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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 29.04.2017

    Während im Festzelt das Schützenfest des Döhrener Schützenvereins gefeiert wird, werden Kommissar Tackert und sein Team zu einem Tatort gerufen. Im nahegelegenen Erholungsgebiet wird eine männliche Leiche gefunden. Die Identität ist schnell geklärt, es handelt sich um Arne Bloch, den unbescholtenen Mitarbeiter einer Behörde. Bei einer erneuten Tatortrecherche trifft Tackert auf einen Obdachlosen, der allgemein nur der "Franzose" genannt wird. Er behauptet am Tattag eine Beobachtung gemacht zu haben , will sich jedoch nicht näher dazu äußern. Als dieser kurz darauf auch ermordet wird, gibt es mehrere Fragen für das Ermittlerteam. Stehen die Morde im Zusammenhang oder gibt es verschiedene Täter? Was weiß der Pfarrer , mit dem Bloch vor seinem Tod mehrere Gespräche geführt hat? Meine Meinung: Es ist mein zweites Buch , was ich über Kommissar Tackert und sein Team gelesen habe. Mittlerweile ist mir dieser Ermittler richtig ans Herz gewachsen. Sein ruhiges besonnenes Auftreten und sein guter Führungsstil haben mir wieder sehr gut gefallen. Dass auch das Privatleben des Protagonisten und seiner Kollegen berücksichtigt wurde gefiel mir ebenfalls gut. Bei Kommissar Tackert gibt es ja eine große Veränderung im Privatleben , mal sehen , wie es da in Zukunft weitergeht. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und spreche eine Leseempfehlung aus

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 05.06.2018

    Klapptext:


    Der Kern der Gruppe bestand aus den beiden uniformierten Kollegen und einem Dutzend weiterer Leute, die einen Kreis bildeten, der sich nur wenige Meter vom nordöstlichen Ufer des Döhrener Teichs entfernt, aufhielt. Am Weg standen Spaziergänger in kleinen Grüppchen. Tackert und Sonja steuerten auf die Kollegen zu. Sie wussten genau, was sie erwartete, aber der Anblick machte sie dann doch für einen Augenblick fassungslos. Was für eine Sauerei. - Unbegreiflich!

    Dies ist der 4.Teil einer Krimireihe mit dem Kommissar Tackert.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.
    Da ich ich das Emittlerteam schon kannte,hatte ich große Erwartungen an diesen Krimi.Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Ich bin mit dem lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Ich habe Kommissar Tackert und sein Team bei den Ermittlungen begleitet.Dies erwiesen sich als sehr schwierig und ich erlebte spannende und aufregende Momente.
    Die Protoganisten wurden gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Tackert.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Daurch blieb die Handlung immer sehr interessant und mir wurde nie langweilig.Auch führte mich der Autor immer wieder auf eine falsche Spur was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Das hat mir sehr gut gefallen.
    Auch baut Wolfgang Glagla etwas Humor in die Geschichte mit ein.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.
    Der Spannungsbogen steigt von Anfang bis zum Ende stetig an.Fasziniert haben mich auch die sehr bildhaften und ansprechenden Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Das Finale hat mich total überrascht.Ich fand diesen Abschluß einfach genial und sehr gelungen.
    Mich hat dieser Krimi wieder einmal total begeistert und ich vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Meike K., 05.06.2018

    An einem Kiesteich in Hannover wird eine männliche Leiche gefunden. Schnell steht fest, dass der Mann ermodert wurde und Kommissar Tackert übernimmt den Fall. Schnell steht die Identität des Toten fest. Arne Bloch war ein unauffälliger Mann. Erst nach weiteren Toten kommt der Kommissar auf die richtige Spur.

    "Anthropogen" ist der vierte Band um den Kommissaren Tackert. Ich bin auch ohne die vorherigen Bücher gelesen zu haben gut in die Geschichte hinein gekommen.

    Der Schreibstil lässt sich leicht lesen, er ist spannend und mitreißend. Schnell ist man mit Tackert dabei den Fall zu lösen. Man ist dabei und ich als Hannoveranerin hatte die bekannten Orte vor Augen.
    Glagla beschreibt sehr authentische Charaktere. Jeder von ihnen ist gut und glaubhaft ausgearbeitet und einige von ihnen hatten genau mein Humor.

