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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 08.10.2021

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Ally ist eine erfolgreiche Modefotografin und dadurch rund um die Welt und fühlt sich wenn sie nicht arbeitet einsam. Weihnachten fährt sie zu ihren Großeltern nach Pine Hollow um ihnen auch bei der Betreuung der Tierheimhunde zu helfen, da ihre Großeltern das Tierheim leiten. Sie merkt, dass es fast keine Interessenten für die Hunde gibt. Dann schüttet sie Ben ihren Kaffee auf das Hemd, als sie mit der Kamera unterwegs war. Als sie erfuhr, dass das Tierheim Ende des Jahres geschlossen wird, da es keine Gelder mehr von der Stadt geben wird will Ally das so nicht hinnehmen. Als sie rasend vor Wut ins Rathaus stürmt, sieht sie Ben dort sitzen und sie fängt gleich nach einer Schrecksekunde an alles vorzubringen warum man das Tierheim nicht schießen kann. Ben gibt zu, dass diese Frau ihn irgendwie fasziniert. Er verspricht ihr zu helfen, dass die Hunde ein gutes neues zu Hause bekommen. Mit der Zeit kommen die Zwei sich näher, doch Ben macht immer einen Schritt zurück anstatt vor, denn er war ja Astrids Vormund und er musste an ihr Glück denken.
    Wenn ihr Wissen wollt ob die Beiden eine Chance auf Gemeinsamkeit haben und ob es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt das Tierheim zu retten und was sonst noch so alles geschieht, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch liest sich so leicht, dass man gar nicht merkt, wie schnell man am Ende ist. Ich hatte auch paar Mal ein paar Tränen in den Augen. Da das Buch bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir eine wunderschönes Winterwunderland. Ben ist wie die meisten Männer etwas schwer vom Begriff und bemerkt fast zu spät ist. Was er an Ally hat und wie verändert er sich schon hat und das alles nur durch Ally. Das Aha Erlebnis das er dabei hatte war richtig süß. Es ist ein richtig schöner Wohlfühlroman. Ich kann euch das Buch von ganzen Herzen empfehlen. Holt euch das Buch, denn sonst verpasst ihr eine traumhaft schöne Lesezeit. Eine klare Kauf – und Leseempfehlung gibt es dafür von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 26.09.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als Ben West, als Mitglied des Stadtrats, das örtliche Tierheim schließen muss, hat er nicht damit gerechnet, dabei zu helfen, dessen übrigen Bewohnern ein neues Haus zu suchen. Aber Ben ist eben doch nicht so ein Grinch, wie alle denken und so kommen sich er und Ally, die Enkelin der Tierheimbetreiber, rasch näher. Doch haben diese Gefühle überhaupt eine Chance, wenn Ally nach Weihnachten wieder in ihr altes Leben zurückkehrt?

    Meinung: „Pine Hollow- zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum“ ist eine schöne und warmherzige Liebesgeschichte, mit tollen Charakteren und ein paar liebenswerten Hunden.
    Im Mittelpunkt stehen Ally und Ben, die mir beide von der ersten Minute an sympathisch waren.
    Ally ist extra nach Pine Hollow gekommen, um ihre Großeltern zu unterstützen. Diese sind Betreiber des Tierheims und überfordern sich dadurch immer wieder selbst. Ally ist warmherzig, hilfsbereit und sehr tierlieb.
    Ben hingegen hat mit Tieren, insbesondere Hunden, eigentlich nichts am Hut. Für ihn zählt nur seine kleine Nicht Astrid, der er ein gutes Leben ermöglichen will. Dabei verliert er immer wieder seine eigenen Bedürfnisse aus den Augen und ist als Mitglied des Stadtrats praktisch im Dauerstress. Kein Wunder also, dass er in Pine Hollow als mürrisch und abweisend gilt.
    Astrid, Bens kleine Nichte, ist einfach nur süß und wünscht sich nichts mehr als einen Hund. Sie liebt ihren Onkel, wirkt durch den Verlust ihrer Eltern jedoch schon viel erwachsener, als es eine zehnjährige sein sollte.
    Auch die übrigen Charaktere sind einfach klasse gemacht und sehr sympathisch. Egal ob Allys wunderbare Großeltern oder Astrids Wahl-Tante. Und auch die Vierbeiner sind alle in ihren Eigenheiten beschrieben und wecken den Wunsch einen von ihnen zu adoptieren.
    Dazu kommt, neben einer heimeligen Weihnachtskulisse, auch noch eine süße Liebesgeschichte hinzu. Somit hat dieses Buch alles, was ich mir von einem guten Weihnachtsroman wünsche. Wer also einen solches lesen möchte, ist mit „Pine Hollow- Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum“ sicher gut bedient.

