es fällt ihr buchstäblich vor die Füße: in Gestalt eines verletzten Jungen mit rabenschwarzem Haar, der ohne Gedächtnis ist und ohne Sprache. Einzig an seinen Namen kann er sich erinnern - Kayemo. Gemeinsam brechen die beiden in die Wildnis auf. Sie entdecken geheime Orte der Pueblo-Indianer und Spuren, die in Kayemos Vergangenheit führen. Mit jedem Schritt dringen mehr dunkle Geheimnisse an die Oberfläche. Geheimnisse, die die wachsenden Gefühle zwischen Mara und Kayemo unmöglich zu machen scheinen. Aber längst schlagen die Herzen der beiden füreinander …

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre völlig in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Ich wurde nach New Mexico entführt.Dort lernte ich Austauschschülerin Mara und Indianerjungen Kayemo kennen.
    Die Protoganisten wurden sehr authentisch und wunderbar beschrieben.Ich konnte sie mir gut vorstellen.Mara,eine sehr selbstbewusste,willensstarke und lebendige Person fand ich anfangs etwas unsympatisch.Doch im Laufe der Handlung habe ich sie in mein Herz geschlossen.Kayemo dagegen mochte ich sofort.Ein sehr schüchterner,zurückhaltender und ruhiger Bursche.Er hat mich sehr beeindruckt.
    Ich habe die beiden jungen Menschen einige Zeit begleitet.Hier trafen zwei völlig unterschiedliche Charaktere aufeinander.Auch ihre Kulturen waren total verschieden.Ich fand es einfach faszinierend mit zu erleben wie sich im Laufe der Geschichte näher gekommen sind und daraus eine Liebesbeziehung wurde.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich sehr viele Informationen und Wissenswertes über die Kultur und Lebensweise der Pueblo-Indianer in New Mexico erhalten.Das hat mir sehr gut gefallen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin geflogen.In mir war Kopfkino.Die Autorin hat es hervorragend verstanden Emotionen und Gefühle in mir zu wecken.Es gab viele spannende und interessante Momente.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr einfühlsame und mitreißende Erzählweise von Antje Babendererde wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Besonders die Liebesbeziehung der beiden hat mich sehr mitgenommen und bewegt.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch Stunden weiter lesen können.Ich habe gemerkt das die Autorin dieses Buch mit sehr viel Liebe und Herzblut geschrieben hat.
    Das Cover finde ich einfach traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
    Ich hatte viele unterhaltsame und interessante Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit M., 15.08.2018

    Als eBook bewertet

    Laut Download hatte das E-Pub 436 Seiten, tatsächlich hatte es aber nur ca. 295, anschließend war noch ein Nachwort und dann eine Vorschau auf weitere Bücher der Autorin. Bei der zweiten oder dritten Vorschau ist der Bildschirm meines E-Readers dunkel geworden und hat sich von selber ausgeschaltet. Die Geschichte war, wie alle anderen Romane der Autorin, wieder einmal sehr toll, ich liebe diese Vermischung von amerikanischen Indianern und Deutschland.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 22.02.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Liebesgeschichte mit Tiefgang

    Inhalt:
    Mara, eine 17-jährige Deutsche, verbringt ein Jahr in den USA. Dort lernt sie den Indianerjungen Kayemo kennen. Die beiden verlieben sich ineinander - zwei Welten treffen aufeinander! Zusammen verbringen sie abenteuerliche Tage, gehen durch Höhen und Tiefen. Wird ihre Liebe reichen, um die Unterschiede ihrer Herkunft zu überbrücken?