    Mir war das Buch ein wenig zu kurz, um voll in der Geschichte aufzugehen.
    Es gab einige Wendungen bei diesem Fall und so blieb es für mich als Leser lange unersichtlich, wer nun der Täter war.
    Das Buch ist ein fesselnder Krimi, welcher mich mit seiner Spannung und den Ermittlern überzeugen konnte.

    Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 13.06.2018

    Was verbindet einen Mitarbeiter der Ausländerbehörde mit einem Seeadler ?
    Arne Bloch, Mitarbeiter der Ausländerbehörde, wird tot am Kieslochsee aufgefunden. Kommissar Tackert steht vor einem Rätsel. Was wollte Bloch dort ? Liegt das Motiv für den Mord in seiner Arbeit für die Ausländerbehörde ? Hat er mit dem Tod des abgeschossenen Seeadlers zu tun ? Ist es ein Racheakt aufgebrachter Vogelschützer ? Kurz darauf wird ein Obdachloser, der ein möglicher Augenzeuge war, unweit des ersten Tatorts erstochen aufgefunden. Hat er den möglichen Täter erpresst ? Nichts scheint Sinn zu ergeben.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Besonders die lakonische Erzählweise hat es mir angetan. Das Ermittlungsteam ist sympathisch und bis ein paar kleine Macken erfrischend normal. Man kann wunderbar mit ermitteln, um den Täter zu entlarven und wird am Ende dennoch überrascht.

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  • 5 Sterne

    Gabriele S., 11.01.2017

    Sehr gut zu lesen.Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.Wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen.Ein super spannender deutscher Kriminalroman.Auf jeden Fall ein muss für alle Krimi Fans

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 07.06.2018

    Kommissar Tackert und seine Kollegen bekommen es mit einem besonderen Fall zu tun. Am Ufer des Döhrener Teichs wird ein erschlagener Mann gefunden. Nicht weit entfernt hat man ein Kleinkalibergewehr entdeckt, das wie sich später herausstellt aus dem Schützenverein gestohlen wurde. Der Tote Arne Bloch, ist aber nicht an seiner Schädelverletzung gestorben, sondern er ist auch noch erwürgt worden. Bei Tacker´s Recherchen am Teich lernt er den sympathischen Obdachlosen , genannt ,,der Franzose´´, kennen, der interessante Hinweise zu dem Fall liefern kann. Auch die Betreiber eines geplanten Windpark´s geraten immer wieder in´s Visier der Ermittlungen. Dass auch noch ein Vogelkundler wichtige Entdeckungen macht, die für den Fall von Bedeutung sind, hätte keiner vermutet. Ein weiterer Mord, der besonders Tackert zu Herzen geht, wirft neue Fragen für das gesamte Team auf. Es gibt viele Spuren, die sich langsam, aber sicher zusammenfügen müssen, damit die Morde aufgeklärt werden können.
    ,, Anthropogen´´ ist bereits der vierte Hannover-Krimi aus der Richard Tackert Reihe, den man ohne Vorkenntnisse problemlos lesen kann.
    Der Autor Wolfgang Glagla wartet in dem Roman mit spannenden, humorvollen und unerwarteten Szenen auf. Er hat einen flüssigen Schreibstil und seine Geschichte wird ohne unnötigen Umschreibungen erzählt. Selbst witzige und slapstickartige Handlungen passen irgendwie dazu und sind eine nette Abwechslung. Der Kommissar kommt sehr sympathisch rüber und er ist kein Übermensch, sondern zeigt Gefühle und Schwächen, die ihn liebenswürdig machen. Die weiteren Kollegen passen ebenfalls gut zusammen und bilden ein homogenes Team. Auch wenn ich offene Enden nicht so ganz mag, ist es in diesem Fall passend, weil es zeigt, dass auch in Wirklichkeit gewisse Personen oder Firmen nicht immer belangt werden können und manche Dinge nie aufgeklärt werden können.
    Ein gut geschriebener Roman mit Lokalkolorit, Spannung, unerwarteten Wendungen und mit raten bis zum Schluss, wo man einfach nicht drauf kommt wie die Fälle zusammenhängen.

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