    Fazit: Wunderbare Weihnachtsgeschichte mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 19.10.2021

    Als eBook bewertet

    Der Ebenezer Scrooge von Pine Hollow

    Zum Inhalt: Die Fotografin Ally hat ihren Lebensmittelpunkt eigentlich in New York, aber eigentlich ist sie damit gar nicht so glücklich. Da kommt es ihr gerade Recht, dass ihre Großeltern im heimeligen Pine Hollow Unterstützung mit ihrem Hundeasyl brauchen können. Dumm nur, dass der Stadtrat die finanzielle Unterstützung für das Tierheim gestrichen hat. Sie müssen schließen! Sie haben noch genau bis Weihnachten Zeit die 12 Hunde zu vermitteln. Wie sollen sie das nur schaffen? Der Stadtrat Ben darf sich so einiges von Ally anhören, dabei hat er sowieso schon ein schlechtes Gewissen und versucht ihr spontan zu helfen. Und das obwohl er von Hunden so gar nichts hält, ganz im Gegensatz zu seiner Nichte.

    Meine Meinung: „Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum“ ist der Auftaktband zur Serie Pine Hollow rund um eine entzückende Kleinstadt, die zusammenhält, aber auch von Klatsch und Tratsch lebt. Was sowohl Ben als auch Ally zu spüren bekommen, aber auf nette Art und Weise. Die Geschichte ist auf jeden Fall in sich abgeschlossen und kann ohne Gefahr eines Cliffhangers gelesen werden. Ben, der als Ebenezer Scrooge oder als Grinch von Pine Hollow verschriene ist, hat es als Vormund seiner Nichte, Stadtrat und Elternbeirat nicht gerade leicht, vor allem weil er immer an sich zweifelt und Hilfe nur schwer annehmen kann, selbst aber allen ihre Probleme abnehmen will. Er ist ein äußerst interessanter und liebenswerter Charakter, was Ally auch nach einigen Anlaufschwierigkeiten erkennt. Natürlich spielt neben dieser sanften Liebesgeschichte auch Weihnachten eine große Rolle und auch die zwölf sehr unterschiedlichen Hunde tragen zum Humor und zu den Emotionen der Geschichte bei. In meinen Augen hat es die Autorin Lizzie Shane mit ihrem flüssigen und lockeren Schreibstil geschafft einen richtigen Wohlfühlroman rund um eine entzückende Kleinstadt zur Weihnachtszeit zu schreiben. Bei dem sowohl die menschlichen als auch die tierischen Protagonisten einfach zum Knuddeln sind.

    Mein Fazit: Ich habe mich in Pine Hollow sehr wohlgefühlt und freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 17.12.2021

    Als Buch bewertet

    Nichts ist wichtiger als Vertrauen ins Leben

    Habe ich schon erwähnt, wie unwiderstehlich ich Geschichten mit alleinerziehenden Personen finde? Mit Ben steht ein interessanter Protagonist im Rampenlicht, der ab und an widersprüchlich erscheint. Auf der einen Seite wirkt er wie Scrooge persönlich und dann lächelt er, das ich wie Butter in der Sonne dahinfließe. Seine weiche Seite gefällt mir irre gut und je mehr Zeit er mit Ally verbringt, umso öfter darf ich diesen Zustand genießen. Kein Wunder, das Ally so von ihm angetan ist. Doch Ben macht es niemanden leicht. Zum Glück wissen die Bewohner von Pine Hollow ihr Stadtratsmitglied zu nehmen.

    Zu den Hauptdarstellern:
    Ben West ist Mitglied im Stadtrat und hat damit einen höchst undankbaren Job, da er einer der wenigen ist, die sich wirklich für die Belange der Bewohner einsetzt. Für seine Nichte Astrid hat er Vormundschaft, was ihn rund um die Uhr mit einem übersteigerten Verantwortungsgefühl ausfüllt. Ben ist definitiv kein Hundemensch, was zu witzigen Situationen führt.