    Meine Meinung:
    Für mich war „Wie die Sonne in der Nacht“ das erste Buch von Antje Babenderende. Von der ersten Seite an war ich gefesselt, obwohl ich nicht mehr zur Zielgruppe (Jugendliche) gehöre. Hierzu sei bemerkt, dass die Altersangabe „ab 12“ meines Erachtens nicht richtig ist. Für 12-jährige sind manche Dinge, die in dem Buch vorkommen, völlig unpassend. Ich finde, man sollte mindestens 14 sein, um das Buch zu lesen. Das nur am Rande.
    Die Geschichte spielt in Taos, New Mexico. Die beiden Protagonisten, Mara und Kayemo, stammen aus völlig unterschiedlichen Welten. Mara steht kurz vor dem Abi, Smartphone und Internet sind für Sie selbstverständlich. Kayemo hingegen hat die letzten Jahre mit seiner Mutter und seinem Opa in der Abgeschiedenheit gelebt. Sein Leben war und ist bestimmt vom Geisterkult seiner Vorfahren. Antje schafft es, diese beiden Charaktere einfühlsam und liebevoll zusammen zu bringen. Es gibt natürlich auch Konflikte, Kummer und Tränen. Aber letztlich zeigt sich, dass der Zusammenhalt von Familie und Freunden viele Hürden überwinden kann.
    Das Buch wirkt sehr lebendig, da die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten erzählt wird. Wie unterschiedlich die gleiche Situation aus verschiedenen Blickwinkeln empfunden werden kann, hat mich des Öfteren erstaunt.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich rundum begeistert!
    Sowohl die Landschaftsbeschreibungen als auch die geschichtlichen Hintergründe sind so beschrieben, dass man sich als Leser wirklich hautnah dabei fühlt. Die Lebensweise der Pueblo-Indianer ist wunderbar beschrieben und hat mich wirklich gefesselt. Dabei wurde mir wieder klar, wie unbedacht und sorglos wir in unserer Konsumgesellschaft mit der Natur und der Umwelt umgehen.

    Fazit:
    Ein absolut lesenswertes Buch, nicht nur für Jugendliche. Ein Liebesroman ohne Kitsch, dafür mit Tiefgang.

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine spannende und emotionale Geschichte mit Tiefgang

    Inhalt:
    Die siebzehnjährige Mara aus Deutschland hat ein Jahr als Austauschschülerin in Taos, New Mexico, verbracht. Hier lernt sie in den letzten Wochen ihres Aufenthalts den jungen Indianer Kayemo lernen, der ihr quasi vor die Füße fällt. Kayemo ist verletzt, er hat sein Gedächtnis verloren und spricht nicht, doch Mara fühlt sich dem geheimnisvollen Jungen sehr schnell verbunden. Zusammen versuchen sie, Kayemos Geheimnis zu ergründen.

    Meine Meinung:
    Mit „Wie die Sonne in der Nacht“ ist Antje Babenderde wieder mal ein ganz toller Roman gelungen. Man spürt hier wie in vielen ihrer anderen Jugendbücher, dass ihr Herz für die Indianer schlägt. Diesmal entführt sie die Lesenden zu den Pueblo-Indianern nach New Mexico. Viele der beschriebenen Dinge waren mir nicht geläufig, haben aber direkt mein Interesse geweckt, sodass ich im Internet noch weiter recherchiert habe. Für das Verständnis der Handlung ist dies aber nicht notwendig. Ich finde es allerdings immer toll, wenn ich durch einen Unterhaltungsroman angeregt werde, etwas dazuzulernen.

    Die Geschichte wird hauptsächlich aus Maras Ich-Perspektive erzählt. Aber auch Kayemos Sicht wird immer wieder eingeschoben, wenn auch in der 3. Person. So kann man aber auch beide auf keinen Fall verwechseln. Man lernt dadurch diese beiden jungen Leute ziemlich gut kennen, Mara etwas schneller als ihren männlichen Gegenpart, denn seine Geheimnisse sollen ja erst nach und nach aufgedeckt werden.

    Mit den beiden Protagonisten kam ich wunderbar klar. Beide waren mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich konnte all ihre Handlungen gut nachvollziehen, auch wenn ich sie vielleicht nicht immer gut fand. Aber es wird immer klar, warum sie so handeln, wie sie es nun mal tun, und das ist in sich schlüssig. Allerdings würde ich aufgrund einiger bestimmter Szenen das Buch eher ab 14 Jahren empfehlen, nicht wie der Verlag ab 12 Jahren. Doch das kommt natürlich immer auf den einzelnen Leser an.

