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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 03.05.2015

    Die chaotische Werbefrau Joséphine Müllerheinrich genannt Josi möchte ihrem Leben etwas mehr Struktur und Ordnung geben. Anlass für diese Eingebung ist ein Bericht über Papst Franziskus im Fernsehen. Sie nimmt sich die 10 Gebote vor, entwickelt daraus ihre neuzeitliche Version und will sich 6 Monate daran halten. Da sie eigentlich nichts mit der Kirche und dem Glauben am Hut hat, bekommt sie Online-Unterstützung von Bruder Peterle, einem guten Bekannten ihrer Freundin Olivia, einer Theologin. Was Josi nicht weiß, dass hinter ihrem neuen Seelsorger Peter Lennert steckt, einem charismatischen und gutaussehenden Theologen, dem sie sogar das Gebot Nr.9 gewidmet hat.
    Hier ist Lachen vorprogrammiert.

    Mit "10 Gebote in Pink" hat die Autorin Arantxa Conrat einen wunderbaren und witzigen aber auch einen nachdenklichen Roman geschrieben.
    Die Idee, die 10 Gebote ins heute zu übertragen, finde ich echt gelungen und hat auch mich dazu bewegt, über mein Leben nachzudenken.
    Der lockere und witzige Schreibstil lassen einen nur durch das Buch fliegen. Immer wieder tauchen urkomische Szenen auf, die einen laut lachen lassen.
    Der E-Mail-Austausch ist zeitgemäß und sehr lustig, er hat mir echt gut gefallen. Endlich spricht Josie Dinge an, über die sie mit noch niemand gesprochen hat und sie bekommt von Bruder Peterle tiefsinnige Antworten. Dies ist eine gute Idee, um die geheimen Gedanken der Protagonisten zu zeigen.

    Josie ist eine kleine Chaotin mit dem Herz am rechten Fleck, die muss man einfach gern haben. Manchmal konnte ich ihre Unsicherheit nicht nachvollziehen, in ihrem Job ist sie gut und hässlich ist sie auch nicht. Und dann ist da noch der gut aussehende und charismatische Peter, in ihn habe ich mich gleich verliebt. Er ist zwar von Frauen umschwärmt, erkennt aber, dass er nur die eine will.

    Wer eine leichte Lektüre mit Romantik und etwas zum Nachdenken sucht, ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina Sch., 25.02.2015

    humorvolle Eigeninterpretation der 10 Gebote auf die Moderne bezogen. Romantisch, witzig , mit Moral

    Arantxa Conrat legt uns hier ein sehr modernes und amüsantes Werk vor, in dem die 10 Gebote neu interpretiert werden.
    Da ich eine Atheistin bin konnte ich mir nichts unter der Geschichte vorstellen und wurde schnell eines Besseren belehrt und gefangen.

    Das Cover erinnert an eine romantische Liebesgeschichte die hier auch verwoben ist nur wurde der Weg zu einem Happyend oder auch nicht ^^ steinig gestaltet.
    Auch der Titel ist total zutreffend.

    Der Schreibstil ist total angenehm locker und man ist sofort in der Geschichte drin.
    Auch die Erzählform zwischen Emailverkehr und Reallife finde ich total interessant, erfrischend und das lockert es toll auf.
    Die Interpretation der 10 Gebote regt zum Nachdenken und vielleicht sogar zum Nachmachen an.

    Aranxta hat sympatische Protagonisten erschaffen und sie farbig beschrieben damit man sich toll hineinversetzen kann.
    Josi ist ein bisschen chaotisch und stand sich manchmal selbst im Weg und oft hätte ich sie gern geschüttelt.
    Peter ist charismatisch, geheimnisvoll aber intelligent und kann einem manchmal echt leidtun.

    Die Handlung hat keine Längen und diese Liebesromanze mit selbst auferlegten Hindernissen kann begeistern.
    Das Ende mit witziger und romantischer Auflösung lässt mich befriedigt zurück.

    Das Buch ist total lesenswert und hat mich humorvoll und kurze Zeit aus meinem Alltag entführen können.
    Die Idee hinter der Geschichte finde ich genial und gerne mehr in so eine Richtung.

    Von mir 5 himmlische Sterne.
    Vielen dank an den Feelings Verlag für diese Veröffentlichung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SX, 11.05.2015

    Die Zehn Gebote - ein Thema, was auf Anhieb nicht jeden anlacht und man fragt sich: Das soll eine humorvolle Liebesgeschichte sein? Der zweite Blick und das Lesen dieser sehr witzigen und romantischen Geschichte - die durchaus auch mit Tiefgang daher kommt - haben sich voll und ganz gelohnt! Das Aufeinandertreffen der herzerfrischend ehrlichen Josi und des von Erfolg sowie Schönheit geplagten Peter (der auch noch inkognito als Josis Online-"Seelsorger" aktiv ist), fördert zahlreiche zum Schreien komische Momente zutage. Und zum Ende hin wird Peter nochmals richtig kreativ und sehr romantisch ... hach, kann Liebe schön sein!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 25.02.2015

    Franziskus macht’s möglich

    Zum Inhalt:
    Inspiriert von Papst Franziskus beschließt Josephine – genannt Josi – ihr Leben an den von ihr modifizierten 10 Geboten auszurichten. Dabei unterstützt wird sie von ihrer Freundin – Doktorin der Theologie – und „Bruder Peterle“, welcher sich als angebeteter Bekannter entpuppt.
    Wenn auch nur für sechs Monate geplant, verhilft Josi das Experiment zu mehr Freude und Erfolg in Beruf und Privatleben.