    Ally Gilmore ist erfolgreiche Modefotografin und lebt in New York. Sie hilft ihren Großeltern mit dem hauseigenen Tierheim, indem zwölf Hunde sitzen und auf ein neues Zuhause warten. Ally ist geduldig, empathisch, immer engagiert und hat ihren Platz noch nicht gefunden,

    Zur Umsetzung:
    Eine Kleinstadt wie Pino Hollow macht es einem nicht leicht, mit Gerüchten umzugehen. Jeder kennt jeden und hat etwas gehört oder gesehen. Dennoch ist es ein entzückender Ort, in den ich mich sofort verliebe. Dazu bietet mir Shane liebevoll ausgearbeitete Figuren inklusive Nebenfiguren und eine unterhaltsame Handlung. Die Atmosphäre des Buches breitet sich wohlig warm in mir aus, doch es gibt Szenen, da zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen und ich leide mit Ally mit.

    Shane versteht es hervorragend, mich alles spüren zu lassen. Keine noch so winzige Kleinigkeit bleibt mir verborgen. Die Geschichte wird aus den wechselnden Perspektiven in der 3. Person von Ben und Ally geschildert. Die Geschichte geht mir nahe, erfüllt mein Herz mit Wärme und Hoffnung und unterhält mich durchweg bestens. Der Schreibstil liest sich flüssig und lebendig, was mir einen tollen Lesegenuss bietet.

    Mein Fazit:
    Mit „Pine Hollow – zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum“ kommen nicht nur Hundeliebhaber auf ihre Kosten, denn auch wenn die Vierbeiner immer wieder ihre Auftritte haben, fügt sich alles prima in die Story ein. Nichts nimmt überhand und so fliege ich durch die Seiten. Gewisse Dramen bleiben nicht aus, aber sie wirken nicht aufgesetzt, sondern begründen sich aus Charaktereigenschaften und Lebenserfahrungen, gegen die wir manchmal machtlos sind. Doch zum Glück sind Menschen entwicklungsfähig.

    Das Buch bietet einige Charaktere, mit denen weitere Geschichten folgen können. Band 2 ist zum Glück schon fest in Planung und ich freue mich, das es in Pine Hollow weitergeht. Meine Zeit in dieser besonderen Kleinstadt in Vermont habe ich so was von genossen. Es ist die ideale Lektüre für die Vorweihnachtszeit, um sich damit in Stimmung zu bringen, und den Zauber der Liebe und von Weihnachten zu spüren.

    Von mir erhält “Pine Hollow – Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum” 5 beglückende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Furbaby_Mom, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    *** Nicht nur für Hundefreunde ein (Weihnachts-)Hit! ***

    Diese bezaubernde Small-Town-Romance aus der Feder von Lizzie Shane, erschienen im September 2021 bei HarperCollins, hat mein Herz erwärmt wie eine heiße Schokolade an einem kalten Wintertag! – Liebenswerte, lebensnah gezeichnete Charaktere, eine malerische, verschneite Kleinstadt in Vermont als Setting und ein Dutzend entzückender Hunde! Kurzum: Ich war begeistert! Selbiges gilt für den durch und durch angenehmen Schreibstil, der vor humorvollen Formulierungen nur so strotzt und die Geschichte flockig leicht in den weihnachtlichen Rahmen einbettet, ohne seicht zu wirken – kein Wunder, dass die Autorin schon etliche Preise abgestaubt hat und bekannt ist für ihre feinfühligen Romance-Werke! Ich habe mir den Folgeband, "Pine Hollow – Vier Pfoten und ein Date", direkt vorgemerkt und auch schon Band 3, der zunächst in englischer Sprache erscheinen wird, auf meine Wunschliste gesetzt.

    Diese Kleinstadt und ihre Einwohner/innen muss man einfach lieben – natürlich wird viel getratscht, aber alle halten zusammen und helfen einander. "»Es ist ein Geben und ein Nehmen, und die Leute kümmern sich umeinander.«" Ben West, der nach dem Tod seiner Schwester Katie und deren Mann Paul plötzlich über Nacht die Vaterrolle für deren kleine Tochter Astrid einnehmen musste, hangelt sich von Tag zu Tag, von einer Problemlösung zur nächsten. Er hat seinen gut bezahlten Job im Silicon Valley aufgegeben und ist in Astrids Elternhaus gezogen, damit das Mädchen nicht auch noch das gewohnte Umfeld verliert; zudem hat er Pauls Stelle im Rat der Stadt übernommen und zerreißt sich förmlich für die Gemeinde. "Wie toll es sich anfühlen musste, wenn der Tag tatsächlich genug Stunden für alles hatte. Nur sehr vage erinnerte er sich noch an dieses Gefühl."

