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  • 5 Sterne

    Katharina G., 06.12.2023

    Ich Folge Hannah Maylou schon ziemlich lange auf Instagram und war sofort Feuer und Flamme als sie bekannt gab das sie ein Buch schreibt.

    Sofort wanderte es auf meine Wunschliste und meine Erwartungen waren ziemlich hoch. Was soll ich sagen, liebe Hannah, dein Buch ist grandios.

    Es ist offen, ehrlich, eine genau passende Mischung aus persönlichem und fakten, geschichtlichen Hintergründen und Forschungsergebnissen.

    Das Buch zu lesen hat sehr viele Emotionen in mir ausgelöst, angenehme wie auch manchmal unangenehme beim erkennen verschiedener Muster die das Leben oftmals komplizierter machen als es eigentlich sein müsste.
    Es wird dem gewählten Titel auf jeden Fall gerecht und ich finde es nimmt einiges an Druck raus und die ein oder anderen Gedanken werden mich definitiv noch länger begleiten.

    Man hat während des Lesens oft das Gefühl sich mit einer guten Freundin auszutauschen und ENDLICH klartext zu hören und oftmals fühlte ich mich einfach nur zu hundert Prozent verstanden. Und mal ehrlich.... wer mag dieses Gefühl nicht. ;) :)

    Für mich war dieses Buch daher ein absolutes Highlight bei dem ich buchstäblich durch die Seiten geflogen bin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannah S., 09.10.2023

    Das Buch ist klar und verständlich geschrieben und die Autorin behandelt einige sensible Themen, über die man sich vielleicht nicht immer im Privaten auszutauschen traut. Außerdem weiß man ja nie, ob man sich in der eigenen Bubble befindet und über manche Themen eine allgemeinere Statistik lesen zu können, fand ich einfach interessant. Ein gutes Beispiel, über das ich mir definitiv mehr Aufklärung wünschen würde, war, wie viele Frauen über Vaginalsex zum Höhepunkt kommen.
    Zu berücksichtigen ist nur, dass die Statistiken nicht sehr wissenschaftlich belastbar sind, da sie Umfragen aus ihrer Community nutzt. Eine gewisse Orientierung gibt es aber dennoch.
    Zu bemängeln habe ich auch, dass die Zitate nicht immer klar gekennzeichnet waren und teilweise hätte ich mir ein besseres Lektorat gewünscht.
    Ich persönlich finde den Titel nicht ganz passend, weil ich es eher allgemein als Ermutigungsbuch wahrgenommen habe, zu sich selbst zu stehen, als etwas nicht tun zu müssen.
    Einige Stellen habe ich inhaltlich noch sehr positiv in Erinnerung, z.B. hat die Autorin für Dehnungsstreifen einen besonders interessanten Begriff.
    Außerdem fand ich das Thema interessant, in dem sie Frauen ermutigt, zu ihrem Körper zu stehen und nicht nur das Äußere wahrzunehmen sondern auch dankbar zu sein, was er alles leistet und wozu er in der Lage ist.
    Auffallend ist auch, dass sie konsequent so gendert, dass sich beispielsweise auch Trans-Personen angesprochen fühlen können. Manches klingt dadurch aber auch leicht merkwürdig:
    Beispielsweise wird an einer Stelle vom Gegenüber gesprochen, in der Wiederholung wird als Pronomen "es" verwendet.
    Was ich auch sehr interessant fand, war eine geschichtliche Einordnung darüber, wie es zum Patriarchat kam. (Das gab's nämlich nicht schon immer! ;)
    Auch die Zusammenstellung über die männliche Sicht und Interpretation der Menstruierenden hat mir neue Einblicke gebracht. Besonders die Schlüsse, die sie daraus zieht, weshalb vor allem Männer immer noch bei der Menstruation an etwas schlechtes denken, das es zu verstecken gilt, fand ich bemerkenswert, wenn ich auch nicht sicher bin, ob ich der gleichen Meinung bin.
    Ich könnte noch weitere Stellen aufzählen, will aber ja nicht das ganze Buch verraten.
    Wichtig fand ich auch das Kapitel über Partnerschaftlichen Sex - es müsste noch viel mehr Frauen bewusst werden, dass auch Männer nicht pauschal immer Sex wollen. Hilfreich können denke ich auch die Gesprächstipps zum Thema Beziehung und Sex sein.
    Es waren vielleicht wenige ganz neue Erkenntnisse für mich im Buch zu finden, aber manches war mir mindestens nicht ganz bewusst und es war auch einfach interessant zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Louisa H., 24.09.2023

    Verifizierter Kommentar

    Habe das Buch sehr gerne gelesen, und finde, das Buch sollten viele Jugendliche lesen! Es hätte mir früher auch schon sehr dabei geholfen, mir nicht über alles Gedanken zu machen und meinen Körper mehr zu akzeptieren, wie er ist! Ich habe mir sehr viel markiert und werde das Buch definitiv noch einige Male zur Hand nehmen!
    Danke Hannah für deine gute Aufklärungsarbeit und deine qualitative Recherchearbeit.
    Kann das Buch nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Anonym, 04.09.2023

    In dem Buch von Hannah Maylou „Wir müssen gar nichts“ spricht die Autorin offen und ehrlich über Tabuthemen. Außerdem geht es darum sich von Erwartungen zu lösen und für sich selbst einzustehen.