    Zum Titel:
    Der Zusatz „in pink“ lässt auf eine unintelligente Tussi schließen. Josi mag einiges sein, aber eine dumme Tussi ist sie nicht, - trotz ihrer Vorliebe für Designerschuhe. Kurz: Mir gefällt der Titel so nicht.

    Mein Eindruck:
    Nicht nur der Titel verursacht bei mir leichte Schmerzen im Oberbauch. Warum müssen z.B. alle Hauptpersonen so wunderschön sein, dass „einem die Luft wegbleibt“? Vor allem dann, wenn Peter über genau die Oberflächlichkeit klagt, die sich darin äußert, dass sich zu oft nach dem äußeren Schein gerichtet wird.
    Auch dass sich Josi als Josimodo – in Anlehnung an Quasimodo – bezeichnet, selbst dann, wenn ihre Umgebung praktisch im Minutentakt versichert, dass sie fantastisch aussieht, ging mir irgendwann gewaltig auf den Zeiger.
    Aber die Geschichte bietet auch viel Schönes: Die Idee, Theologen fehlbar zu zeigen, ist amüsant und liebenswert umgesetzt und die Konversation per Email mit Bruder Peterle gerät lustig und lebensnah. Das finale Happyend lässt alle auf rosaroten Wölkchen (oder Pumps) wandeln und die Seitenhiebe gegen Werbewirtschaft und durch das Privatfernsehen vernebelte Zuschauer machen Spaß, obwohl - oder vielleicht auch weil - sie nicht wirklich weh tun.

    Fazit:
    Ein interessanter Grundgedanke in lustiger Ausführung, leider mit zu vielen Stereotypen gespickt

    3 Sterne (gut)

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  • 2 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 25.02.2015

    Josis Gebot Nr. 10: ICH WERDE SONNTAGS NICHT SHOPPEN (AUCH NICHT IM INTERNET)
    Joséphine Müllerheinrich, genannt Josi, Großstadtfrau Ende Zwanzig, stöckelt auf ihren High-Heels durchs Leben. Inspiriert von Papst Franziskus beschließt sie jedoch, ihrem Leben ein wenig mehr Ordnung einzuhauchen. Der Weg: Aus den echten zehn Geboten leitet sie ihre ganz eigene Version ab und nimmt sich vor, sechs Monate lang danach zu leben. Auf Empfehlung ihrer Freundin Olivia findet sie in Bruder Peterle den perfekten Online- Begleiter für ihr Projekt. Dabei ahnt sie jedoch nicht, wer sich in Wahrheit hinter diesem Namen verbirgt .


    Josi ist eine kreative, verrückte, spontane, etwas blauäugige Frau, die gerne an ihrer Meinung festhält auch wenn sie nicht so ganz der Wirklichkeit stand hält. Vor allem wenn es um eine Person geht sieht sie ihn nur wie sie es möchte.

    Peter ist Josis Schwarm. Er wird gerne in die Weiberheld-Schublade gesteckt was er nicht gut findet. Es steckt aber mehr in ihm und diese Seite kitzelt Josi in ihm raus.

    Bruder Peterle ist Josis Seelsorger, der ihr bei ihrem Projekt der eigenen zehn Gebote hilft und ihr mit Rat zur Seite steht.

    Olivia ist Josis und Peters beste Freundin. Sie ist eine Leidenschaftliche Kupplerin - erst recht wenn es sich um Peter handelt.

    Bei Olivias Geburtstagsfeier sieht Josi Peter zum ersten Mal und steckt ihn gleich in die “Unerreichbar” - und “Weiberheld” - Schublade. Sie lässt es ihn auch wissen obwohl sie ihn doch gerne etwas näher kommen würde.
    Josis Idee mit “ihren” zehn Geboten ist eigentlich witzig und einfallsreich. Sie will sich unbedingt Peter aus dem Kopf schlagen so dass sie ihm sogar ein Gebot widmet. Unterstützung und Rat findet sie bei Bruder Peterle, der Peter sehr gut kennt. Durch diese Tatsache und dem Gebot 9, dass Josi ihm gewidmet hat, kommt es manchmal zu schmunzlern. Diese Hilfe geschieht in Form von E-Mails dessen Betreffe witzig sind.

    Am Anfang fand ich es noch eine witzige Idee mit Josis zehn Geboten aber warum muss ständig gesagt werden, dass das Gebot Nr. xy ist? Es hat mich auch sehr genervt wie Josi über Peter herzieht, ihre vergleiche und so. Je mehr ich gelesen habe umso unsympathischer wurde sie mir was größtenteils an ihrer naiven Art - egal ob wirklich oder gespielt - lag. Zudem finde ich es auch ein bisschen langatmig bevor wirklich etwas geschieht. Aber das war auch nur kurzzeitig so. Auch finde ich einiges Unglaubwürdig was sie macht.

    Sich seine eigenen zehn Gebote zu erstellen und sich auch daran zu halten ist eine Idee, die man nicht so oft liest. Deshalb hätte es eigentlich noch einen halben Stern mehr verdient.
    Insgesamt hat mich das Buch aber nicht überzeugt, ich finde es auch nicht wirklich lustig und deswegen würde ich es nicht Empfehlen.

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