    Selten kommt es vor, dass ich mich in den männlichen Protagonisten noch besser hineinfühlen kann als in den weiblichen Part, aber hier war dies ganz klar der Fall, auch wenn ich die sympathische, aufrichtige Ally ebenfalls absolut reizend fand. Sie und ich teilen nicht nur die Liebe für Hunde und ein Interesse an Fotografie, sondern haben auch den gleichen Lieblings-Weihnachtssong: "I’ll be home for Christmas".

    Manchmal kommt alles zusammen im Leben und man hat das Gefühl, kaum etwas auf die Reihe zu bekommen, obwohl man sich wie verrückt abstrampelt, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Genauso geht es Ben, als Ally in sein Leben hineinstolpert – im wahrsten Sinne des Wortes. Für zusätzliche Komplikationen fehlen ihm schlichtweg die Energie und die Zeit. Dennoch geht es nicht spurlos an ihm vorbei, dass dem lokalen Tierheim Furry Friends aufgrund seiner Entscheidung im Stadtrat die Subventionen gestrichen werden sollen. Selbstlos setzt er die Vermittlung der noch im Heim verbliebenen Hunde als weiteren Punkt auf seine ohnehin schon lange To-Do-Liste und ruft die Aktion 'Die zwölf Weihnachtshunde' ins Leben, damit alle Fellnasen bald ein liebevolles Zuhause finden. Leider befeuert dies den Wunsch seiner Nichte, selbst einen Hund als Haustier zu bekommen und die hübsche Ally wird ihm immer wichtiger, obwohl er sich mit Händen und Füßen gegen diese Gefühle zu wehren versucht.

    Erzählt wird in der 3. Person, wobei die Übergänge zwischen Bens und Allys Perspektive fließend sind. Ich habe das wundervolle, kleinstädtische Weihnachtsflair genossen, das in diversen Veranstaltungen zelebriert wird, und fand es großartig, dass den niedlichen Hunden eigene Charaktereigenschaften zugeschrieben worden sind, anstatt sie auf Gassi-Gänge zu reduzieren.

    Fazit: Der perfekte Roman für die Vorweihnachtszeit! Das putzige Cover hält, was es verspricht - klare Leseempfehlung für alle Tierliebhaber und Fans von Wohlfühlgeschichten.

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Weihnachtsbücher sind in den verschiedensten Kategorien untergebracht. Gerne spielen Tier eine wichtige Rolle und vor allem die Romanze darf nicht zu kurz kommen. Hier wurde mir beides auch wieder geboten.
    Ally besucht ihre Großeltern und muss feststellen, dass die Gemeinde aus Kostengründen das Tierheim schließen will. Zwölf Hunde müssen nun schnell ein neues Heim finden. Ich durfte nun Ally und ihre liebenswerten Großeltern dabei beobachten, was sie alles unternehmen. Mir hat das sehr viel Lesefreude bereitet, denn die Hunde wurden nicht "einfach so" vermittelt, es steckte immer eine Geschichte dahinter. Dann gibt es natürlich auch noch Ben, der zwar die schlechte Nachricht übermitteln musste, aber auch versucht, Ally zu helfen. Was er unternimmt und ob es ihm gelingt, werde ich hier natürlich nicht verraten.


    Fazit:
    Ein schönes Wohlfühlbuch, das zwar etwas Längen hatte, weil eine Person immer so zögerlich war. Aber der Lesespaß wurde dadurch nicht getrübt und gerne gebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch. Es wird übrigens ein weiteres Buch geben, das ich bestimmt lesen werde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 23.12.2021

    Als eBook bewertet

    Lizzie Shane – Pine Hollow 1. Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum


    Perfekt für die Winterzeit! Ein Roman über Familie, Glück und Verantwortung – begleitet von Freunden auf vier Pfoten