    Mir hat das Buch Hannah Maylou definitiv in manchen Ansichten die Augen geöffnet.
    Ich finde es toll das die Autorin kein Blatt vor den Mund nimmt und ganz offen über Tabuthemen redet.
    Hannah Maylou erzählt auch Geschichten aus ihrem Leben und wie sie bestimmte Themen handhabt.
    Klasse finde ich, dass man durch dieses Buch erfährt das manche Dinge ganz normal sind, obwohl wir in unserem Bewusstsein denken sie wären unnormal.
    Mit den Kapiteln über ungleiche Brüste oder auch Körperbehaarung, zeigt sie uns das dies alles normal ist und wir uns niemals dafür schämen sollten, denn jeder Mensch ist einzigartig und unterschiedlich und trotzdem sind wir alle wunderschön!Durch dieses Buch bekommt man Mut sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien und für sich selbst einzustehen und so zu sein wie man ist.
    Die vielen Illustrationen und Umfragen fand ich ebenfalls sehr toll!
    Ich hab durch dieses Buch sehr viel gelernt und bin sehr froh das es ein solches Buch gibt.
    Ich kann es definitiv weiterempfehlen weil es sehr informativ ist und die Autorin ehrlich über die einzelnen Themen spricht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne P., 10.09.2023

    Die Autorin Hannah Maylou spricht in ihrem Buch einige, teilweise auch leider häufig, unausgesprochene Dinge an, wie die Menstruation, die Körperbehaarung und die generelle Selbstliebe. Es wird deutlich, welch hoher Druck noch immer auf Frauen liegt und welche Erwartungen die Gesellschaft an diese stellt. Auch wenn die genannten Themen immer mehr ausgesprochen werden, wird einiges tabuisiert. Zukünftig sollte auch in Schulen und von Eltern vermehrt aufgeklärt werden. Vermutlich sind die Themen den meisten Frauen gar nicht bewusst und werden daher nicht angesprochen. Daher kann ich das Buch jedem empfehlen, sowohl Frauen als auch Männern.

    Ich selbst dachte, dass ich schon vieles offen kommuniziere, aber beim Lesen hatte ich einige Momente, in denen ich dachte: "Stimmt, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht."

    Der Schreibstil lässt sich einfach und gut lesen. Besonders das Cover hat mich direkt angesprochen und ich finde es für den vielseitigen Inhalt des Buches sehr passend.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 23.09.2023

    Let`s talk about it …!
    „Achte mal bewusst auf deine Gedanken. Wir alle haben eine -innere Kritikerin-. Sie ist unerbittlich, sucht permanent nach Fehlern und lässt uns das auch fühlen.(Seite 45)

    Content auf Augenhöhe!

    Ich habe dieses Buch wirklich sehr gerne gelesen und immer wieder hat es sich dabei angefühlt, wie ein Gespräch oder Gedankenaustausch mit einer Freundin oder Schwester.

    Autorin Maylou ist es konstant gelungen zu informieren ohne zu belehren. Total liebenswert dabei fand ich, dass sie sogar immer wieder einen Erfahrungsaustausch anbietet. Ich glaube, gerade für junge Teenager könnte das eine Bereicherung sein.

    „Für alle Frauen, die mutig genug sind, sie selbst zu sein und für all jene, die das noch werden wollen.“ (Seite 9)

    Einen dicken Pluspunkt gibt es für ihren Disclaimer, ich mag ihre Weitsichtigkeit!

    Auf den 256 Seiten gibt es echt viel zu entdecken und in jedem Thema findet man sich wieder.

    Maylou benennt viele Schwachstellen, zeigt aber auch auf, wie sie und man selbst damit umgehen kann. Wie man aus einem kränklichen System aussteigt. Sie zeigt, wie man sich mit Liebe zur Selbstliebe heilen kann und erwähnt immer wieder, dass es okay ist, wenn man das nicht an einem Tag schafft.

    Ihre Texte sind offen und schamfrei. Mit einer positiven Einstellung zu sich selbst und zur Weiblichkeit werden alte Mythen und patriarchalische Vorstellungen neu aufgearbeitet.

    Dabei werden leicht verständliche Texte von Community-Umfragen unterstützt, von super schönen Zeichnungen aufgelockert und von kleinen Challenges und Fragen zur aktiven Teilnahme zur Selbstbestimmung und Selbstliebe eingeladen.

    Mit meinen 33 Jahren konnte ich trotzdem noch einiges für mich entdecken und in manchen habe ich mich bereits bestätigt gefühlt. Ich glaube, dieses Buch kann für jedermann eine Bereicherung sein und hoffe, es wird ganz viele Leser*innen finden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne D., 07.09.2023

    Offene Worte

    Mit ihren offenen und sehr persönlichen Worten hat mich Hannah Maylou sehr beeindruckt. Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch gelesen, in sich dem jemand so mutig und direkt Tabuthemen unserer Zeit stellt. Deswegen freue ich mich sehr, dass ich das Buch entdeckt habe und hoffe, dass es ganz viele Frauen lesen werden.
    Die Themen sind vielfältig. Es geht um gesellschaftliche Normen und damit verbundene Tabuthemen. Aber warum sind diese eigentlich tabu ?
    Warum fällt es uns z.B. so schwer über Weiblichkeit zu sprechen ?
    Gleichberechtigung ist immer wieder ein Thema, aber wie weit wir von dieser entfernt sind, wird hier mehr als deutlich. Eigentlich müsste man nach dem Lesen des Buches geschockt sein, aber Hannah erzählt so sympathisch und humorvoll, bringt immer wieder persönliche Erfahrungen mit ein, dass ich einfach nur begeistert über ihre offenen Worte war.

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