    Mit Mara und Kayemo prallen zwei Welten aufeinander, die kaum gegensätzlicher sein könnten. Das führt immer wieder zu Missverständnissen und amüsanten Situationen. Und doch gibt es eine Art magische Verbindung zwischen ihnen, die schließlich ein zartes Band der Liebe entstehen lässt. Einige Szenen sind so emotional, dass mir richtig das Herz wehtat. Maras drohende Abreise hängt wie ein Damoklesschwert über dem jungen Paar. Kann es für die beiden eine gemeinsame Zukunft geben? - Das findet ihr am besten selbst heraus. ;-)

    Fazit:
    „Wie die Sonne in der Nacht“ gibt einen kleinen Einblick in die Welt der Pueblo-Indianer in New Mexico. Das Jugendbuch verbindet ein spannendes Abenteuer mit einer wundervollen Liebesgeschichte und vermag von der ersten Seite an zu fesseln. Antje Babendererdes eindringlicher und bildhafter Schreibstil sorgt für ein wunderschönes Leseerlebnis.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.02.2018

    Als Buch bewertet

    Eine spannende und emotionale Geschichte mit Tiefgang

    Inhalt:
    Die siebzehnjährige Mara aus Deutschland hat ein Jahr als Austauschschülerin in Taos, New Mexico, verbracht. Hier lernt sie in den letzten Wochen ihres Aufenthalts den jungen Indianer Kayemo lernen, der ihr quasi vor die Füße fällt. Kayemo ist verletzt, er hat sein Gedächtnis verloren und spricht nicht, doch Mara fühlt sich dem geheimnisvollen Jungen sehr schnell verbunden. Zusammen versuchen sie, Kayemos Geheimnis zu ergründen.

    Meine Meinung:
    Mit „Wie die Sonne in der Nacht“ ist Antje Babenderde wieder mal ein ganz toller Roman gelungen. Man spürt hier wie in vielen ihrer anderen Jugendbücher, dass ihr Herz für die Indianer schlägt. Diesmal entführt sie die Lesenden zu den Pueblo-Indianern nach New Mexico. Viele der beschriebenen Dinge waren mir nicht geläufig, haben aber direkt mein Interesse geweckt, sodass ich im Internet noch weiter recherchiert habe. Für das Verständnis der Handlung ist dies aber nicht notwendig. Ich finde es allerdings immer toll, wenn ich durch einen Unterhaltungsroman angeregt werde, etwas dazuzulernen.

    Die Geschichte wird hauptsächlich aus Maras Ich-Perspektive erzählt. Aber auch Kayemos Sicht wird immer wieder eingeschoben, wenn auch in der 3. Person. So kann man aber auch beide auf keinen Fall verwechseln. Man lernt dadurch diese beiden jungen Leute ziemlich gut kennen, Mara etwas schneller als ihren männlichen Gegenpart, denn seine Geheimnisse sollen ja erst nach und nach aufgedeckt werden.

    Mit den beiden Protagonisten kam ich wunderbar klar. Beide waren mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich konnte all ihre Handlungen gut nachvollziehen, auch wenn ich sie vielleicht nicht immer gut fand. Aber es wird immer klar, warum sie so handeln, wie sie es nun mal tun, und das ist in sich schlüssig. Allerdings würde ich aufgrund einiger bestimmter Szenen das Buch eher ab 14 Jahren empfehlen, nicht wie der Verlag ab 12 Jahren. Doch das kommt natürlich immer auf den einzelnen Leser an.

    Mit Mara und Kayemo prallen zwei Welten aufeinander, die kaum gegensätzlicher sein könnten. Das führt immer wieder zu Missverständnissen und amüsanten Situationen. Und doch gibt es eine Art magische Verbindung zwischen ihnen, die schließlich ein zartes Band der Liebe entstehen lässt. Einige Szenen sind so emotional, dass mir richtig das Herz wehtat. Maras drohende Abreise hängt wie ein Damoklesschwert über dem jungen Paar. Kann es für die beiden eine gemeinsame Zukunft geben? - Das findet ihr am besten selbst heraus. ;-)

    Fazit:
    „Wie die Sonne in der Nacht“ gibt einen kleinen Einblick in die Welt der Pueblo-Indianer in New Mexico. Das Jugendbuch verbindet ein spannendes Abenteuer mit einer wundervollen Liebesgeschichte und vermag von der ersten Seite an zu fesseln. Antje Babendererdes eindringlicher und bildhafter Schreibstil sorgt für ein wunderschönes Leseerlebnis.

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