    Meine Meinung / Bewertung:
    Ganz ehrlich? Wer kann bei diesem Cover widerstehen? Ich konnte es jedenfalls nicht! Und es hat sich gelohnt!
    Ich habe sehr schnell in die Geschichte von Ally, die ihre Großeltern bei der Führung des Tierheims unterstützen möchte, und Ben, der sich als für die Schließung des Tierheims stimmender Stadtrat für die Vermittlung der Hunde verantwortlich fühlt, reingefunden. Ihre erste Begegnung verläuft alles andere als rosig. Doch gerade in dieser Szene zu Beginn der Geschichte zeigte sich bereits für mich, dass ich die Charaktergestaltung wirklich überzeugend finden würde. Ally und Ben sind zwei starke Charaktere, die ich auch im weiteren Verlauf der Geschichte als sehr authentisch dargestellt empfand.
    Ally und Ben hätten vermutlich nichts miteinander zu tun gehabt, wäre da nicht das Tierheim, dessen anstehende Schließung im Mitteilpunkt der Geschichte steht. Wir lernen verschiedene -zum Teil sehr charakterstarke- Hunde kennen. Gut gefallen hat mir, dass die Hunde bzw. deren Versorgung inklusive Spiel- und Kuschelzeit nicht die Handlung dominierten. Ich empfand es als sehr ausgewogen. So kommen meiner Meinung nach sowohl Hundeliebhaber als auch Romantiker voll auf ihre Kosten.
    Ich gebe zu, ich habe ein wenig mit dem Titel gehadert. Immerhin wird jedes Jahr aufs Neue betont, dass Tiere keine Geschenke sind. Allerdings vermittelt das Buch in meinen Augen an keiner Stelle den Eindruck, dass Hunde ein gutes Geschenk für Kurzentschlossene wäre. Vielmehr betont es insbesondere durch Bens Nichte, die sich unbedingt einen Hund wünscht – dies auch unabhängig von Weihnachten –, dass es gut überlegt sein muss, ob man die Zeit, die Mittel und auch die (Verantwortungs-)Reife für das Halten eines Hundes hat. Und auch das Tierheim selbst lässt Interessierte sich lediglich auf einen Hund bewerben – mitsamt eines Fragenkatalogs.

    Mein Fazit:
    Ein absolut lesenswerter Roman für die Winterzeit (und nicht nur an Weihnachten), mit gut gestalteten Charakteren und treuen Begleitern auf vier Pfoten.
    Zudem enthält es verschiedene wichtige Botschaften, die sich ohne zu spoilern wie folgt beschreiben lassen: Es muss nicht perfekt sein – Hauptsache man ist mit dem Herzen dabei! .. Hör auf dein Herz und sei ehrlich zu dir selbst!


    Sterne: 5 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    Charmante Kleinstadt zur Weihnachtszeit

    Inhalt siehe Klappentext.


    Content Note:
    Tödlicher Autounfall, Verlust von Angehörigen


    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Ally und Ben geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und (meistens) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem Bens Nichte Astrid und Allys Großeltern sowie die Hunde.

    Bereits nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte versunken und war dank der beschriebenen Atmosphäre in Weihnachtsstimmung und habe mich in der beschaulichen Kleinstadt mit ihren charmanten (menschlichen und tierischen) Bewohner:innen einfach nur wohlgefühlt. Die Annäherung von Ally und Ben wird gefühlvoll dargestellt und beschrieben, auch wenn ich ihn so manches Mal gerne geschüttelt hätte. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Nebencharaktere runden die Geschichte sehr schön ab. Die bisherigen Andeutungen machen mich sehr neugierig auf die weiteren Geschichten und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung mit Deenie und Connor.

    Die charmante Kleinstadt sorgt mit ihren menschlichen und tierischen Bewohner:innen für eine wunderschöne Wohlfühlzeit, so dass es ganz klar großartige 5 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für Fans von Liebesgeschichten mit Kleinstadtfeeling und tierischen Begleitern.

    Fazit:
    Die charmante Kleinstadt sorgt mit ihren menschlichen und tierischen Bewohner:innen für eine wunderschöne Wohlfühlzeit. Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen mit den Charakteren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 21.09.2021

    Als eBook bewertet

    Ben bietet Ally Hilfe bei der Suche nach einem neuen Zuhause für 12 tolle Hunde, nachdem er die Förderung streichen musste.
    Die beiden haben von Anfang an einen Draht zu einander auch wenn die erste Begegnung eine kleine Katastrophe war.

    Ich mag die beiden so gerne. Ben ist einfach toll, immer für andere da und weigert sich um Hilfe zu bitten, denn er will immer alles alleine schaffen.
    Ally die auf der Suche nach einer neuen Perspektive in ihrem Leben ist und deswegen die Gelegenheit nutzt mit ihrem Bernhardiner ihren Großeltern mit dem Tierheim zu helfen.

    Eine wirklich sehr süße vorweihnachtliche Geschichte die mit einigem Humor aufwarten kann. Es ist toll wie Ally Bens Leben in neue Bahnen lenkt und auch ihres anders wird als geplant.

    Die neuen Besitzer der Hunde sind auch zuckersüß :)

    Ich bin ja schon auf die Geschichten von Mitch und Connor gespannt.
    Viel Spaß beim Lesen!

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